Dämonen

  • "Igi" schrieb:


    Die haben dann Rollenspiel nicht verstanden.


    :lol:


    Schau Dir mal Primetime Adventures an. ;)

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Igi" schrieb:

    Wenn der Meteor auf Seattle knallt, die Heimat der Charas haben diese gar nichts zu melden, solang sie nicht dort sind. Und wenn all ihre Connections, Geld und Ausrüstung dabei drauf geht.


    Solang die Charaktere nicht unmittelbar betroffen sind, kann die SL tun und lassen was sie will.


    Ob das nun gut, logisch und passend ist, ist ne andere Sache.



    Geld/Ausrüstung/Connections . . direkter kann ein char kaum betroffen sein, ich sehe nicht, worauf du hinauswillst . . wenn in Australien, wo kein Seattle basierender Char irgendwelche Aktivposten hat, plötzlich ein zweites Atlantis stattfindet(glugg glugg), dann is das VÖLLIG egal . .

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • ..wenn man von so Details wie der Flutwelle absieht...

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

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    Donald Rumsfeld

  • Doch direkter geht es.


    Der Meteorit knallt direkt auf dein Haus als du Trid guckst. Würfel mal gegen unendlich. Dein Chara ist tot.


    Du bist gefesselt und bewusstlos. Der Typ sägt dir die Gliedmassen mit der Kettensäge ab.


    Dein Magier wird wir ein Reflexboosteer 3 eingebaut.


    Soll ich weitermachen?


    Als Spieler muss ich meiner SL vertrauen können. Und wenn meine SL mir mein Geld, meine Ausrüstung und meine Connections wegnimmt, so das ich nur noch das habe was ich bei mir habe, dann wird das schon einen Grund haben.


    Ich meine habt ihr keine Angst den Charakteren weh zu tun? Richtig weh? Stellt ihr keine wirkliche Bedrohung für die Charaktere auf? Stellt ihr sie nicht vor scheinbar unlösbaren Aufgaben? Wo bleibt den da der Spaß wenn die Spieler keine Angst haben müssen und mal wirklich um einen Sieg kämpfen müssen?

  • "Igi" schrieb:

    Als Spieler muss ich meiner SL vertrauen können.


    Der SL hat zwar einen Vertrauensvorschuss des Spielers.
    Aber der ist nicht bedingungslos - der Spieler vertraut, dass der SL weiß was dem Spieler Spaß macht.


    "Igi" schrieb:

    dann wird das schon einen Grund haben.


    In dem Fall (plumps) ein großer Brocken Eis und Dreck.


    "Igi" schrieb:

    Wo bleibt den da der Spaß wenn die Spieler keine Angst haben müssen und mal wirklich um einen Sieg kämpfen müssen?


    Da, wo die jeweilige Gruppe ihren Spaß findet.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

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    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Ich glaub wir sollten mal alle Themen hier streichen und erst mal eine Grundsatzdiskussion über Rollenspiel betreiben.


    Ich setze einfach vorraus, das man eine gute SL hat.


    Eine SL die weiß was ihren Spielern Spaß macht.
    Eine SL die weiß wie sie ihre Spieler fordern kann.
    Eine SL die weiß wie weit sie gehen kann.


    Das sind Grundvorraussetzungen die ich einfach bei einer Forumsdiskussion voraussetze das sie gegeben sind. Das man über eine gut funktionierende Spielgruppe redet.

  • Dann ist doch alles bestens und die Frage 'Wo bleibt der Spaß?' stellt sich gar nicht.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

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    Donald Rumsfeld

  • "Igi" schrieb:

    Die haben dann Rollenspiel nicht verstanden. Wenn der Spielleiter sagt das ein Meteor auf die Welt knallt dann ist das so, egal was die Spieler sagen.


    Eigentlich ist derjenige sogar einer, den ich ohne zu Zögern zu den besten Rollenspielrn zählen würde, die ich kenne.



    Zitat

    Ich komm mir vor wie im Kindergarten, echt. Oder nein wie in der arbeit. Da muss man den Usern auch jeden kleine Handbewegung machen weil sie alleine nicht nachdenken.


    Es ist scheißegal wer geht, wenn beide Seiten nicht klar kommen dann trennt man sich.


    Vielen Dank für die Blumen. Aber das Kindergartengefühl hast Du dir selber zuzuschreiben. Genaues Formulieren hilft, das zu vermeiden. "Man trennt sich" hört sich nämlich schon ganz anders an als "Der Spieler geht, der SL bleibt" :wink:



    Zitat

    du hast 1 SL und 5 Spieler. Wenn 1 Spieler nicht klar kommt mit der SL, dann geht der Spieler. Wenn 5 Spieler nicht mit der SL klar kommen, dann gehen die 5 Spieler und suchen sich eine neue SL. Was du da versuchst ist eine Kleinscheißerei.


    Nein, ist es nicht. Was ist z.B. wenn 4 von 5 Spielern mit dem SL nicht klar kommen? Müssen sich die dann alle eine neue Gruppe suchen, weil einer der Minderheit zufällig der SL ist?
    Worauf die "Kleinscheißerei" rausläuft ist nämlich, dass Rollenspiel eine demokratische Angelegenheit ist und keine SL-Diktatur. X Leute kommen zusammen mit dem Ziel, Spass am Rollenspiel zu haben. Jeder mit derselben Berechtigung.

  • Spieler zu SL: "Wir finden dich scheiße, geh!"


    SL zu Spielern: "Ihr seit doof, geht!"


    Gruppe trennt sich. Beide seiten finden den anderen doof und haben beschlossen sich zu trennen. Das ergebnis ist das selbe. Jeder denkt er hat Recht. Aber es gibt da einen Unterschied. Na klar.


    Das ist kleinscheisserei, tut mir leid.


    Wenn es soweit kommt, dann gab es (in vernünftigen Gruppen) gesprächen und beide Seiten werden zum Schluss kommen das es keinen taug hat weiter zu machen.


    Die Spieler werden die SL in die Wüste schicken und sich ne neue suchen und die SL schickt die Spieler in die Wüste und sucht sich andere. Aus der jeweiligen Sicht hat man den anderen weggeschickt. Bei dem abfall von mehr als ein oder zwei Spielern (je nach gruppengröße) kann man durchaus davon sprechen das die Gruppe als solche aufgehört hat zu existieren. In dem Fall ist es völlig egal wer wenn in die Wüste schickt.


    Aber wenn Beispielweise bei 5 Spielern 2 Spieler aussteigen, die SL aber mit dem Rest weiterspielt und Ersatz auch noch anschafft, dann ist die Gruppe um die SL und um die Kampange/Abenteuer weiterhin am leben. Und somit hat die SL die Spieler in die Wüste geschickt (oder damit es auch ausgeschrieben wurde: Die spieler sind freiwillig in die Wüste gegangen).


    Unter dem Strich ist es immer noch Kleinscheisserei.


    Für mich ist der zentrale Kern einer Gruppe die SL und sein abenteuer/Kampange. Es ist "seine" Gruppe, auch wenn er ohne die Spieler im Grunde nichts ist.


    Aber Demokratie ist gut im Rollenspiel. Werd im Zukunft dann auch so verfahren vor einer Szene.
    "Also als nächsten würden dann ein 10 Mann Konzernteam euch in die Mangel drehen. Hier sind die Werte. Ja sie werden euch den Arsch aufreisen wenn ihr nicht nen guten Plan habt und gut würfelt. Bitte um abstimmung. Wir brauchen eine Mehrheitsentscheidung!"

  • DAS ist schon wieder mal was GANZ anderes als solche sachen wie "ihr verliert aus welchem grund auch immer den ich mir noch aus den fingern saugen muss jegliche ausrüstung, geld und connections die ihr habt" . . auf die Situation mit dem 10er Team Gardisten würd ich mit Chunky Salsa und Sprengstoff-Regeln antworten . . oder indem man sie einzeln der Reihe nach abfrühstückt . . oder sich mit schweren Waffen in Raum 12 verschanzt und denen über Funk ein:"SIE SIND IN RAUM 12!" schickt und einfach die Wummen auf den Flur gerichtet hält bis da nur noch Rosa Dampf ist . .

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • "Nekekami" schrieb:

    . . oder indem man sie einzeln der Reihe nach abfrühstückt . . oder sich mit schweren Waffen in Raum 12 verschanzt und denen über Funk ein:"SIE SIND IN RAUM 12!" schickt und einfach die Wummen auf den Flur gerichtet hält bis da nur noch Rosa Dampf ist . .


    (ein bisschen OT, sry) aber das ist, wenn man genau so verfährt, eine ganz dumme idee.


    scnr

    manchmal muss ich mich für meine stadtsleute schämen :-(


    women, huh? can't live with them, can't successfully refute their hypotheses.

  • Nekekami : Du hast aber in der Situation nur deine kleine Hold-Out Pistole und bist in einen feinen Geschäftsanzug unterwegs, weil du und deine Mitrunner euch mit eurer Kontaktperson in einen Nobelrestaurant getroffen habt. Und das Elitekonzernteam trägt schwere militärische Rüstungen, Vollversiegelt, Hochvercybert, Super-Ki-Adept und Initiaten der Stufe 10, alle bewaffnet mit der heftigstens Hardware die es gibt. Und ihr habt keine Fluchtmöglichkeiten. ... nur um das mal ein wenig wieder aufzuschmücken. und nur, weil ich mir sicher bin das es einige nicht kapieren werden, das sind nur extrem Beispiele. Total überzogen und lächerlich und eine solche Situation würde bei mir gar nicht vorkommen. Und es geht jetzt auch nicht um diese Situation sondern allgemein.



    Das Wort SL-Diktatur finde ich total fehl am Platz da die SL keine Gewaltherrschaft hat. es ist ja in gewisser Weise eine Demokratie. Wie im realen Leben. Alle paar Jahre lügen mich Politiker an, wie toll und besser sie alles machen werden und ich sag dann wer es sein darf und der darf mich dann verarschen die nächsten Jahre und machen was er will. Und so läuft das in etwa auch in einer RPG-Runde, wobei hier der Faktor eine Rolle spielt, das es ein gemeinsames Hobby ist und man in der Regel befreundet ist so das niemand seinen Spaß auf den Kosten des anderen hat. Ich sage ich wäre gerne SL, würde gerne ne Gangkampange spielene, so richtig Low-Tech, folgende Begrenzungen bei der Charaerschaffung, das wird vom Hintergrund geändert oder ignoriert und dann sind die Spieler drann zu entscheiden ob sie mitmachen oder nicht. Wenn sie aber sagen, ja ich soll SL machen, dann geben sie aber einen Teil ihres mitspracherechts ab und übertragen mir als SL die verantwortung es im Sinne aller zu gestalten. Die Spieler haben verpflichten sich das was ich sage erst mal so anzunehmen, weil vielleicht denke ich mir ja was dabei. Und sie sind verpflichtet mir erst mal einen Vertrauensbonus zu geben. Ansonsten hätten sie mich ja auch nicht als SL bestimmt, wenn sie kein Vertrauen in meine Fähigkeiten als solche hätten. Gleichzeitig bin ich als SL nun aber in der Verpflichtung das Abenteuer/Kampange so zu gestalten das jeder Spaß daran hat. ´Da man sich aber in der Regel kennt, weiß man was wer gerne spielt, wie man es spielt und welche vorlieben man im Rollenspiel hat. Und das muss ich als gute SL einbauen. Und wenn ich mal einen Meteoriten auf ihre Stadt knallen lasse und damit ihnen einen heftigen Schlag versetze, dann muss ich auch eine entsprechende Gegenleistung erbringen damit sie trotz dieses erstens Magenschwingers ein tolles Abenteuer erleben an dem sie dann doch Spaß finden. ABER wenn die Spieler sagen du bist SL, geben sie ihr Mitspracherecht an der Spielwelt selber auf und begrenzen sich nur noch auf das tun und handeln ihrer Charaktere und können nur noch mitreden wenn es um ihrer Charaktere direkt geht.

  • "Igi" schrieb:

    Und wenn ich mal einen Meteoriten auf ihre Stadt knallen lasse und damit ihnen einen heftigen Schlag versetze, dann muss ich auch eine entsprechende Gegenleistung erbringen


    Wenns für Euch funktioniert schön. Bei uns wärest Du zu weit gegangen. Auf die "noch besseren" Connections usw. würden wir pfeifen. Das ist nun echt nicht meine Vorstellung von "Gewinn"


    "Igi" schrieb:

    ABER wenn die Spieler sagen du bist SL, geben sie ihr Mitspracherecht an der Spielwelt selber auf und begrenzen sich nur noch auf das tun und handeln ihrer Charaktere und können nur noch mitreden wenn es um ihrer Charaktere direkt geht.


    Im Grunde gebe ich Dir ja recht. Aber in dem Ausmaße wie bei Dir käme das bei uns nie in Frage.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?



  • Es würde mich persönlich sehr freuen, wenn Du aufhören würdest, mich als Kleinscheißer zu bezeichnen. Zwischen


    "Igi" schrieb:

    Spieler die mit der Art des Spielleiters nicht klar kommen, sollten sich eine andere Runde suchen


    und


    Zitat


    Gruppe trennt sich


    ist durchaus ein Unterschied, auch wenn das eine auf das anderen hinauslaufen kann. Mit ein bisschen Nachdenken kann man drauf kommen.

  • Dann erleuchte mich minderwertiges Wesen und erkläre es mir. Für mich ist da kein Unterschied ausser in der Formulierung.


    Ich weiß ja nicht in welchen Runden du spielst, aber ich betrachte die Leute mit denen ich spiele als Freunde. Und wenn es soweit kommt, das man sich da trennt, gibt es in der Regel böses Blut.


    Aber erkläre mir mal bitte den Unterschied den du meinst.

  • "Igi" schrieb:

    Ich weiß ja nicht in welchen Runden du spielst, aber ich betrachte die Leute mit denen ich spiele als Freunde. Und wenn es soweit kommt, das man sich da trennt, gibt es in der Regel böses Blut.


    Warum?

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Igi" schrieb:

    Dann erleuchte mich minderwertiges Wesen und erkläre es mir.


    ...


    Ok.


    ;-)


    Die Mehrheit der Gruppe ist mit einem (Mit)Spieler (dazu zählt auch der Spielleiter) sind unzufrieden: man klärt die Punkte, und wenn sie diametral inkompatibel sind, trennt man sich vom besagten Mitspieler (das kann auch der Spielleiter sein).


    Im Endeffekt, bei solch grundlegenden Sachen wie dem persönlichen Spielspaß und die Verantwortung des Einzelnen für den Spielspaß der anderen gibt es nicht eine künstliche Front zwischen Spielleiter und Spieler, sondern nur ein paar Jungs/Mädels, die zusammen ein paar Stunden ihrer kostbaren Freizeit verbringen wollen.


    Die Intention ist eine andere: hier trennt man sich im Guten voneinander, bzw erkennt einfach, daß es gewisse Unterschiede gibt, die man nicht überbrücken kann (einfach weil manche gewisse Dinge als Fundament ihres eingenen persönlichen Spielspaßes ansehen, andere eben nicht) und geht in diesem Punkt getrennte Wege; im anderen Falle klingt es eher so (leicht überspitzt), als ob ein hohes Gericht über den Fall des Antragstellers auf persönlichen Spielspaß zur Beratung sitzt und im Falle einer Ablehnung auf die Exilinsel verbannt.


    Zitat


    Ich weiß ja nicht in welchen Runden du spielst, aber ich betrachte die Leute mit denen ich spiele als Freunde. Und wenn es soweit kommt, das man sich da trennt, gibt es in der Regel böses Blut.


    Ein Kumpel von mir hört gerne Trance, House und andere Geräusche, die durch ein Mikro an der Kaffeemaschine erzeugt werden. Ich komme mit ihm sehr gut klar, außer wenn er eine Party schmeißt und die Musik auflegt.


    Ein anderer Kommilitone ist eher eine "linke Socke" (ich nehme an, er hat einen ähnlichen Begriff für mich reserviert :-)). Ich schätze und ehre ihn, aber wehe, es bricht eine Diskussion über Mindestlohn oder Subventionspolitik los.


    Ergo: auch wenn man nicht zusammen spielt, einfach weil jeder unterschiedliche Geschmäcker hat, kann man die besten Freunde bleiben. Es gehört nur ein wenig Toleranz und Guten Willen dazu, sich einzugestehen, daß auch gute Freunde (so gerne man sie auch sonst hat) nicht in jedem Bereich kompatibel sind und man nicht immer überall etwas zusammem machen muß.


    Andererseits: bei guten Freunden ist es meiner Erfahrung nach auch kein Problem, die 5 mal gerade sein zu lassen und einen Schritt aufeinander zu machen, weg vom jeweils eigenen Standpunkt.


    SYL

  • "apple" schrieb:

    Andererseits: bei guten Freunden ist es meiner Erfahrung nach auch kein Problem, die 5 mal gerade sein zu lassen und einen Schritt aufeinander zu machen, weg vom jeweils eigenen Standpunkt.


    SYL


    Das können vielleicht Radikalos jeder Coleur, aber doch nicht Rollenspieler. Zumindest nicht Beispiel-Rollenspieler aus einer Grundsatzdiskussion 8)

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • "Igi" schrieb:

    Dann erleuchte mich minderwertiges Wesen und erkläre es mir. Für mich ist da kein Unterschied ausser in der Formulierung.


    Ich weiß ja nicht in welchen Runden du spielst, aber ich betrachte die Leute mit denen ich spiele als Freunde. Und wenn es soweit kommt, das man sich da trennt, gibt es in der Regel böses Blut.


    Aber erkläre mir mal bitte den Unterschied den du meinst.


    Genaus derselbe Unterschied wie wenn Dein Arbeitgeber sagt "Du bist gefeuert" oder Du sagst "Ich kündige": in einem Fall ist es freiwillig, im anderen nicht.