Ich meine, dass auf die Verbreitung ankommt.
Es geht ja eher darum, eine unauffällige oder anonyme Bezeichnung zu finden.
Dabei hat sich eingebürgert den typischsten bzw. häufigsten Nachnamen der Region zu wählen.
Häufig entsand der Nach- oder Familienname aus dem Beruf.
Daher haben sich Müller, Schmid und Meier bei uns so durchgesetzt.
Dies ist allerdings so weit ich weiß vor allem in Mitteleuropa so und daher nicht zwingend auf Asien Rußland o. ä. übertragbar.
Ich glaube die Russen hängen ja gern ein -ow oder so an einen Vornamen (der Eltern?) ran.
Dann habe da ja glaub ich die Frauen auch noch ne eigene Endung.
*schwimm*
Der Schmitt Koreas is meines Wissens Kim.