[ST] Vergangenheit - oder: Wie kam es, daß...

>>>Da saß ich mit meiner Magie und wusste nicht, was ich tun konnte, um Geld zu verdienen oder um 'sinnvoll' Magie auszuüben. Da sagt mir der Typ bei dem ich Telesma verkaufe, "Hey, willste dir nich was dazu verdienen? Ich hätte da nen Job zu erledigen." Ja, so war's damals bei mir. <<<
Suggi (Sugmani walks with pride)

>>>Irgendwann wars langweilig im Cage nur gegen die gleichen Pappnasen anzutreten, die Ware is auch teuer genug und da hab ich mich umgehört und an bin einen Schmidt gekommen. Die Bezahlung is Super, die Action klasse, was will man mehr?<<<
Häcksel

>>> Ist das Cage-dingen ein Laden, den man kennen sollte? Ist es überhaupt ein Laden?<<<<
Pepperbox

>>>Nee, damit is der Käfig beim Cage-fight gemeint, is ein nettes kleines Hobby von mir<<<
Häcksel

Für mich war es das Übliche. Ich war mit Ken-Tag arbeitet als Clown Matrix. Eine Karriere heiße Hündin war heiß für meinen Job, und hat es irgendwie ich es geschafft. wenn sie könnten die betroffenen Mitarbeiter, Otto, dass sie sollten, um ihr meine Arbeit erzählen.
Ergebnis: Stacy bekommt die Papiere in meine Hand, und plötzlich vor dem Nichts. Allerdings konnte ich meine Kenntnisse, die ich in der Arbeit der Zeit im Kontext erworben hatte. Mittlerweile habe ich arbeitete mich bis zu Deck Kreise zu einem vernünftigen Ruf und verdiene mein Geld jetzt auf der anderen Seite des SAN.

>>> @Rocky. Ich konnte Deiner Geschichte nicht ganz folgen. <<<
PEPPERBOX

>> Übersetzung: War Konsklave, ne karrieregeile Schlampe hat sich seinen Job erschlafen, er wurde rausgeworfen, hatte nichts bis auf seine Hackingskills. Fing in den Schatten neu an und hat sich mittlerweile nen soliden Ruf erarbeitet.
Achja, und sein Übersetzungsprogramm ist ziemlich mies. Für nen Hacker kein gutes Arbeitszeugnis. Meine ja nur.

- Icarus

[Bitte den kleinen Seitenhieb nicht OT übelnehmen. ]

>> Danke Icarus für die Übersetzung. Ich hab die Story echt nicht geschnallt. Bin halt nicht die Klügste. <<<
Pepperbox

>>>>>[Es war ein Unfall!

Alles begann irgendwann im Frühling ’63...
...ich beauftragte scheinbar selber Jemanden damit, meine Extraktion zu arrangieren.
Ich lieferte ihm alle dafür benötigten Informationen, ohne ihm dabei ein Anhaltspunkt zu liefern wer ich in Wirklichkeit bin.
Er heuerte also ein zuverlässiges Team an, eines mit dem er schon öfter zusammen gearbeitet hat. Darüber hinaus traf er für mich auch noch einige weitere Vorbereitungen damit ich kein unnötiges Risiko eingehe und nach der Aktion nicht absolut Mittellos dastehe.

Der Run lief und das Team hielt sich restlos an alle, wohl von mir selbst im Vorfeld mit der Kontaktperson vereinbarten Parameter.

Was soll ich schreiben,...
...es waren alles Profis, und genau deswegen ging es wohl, aus meiner heutigen Sicht schief!

Der Plan sah vor, sie sollten sich an einer zuvor vereinbarten Stelle unauffällig an meine Fersen hängen und den Rest des Tages observieren. Am Ende dieses Tages, nach einem letzten, wohl vermutlich geschäftlichen Termin sollten sie mich dann ohne viel aufsehen entführen und Außerlandes bringen.
Es wäre alles kein Problem gewesen, wenn meine Geschäftspartner fair gespielt, oder aber die Runner ihre Befehle ignoriert hätten als die Situation aus meiner heutigen Sicht außer Kontrolle geriet.
Als das Treffen beendet war und ich gehen wollte, feuerte jemand ein Taser auf mich ab.
Eine der Nadeln traf meine Datenbuchse, welche darauf hin die elektrischen Impulse der Waffe direkt auf meine Headmemory übertrug.
Diese brannte dann in letzter Konsequenz daraufhin durch.
Anschließend setzte man mich in meinen Leihwagen zurück und versenkte ihn in einem See.
Nun, erst nachdem meine Geschäftspartner unbehelligt verschwunden waren, wie wohl von mir im Vorfeld mal festgelegt worden war, und einer der Runner sein Taucheranzug angezogen hatte, machte man sich ans Werk mich zu retten.

So erwachte ich dann im Frühling ’64 in einer fremden Stadt in meiner neuen Wohnung - also in einem fremden neuen Leben ohne jede Erinnerung an meine Vergangenheit. Dafür mit neuer Identität und einem garantiert falschem Lebenslauf. Das einzige was ich heute noch mit Sicherheit aus meinem vorherigen Leben weiß, dass sind diese seltsamen Abkürzung hier drunter, welche mir seit dem erwachen hier einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen,...

M x 3 GB
32 – 31 70 36
3 ZT; BG

Das ist Alles was ich aus meinem vorherigen Leben noch mit Sicherheit weiß, auch wenn ich keine Ahnung habe wofür das einmal stand. Dafür weiß ich aber welche persönliche Bedeutung es heute für mich hat. Dort Draußen gibt es also vermutlich etwas das ich wissen muss, will ich irgendwann einmal herausfinden wer ich in Wirklichkeit bin. Und da es über die öffentlichen Kanäle restlos kein Hinweiß darauf gibt wofür die Abkürzungen stehen könnten, suche ich nach ihrer Bedeutung halt im Untergrund und den Schatten dieser Welt.]<<<<<

- [Edit: a new british tourist, lost in Seattle]
(## : ## : ## // ## - ## - ##)

Während eines Urlaubs wurden meine Eltern und ich von einer Gang überfallen. Sie starben und ich kam gerade so weg. Ich rettete mich in ein Gebäude, was sich später als meine Rettung erweisen sollte.
Dort erschien mir mein Schutzgeist und ich fand einen Ort, der mir half meine Fähigkeiten zu verbessern und mich mit meinem schwierigen Charakter akzeptierte. Dies war allerdings auch an Bedingungen geknüpft.

Doch es war alles besser als wieder Heim zu reisen.
<<<Meko

nun, nachdem im letzten Jahr meine (gehübschte wohlgemerkt) BW-MET2k - Militärakte der Verkaufsschlager bei so gut wie allen Datenhändlern war,
kann ich ja sorgenfrei aus dem Nähkästchen plaudern...

Konzernbürger-Kind mit BRD-deutschen Vorfahren, welches aus der Arc abhaute und bei der Bundeswehr für eine Laufbahn Truppenoffizier anheuerte.
Ausbildung in Hannover und dann Übertritt zur MET2k, um mit der Gefechtszulage meine Ausbildungsschulden bezahlen zu können
(die Zeiten, wo stupide nationale Armee hochwertige Militärausbildung für lau anboten, sind ja leider vorbei...)
6 Jahre Balkan als Kommandeur eines Jagdkommandos. War ein echter Märma, doch was hat es mir gebracht?!

Ich hatte mehr Schulden als zu Beginn, da ich einsatzbedingt
rechts einen Cyberarm, ein neues rechtes Kniegelenk sowie Cyperaugen brauchte.
(Neben dem Reflexbooster, ohne denn ich schon längst in die ewigen Jagdgründe eingegangen wäre)
Mir war klar, dass ich so nicht aus der Schuldenspirale rauskäme.

Habe daher meinen Kontrakt auslaufen lassen und dann privat als Großkammerjäger ein echtes Himmelfahrstkommando
in den masurischen Sümpfen angenommen.
(Tja, das ist der interessante Teil der Akte, leider fehlt er in der Verkaufsversion meiner Akte... )
Eine klassische duale Mission. Sieg oder ... ist mir dann auch egal da tot!

Ich habe überlebt und konnte meine Schulden bezahlen
...und bin dann aus naheliegenden Gründen im diskret schattigen Geschäft geblieben
wobei das jetzt auch 8 Jahre her ist...

Vale als troll in einem waisenhaus in havana hat man nicht viele möglichkeiten. Irgendwer hat mich mit 6 in ne boxschlue gesteckt und da habe ich mich erstmal durchgeschlagen so bis ich 10 anos alt war. Dann hat man mein "magisches talent" entdeckt und mich rausgeworfen.
War dann erstmal viel auf der straße unterwegs. Irgendwie bin ich dann an die dritte der drei großen leidenschaften der cubaner geraten. Rum und boxen kannte ich schon ganz gut, nun lernte ich musik kennen.
Angefangen habe ich als türsteher einer tanzschule. Der chef da fand es wahnsinnig lustig mich in einen pailettenanzu zu stecken und vor der tür stehen zu lassen. Ab und zu durfte ich dann auf die tanzfläche während dem unttericht. So mnach dem motto.
"sehen sie ich bin so ein guter tanzlehrer selsbt dieser troll aus der gosse hat bei mir ein zwei schritte gelernt."
Doch was mich wirklich begeisterte war "la musica" salsa jazz ska blues alles meine großen jugendlieben. Durch meinen chef in der tanzschule kam ich an ein zwei türsteherjobs von besseren"clubs de musica" herran. Und darüber an musicer.
Schließlich fand ich einen alten blues musiker der mich unter seine fitiche nahm. Und ich fand ein instrument das wie geschaffen schien für meine großen hände.
Den "oktobass" ein kontrabass so gewaltig das er nur von einem troll vernüntig gespielt werden kann. Lustigerweise ist er schon vor hunderten von jahren erfunden worden...
Hier zeigte sich dann auch wofür mein "magisches talent" wirklich gut war.
Ich fand eine band und tourte mit ihr durch cuba. Doch dann änderte sich einiges und meine dritte schulzeit sollte anbreschen.
Bei einer tournee in miami fand ich raus wie meine elter gestorben sind und dann habe ich beschloßen sie zu rächen.
Doch dafür drauchte ich mehr infortionen und feuerkraft. Ich forderte ein paar gefallen ein und begann meine ausbildung bei atlantic security.
Naja und von da habe ich mit meiner rache begonnen, das dauerte bisher gut zwei jahre aber bald ist sie vollendet und dann werde ich mich wieder der music widmen...
-cubaner

Musik ist wichtig.
Drek, der große Glitch man!
Ich hätts fast geschafft man, aber drek, seit dem Crash hab ich nur noch den finanzieller Blues.. Hab einfach nicht aufgepasst man, alles weg man..
Standby

Bevor ich in die Schatten kam war ich Scout Sniper beim Free Marine Corps. Eingetreten bin ich 2068. 2073, als die Kacke zwischen Aztlan un Amazonien gerade anfing zu dampfen, meldeten mein Spotter, Juan, und ich uns freiwillig zu einem Einsatz in Bogotá. Wir wurden einer Kompanie zugeteilt, die im Auftrag des Amazonischen Heeres feindliche Truppen daran hindern sollte, heimlich durch die Grenze nach Amazonien einzusickern. Der Dschungel war übel, aber insgesamt machten wir unseren Job ziemlich gut. Zu gut, wie's aussieht. Aztlan hatte irgendwann die Schnauze voll von uns und ging in die Offensive. Mein Platoon geriet in einen Hinterhalt, aus dem wir uns nur mit großer Not und erheblichen Verlusten freikämpfen konnten. Wir gerieten unter schweren Arteilleriebeschuss und wurden verstreut, dabei wurden mein Spotter und ich getrennt. Ich sah ihn erst wieder, als Aufnahmen von den Blutopfern durch die Matrix gingen. Zwölf Kameraden hatten die Aztlaner gefangen genommen und ihnen bei lebendigem Leib das Herz herausgeschnitten. Darunter auch Juan Der Blutpriester, der dafür verantwortlich war, war bei dem Gefecht dabei gewesen. Wir kannten ihn alle, ein sadistisches Schwein erster Güte. Einige der Jungs wollten zurückschlagen und es den Wichsern heimzahlen, aber der Auftraggeber wollte zu diesem Zeitpunkt keine Eskalation riskieren, also gab man uns den Befehl, die Zähne zusammen zu beißen und den Ball flach zu halten. Also nahmen wir es selbst in die Hand. Zusammen mit fünf Kameraden setzte ich mich von der Einheit ab. Wir drangen in den Azzie-Sektor von Bogotá ein, machten das Schwein ausfindig und rächten unsere Kameraden. Zwei von uns wurden getötet, der Rest schaffte es zurück, aber natürlich wurden wir als
Deseteure festgenommen.

Unser einziges Glück war, dass unser Kompaniechef das Schwein, das seine Männer ermordet hatte, in etwa genauso sehr hasste wie wir. Er zog einige Strippen,
was dazu führte, dass wir statt einer Anklage vor dem Kriegsgericht mit einer Diagnose auf „kriegsbedingte Verwirrung“ davon kamen. Wir wurden nach Hause geschickt und aus dem Dienst entlassen. Ich hatte mir dieses Ende meiner Söldnerkarriere nicht unbedingt gewünscht, aber ich war es meinem Freund einfach schuldig gewesen. Ich hatte keine konkrete Vorstellung, was ich in Zukunft mir mir anfangen würde. Außer Töten hatte ich nichts gelernt, und mit meinem Hintergrund würde es schwierig werden, in einer anderen Söldnereinheit aufgenommen zu werden. Stattdessen ging ich zurück ins Dreckloch, ins gute alte Emerald City. In meiner Gang-Zeit hatte ich immer mal wieder einige lose Berührungen mit der Schattenszene gehabt und ein paar Leute kennen gelernt. Vielleicht ließ sich ja
jemand auftreiben, der mir vielleicht einen Job vermitteln könnte. Hat geklappt.

-> Ace

Kann dich gut verstehen Ace. Ich tu mir den Scheiß auch nur an um raus zu bekommen, wer meine Mum gekillt hat. Okay Vadder meint es wäre besser für jemanden in unserer Familie, auch sei es besser nach Seattle zu gehen als in Süditalien zu bleiben. Family gibts auch hier. Na super wohn jetzt in nem Drecksloch. Darf regelmäßig bei dem alten Knacker auftauschen um ihm meine Trainingserfolge an der Waffe zu zeigen ( ein Schwein wer hier an was unanständiges denkt). Neulich kam der doch echt mit. " du hast langsam das heiratsfähige Alter " Nun Leb ich mein Leben nochmal richtig bevors in den Käfig geht, oder eher um dem noch zu entkommen.

----Nigra

Jag den Alten zum Teufel und fang neu an. So hab ich es gemacht. Wenn sonst nichts hilft, melde dich bei der MET, Tsunami oder 10K Daggers. Zwei, drei Jahre Dienst, und du hast alles über Waffen und Kämpfen gelernt, was du brauchst, hast ein bisschen Kohle gemacht, vielleicht eine par neue Augs und kannst am Ende irgendwo neu anfangen.

-> Ace

Drek wie inner Soap opera man.. Nur noch Heuler hier! Ich mach das nur aus drei Gründen man. Creds, Chummer oder den Konzernen ans Bein zu pissen!
Standby

Jeder wie er kann.

-> Ace

Sag das meinem Verlobten, ich lass mal das Wort Gianelli fallen^^

Standi ,hast schon recht. Jammern hilft nicht. Die letzten Aktionen sind leider schon etwas her, aber man hat Abends in der Kneipe immer was zu lachen.

Hab hier nur noch nicht viele getroffen, die wie meiner Brüder (Trolle) saufen können. Also Jungs lasst mal Party machen!!

---Nigra

Drek, besorg ihm die Nummer seines Lebens und dann mach aus ihm totes Fleisch man. drek, am besten inner Hochzeitsnacht man. Von wegen Stil undso!
Standby