Beiträge von floris

    Lieblingswaffe: der Sprühtank (Warte allerdings seit Jahren auf eine Gelegenheit ihn sinnvoll??? einzusetzen)


    Lieblingscyberware: die Kid-S.-Cyberbeine und der Balanceschwanz
    (da wird die unauffällige Infiltration zum Kinderspiel, vorausgesetzt es ist Halloween) sowie die Cyberhaare.


    Lieblingszauber: Telekinese (oder wie auch immer der offiziell heißt) nie wieder aus meinem Lieblingssessel aufstehen


    Lieblingsausrüstungsgegenstand: Klaviere und Ambosse um sie aus großer Höhe fallen zu lassen (evt. auch Tresore) sowie thermonukleare Sprengköpfe
    (die eher nicht fallen lassen sonder werfen)

    Ein Bild darf man aber nicht immer einfach "abmalen" sprich vervielfältigen.


    Die Frage ist jetzt, ob das Einstellen eines Links dem gleichzustellen ist.
    Bin wie oben dargestellt der Ansicht, dass dem nicht so ist.


    Bin aber gespannt auf professionellere Antwort durch einen Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht oder Rechtsgelehrten anderer Art.
    Nichts gegen die Mutmaßungen, aber es kommt dann ja doch manchmal anders als man denkt, speziell wenn Gesetzte und Gerichte beteiligt sind.

    Hmm,
    es entzieht sich meiner Kenntnis, ob das auf alle bei diesen Links betroffenen Seiten zutrifft.
    Von der Berechtigten Abbildung auf der Ursprungsseite mal abgesehen, kann man zwar in einigen Fällen von einer Einwilligung in das "Einstellen" über einen Link in eine andere Seite ausgehen, aber sicherlich nicht in allen wie ich oben versucht habe darzustellen.


    Es kommt also (ein wenig) drauf an. :wink:

    Hab mal meine Teepause mehr oder weniger sinnvoll geopfert.


    Also grundsätzlich stellen sich hier meiner Ansicht nach zwei Probleme:


    1.) ist das Setzten eines Links zu einer anderen Seiten Ok?
    und
    2.) Falls nicht, haftet der Seitenbetreiber dafür?


    Zu 1.)
    Der evt. urheberrechtlich geschützte Inhalt einer Website wird nicht durch das setzten eines Links vervielfältigt, sonder durch das anklicken desselben und den damit verbundenen Aufbau der fremden Seite.
    D.h. das Setzten eines Links ist noch keine Vervielfältigung iSd § 16 UrhG.
    Eine Haftung als "mittlebarer Täter" des Linksetztenden kommt bei normalen Hyperlinks nicht in betracht, da für diese stillschweigend eine Zustimmung angenommen wird (anders bei Deep-Links oder Inline-Links).
    Ist grds. bei Aufrufen des Links die Urheberschaft noch zu erkennen, z.B. da man erst über eine Hauptseite navigiert, die den Urheber ausweißt, liegt keine Urheberrechtsverletzung vor.
    Leider sind hierzu meine Infos u.U. veraltet
    (vgl. Auer-Reinsdorff aus Urheberrecht und Multimedia, 2003)


    Zu 2.)
    Nach Urteilen des OLG HH und Düsseldorf aus 2006 haftet der Betreiber eines Forums nicht für die rechtsverletztenden Beiträge (hier ging es um Beleidigunen).
    Allerdings haftet er für Verletzungen seiner Prüfungspflichten.
    Mit diesen ist es aber nicht so weit her.
    Es besteht keine allgemeine Prüfungspflicht.
    Auch begangene Rechtsverstöße verpflichten nicht ohne weiteres zu Kontrollen, zumal wenn der Betreiber nicht wirtschaftlich profitiert.
    Werden Ihm rechtsverletzende Beiträge bekannt, hat er die Pflicht diese zu löschen.


    Ich denke, das kann man auf eine Haftung für Links in Postings so übertragen.




    Für die Richtigkeit der Inhalte von Rechtsausführungen wird keine Gewähr übernommen. Es handelt sich lediglich um eine keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhebende persönliche Ansicht.

    1.) Meine Anfrage könnte man so interpretieren, dass ich die links aufrufen und die Bilder dann quasi "online" meinen Spieler zeigen wollte.
    Das dürfte unproblematisch sein.
    Etweilige Kopierabsichten werden mir da wohl eher unterstellt :wink:


    2.) zur Rechtmäßigkeit des Posten von Links.
    Wenn ich mich da recht erinnere gabs ein Urteil vom Amtsgericht (Landgericht?) HH, wonach sich der Forenbetreiber sich zur Vermeidung der Haftung nur von den Inhalten distanzieren muss.
    Weiß aber nicht wie da genau die aktuelle Rechtssprechung aussieht.


    Kann aber nachvollziehen, dass man da eher auf Nummer sicher geht.
    Die strafbewährten Unterlassungserklärungen sind ja nicht ganz billig.


    Wäre trotzdem interessant, die Frage soweit das hier möglich ist zu klären, oder?

    Super. Die sollten für recht lange reichen.
    Danke.


    Weiß jetzt nicht ob sich das auf mich oder Iran bezog.


    Für meine Teil hab ich sie mir aus dem Netz zusammengesucht oder comics benutzt.

    Moin moin.


    Ich zeig meinen Spielern immer gern von mehr oder weniger wichtigen NSCs n Bild.
    Nur bei Orks,Trollen, Zwergen und Elfen (bei letzeren nicht ganz so) gehen sie mir langsam aus.
    Es is ja irgendwie komisch, wenn der Trollganger letzte Woche der eineiige Zwilling des Bauarbeiters oder Rausschmeißers von heute ist.


    Mangels eigener Zeichenfertigkeiten bin ich da leider auf Fremdproduktionen angewiesen.


    Kennt jemand ne gute Quelle?
    Mal abgesehen von etwaiger Urheberrechtsproblematik.


    Danke im voraus für entsprechende Bemühungen.

    Würde in diesem Fall meinerseits dazu tendieren den russischen Schmidt
    Ivan oder Boris zu taufen.
    Ist zwar eine Vereinfachung, entspricht aber meiner Ansicht nach zumindest bei Runnern aus dem nichtrussischen Ausland dem Schmitt-Prinzip.

    Ich meine, dass auf die Verbreitung ankommt.
    Es geht ja eher darum, eine unauffällige oder anonyme Bezeichnung zu finden.
    Dabei hat sich eingebürgert den typischsten bzw. häufigsten Nachnamen der Region zu wählen.


    Häufig entsand der Nach- oder Familienname aus dem Beruf.
    Daher haben sich Müller, Schmid und Meier bei uns so durchgesetzt.
    Dies ist allerdings so weit ich weiß vor allem in Mitteleuropa so und daher nicht zwingend auf Asien Rußland o. ä. übertragbar.


    Ich glaube die Russen hängen ja gern ein -ow oder so an einen Vornamen (der Eltern?) ran.
    Dann habe da ja glaub ich die Frauen auch noch ne eigene Endung.


    *schwimm*


    Der Schmitt Koreas is meines Wissens Kim.

    wozu Einmuni, es gibt doch schon kalte Munition ;-)


    Ich könnt mir die höchstens bei ner Armbrust oder änlichem vorstellen und nicht bei ner nomalen Feuerwaffe.


    Wo liegen jetzt noch mal genau die Vorteile?


    Dass die Opfer erschossen wurden sollte man aufgrund der Wunden auch so erkennen.


    Da wohl nicht so viele Personen diese Technik benutzen wird der Vorteil keinen "Waffensignatur" an dem Projektil zu hinterlassen mehr als ausgeglichen denke ich.


    Dazu kommt noch der zusätzliche Aufwand bzgl. Herstellung und Transport
    ( abgesehen von Schwierigkeiten bei Einsätzen in der Wüste oder Sauna).


    Man bildet allerdings natürlich nen eigenen Stil, könnte sich "der Eismann" nennen und Leute mit Schoko, Vanille oder Erdbeere umlegen...

    ok mit der Treibladung is klar.
    Versiegeln ebenfalls.
    Wobei man doch theoretisch die Technik der Urban in einer Eigenkonstruktion verwenden können müsste. Gibt nur leider keine Regeln dazu.
    Kann natürlich auch mit dem Gleichgewicht zu tun haben.


    @ Maxwell: Die Hi-C-Plastikmuni kommt ja auch ohne Metall aus,
    müsste dann auch ne Gel-Plastik-Variante bzw. ne Plastik-Variante der ganzen anderen Muni-Arten möglich sein, oder?



    D.h. Gelmuni besteht grds. aus Gel und Metall?

    Moin moin,


    1) ich suche gerade nach nicht von MADs erkennbaren Munitionsarten.


    Bei den meisten Muniarten ist das Ergebnis klar ( standart, ex, hi-c-plastik)


    Wie ist das aber genau bei Gel und Kapselgeschossen, Pfeilgeschosse und Taserpfeilen.
    Im Arsenal steht ja nur teilweise etwas zu den MAD-Eigenschaften.
    Aber zB Gelgeschosse sind ja nun zum Teil aus Gel.
    Woraus ist der Rest?
    Und kann der ggf aus Plastik o.ä. hergestellt werden?


    2) Bzgl. welcher Muniarten muss ich mir sorgen um Chemsniffer machen?


    Und kann ich diese versiegelten Magazine wie sie die HK-Urban Fighter verwendet auch für andere Pistolen benutzen ( wohl eher nicht) oder herstellen?

    nur mal so als Idee:


    da Ihr ohne Magie anfangt werden die Chra wohl auch nich so viel Ahnung ( in- wie outplay) haben.


    Du könntest als Gegenüber nen Magier / Schamanen auftreten lassen.
    Der darf natürlich nicht zu heftig sein, aber son Gangerschamane kann ne reine Schlägertruppe auch kleinkriegen, er kann aber für interessante Effekte und viel Unerwartetes durch seine Zauber sorgen.
    Dann musst nur Du Dir erstmal Teile der Magie durchlesen und den Spielern nur die Effekte rüberbringen.
    N Konsti-Wurf gegen nen Feuerball funktioniert auch nicht anders als gegen ne MP-Salve.
    So führst Du die Magie langsam ein.


    Fällt natürlich flach, wenn Du wirklich die Magie komplett rauslassen willst und sie nicht nur zu Anfang für die Spieler verbieten.

    ich find die Idee bei sehr hohen Fertigkeitsstufen mal über die Reputation nachzudenken nicht schlecht.
    Kommt aber im Endeffekt meiner Meinung nach auf die Geschichte die dahintersteht an.


    Ein KON-Gardist der unheimlich begabt mit seinem Scharfschützengewehr ist
    kann einerseits vielleicht für den KON an Tunieren teilnehmen um dessen Ruhm zu mehren, ergo viel Bekanntheit in der Öffentlichkeit
    andererseits könnte irgendjemand in der Abteilung der InternenSicherheit oder so auf ihn aufmerksam werden, ihn intern fördern und für Spezialaufträge einsetzen, die Folge wenig Bekanntheit in der Öffentlichkeit.


    Ebenso bei einem Karateweltmeister oder einem Assasinen eines geheimen Ninjaordens aus einem Bergkloster


    ( zugegeben etwas plakative Beispiele).


    Trotz allem ist aber wohl die Chance höher, dass jemand mit einer Fertigkeit auf 8+ aufgrund seiner Fertigkeit bekannt wird, als bei jemand mit 2-3.


    Trotzdem ist die Stufe für mich nur ein Anhaltspunkt um sich mal Gedanken zu machen, wie gesagt, im Endeffekt kommt die Reputation vom Verhalten bzw. der Geschichte und nicht vom reinen Fertigkeitswert.

    Hätt da noch ne Frage zu dem Auge:


    Wenn ich das Auge ( am besten auch noch über die Datenbuchse )mit einem Glasfaserkabel dem Hirn verbinde, kann ich doch theoretisch mein quasi externes Auge um jede Ecke halten, durch jeden Schacht runterlassen etc. und dann zaubern?
    Ich mein da würde dann doch nur das Licht über das Kabel zum Hirn transportiert, also auch die Möglichkeit auf das Gesehene zu zaubern?
    Gab da doch bei irgendsom Haussystem für Magier was ähnliches nur mit nem Helm.
    Das wär das doch für mich als Feuerballschmeißer ungemein parktisch nur son kleines Bällchen, was ich auch noch reparieren kann um die Ecke zu halten um dann den Flur voller Gardisten zu grillen.


    Geht das? Hatte das schon länger mal überlegt, aber noch "praktisch ausprobiert.

    Das mit den Mindestwürfen is mir schon klar.
    Is in meinen ( eher low-tech) Gruppen auch erst ein bis zwei beim Einsatz magischer "Schilde/Rüstungen" vorgekommen. Fand ich in so fern auch nicht unpassend.
    Is aber bei besseren Panzerungen bzw. bei viel Nahkampf sicher mal zu überdenken.
    Hatte aber eben bisher nicht das Gefühl, dass is stört oder das Spiel kaputt macht.

    ok.
    1. ich will ja mit dem Pfeil der Pfeilpistole keinen Schaden machen, sondern nur n Richtwert haben, wann ich die Rüstung durchdringe ( und das Gift wirkt ) und wann nicht.
    Durch militärische ( gehärtete) Panzerung sollten die eh nicht kommen.


    2. ich hab immer so gespielt, dass kein Schaden runtergewürfelt werden musste, wenn das Powerniveau die Panzerung nicht übersteigt.
    Kann aber auch eine unbewußte Hausregel sein.

    War auch gar nicht so kritisch gemeint.
    Erinnere mich an Kahm ( oder so ähnlich) der sich überlegt, ob er jetzt wirklich den Streifen Ex-Muni in die AK schiebt ( und die Kohle verballert) oder ob normale Muni ausreicht.
    Is ja auch interessant, ob ich jetzt die Miete für den nächsten Monat verballer, oder ab nächsten Monat keine Wohnung mehr brauche....


    Bzgl. der Giftpfeile präzisiere ich noch mal:
    Ich mein keinen Schadenscode im eigentlichen Sinn, der dann auch Schaden verursachen oder runtergewürfelt werden kann ( muss), sondern
    Eher so eine Art "reines" Powerniveau ( so nennt man doch die Zahl am Anfang korrekt, oder?) welches nur im Bezug auf die Überwindung von Rüstungen herangezogen wird. Vielleicht so was wie ne Barrierestufe beim Hindurchfeuern. ( Werden so etwas evt. mal als Hausregel ausprobieren.)


    Das mit dem auf eine Mischung aus Giftwirkung und Schusskunst zurückgreifen ist auch nicht völlig blödsinnig und führt denk ich vom Ergebnis her auch zu gut spielbaren Lösungen.
    Mich stört aber eben die Abhängigkeit des Durchdringens der Rüstung vom Gift. Aber mehr als das Argument was ich hier dauernd wiederhol hab ich auch nicht ;-)