Besprechung: Schatten Survivalguide

  • Also wenn ich so das lese, was bis jetzt geschrieben wurde sind das alles fast alles Tipps fuer Runs. Aber irgendwie nicht wie man sich bedeckt haelt.
    Sobald doch jemand weis, das du Schadowrunner bist bist du aufgeflogen. Zu deiner Identitaet darf keine Verbindung zu Kriminalitaet stehen. Somit sollten auch nur 1-2 Connections ueberhaupt wissen, das du Kriminell bist. Wenn irgendwer, ausser deinem Schieber, weis das du gut bist hat man doch ein Problem. So etwas wie Reputation ist doch eigentlich ziemlich kacke.
    Ich habe grade auf einmal Probleme mir die Shadowrunwelt glaubwuerdig zu machen.
    Also ich glaube ich habe die Welt von Shadowrun halbwegs verstanden, wie Runs funktionieren habe ich auch verstanden, aber wie das Leben in den Schatten ablaufen soll, das geht nicht so ganz in meinen Kopf. Ich glaube dafuer muesste ich endlich mal einen Normalen run in Seattle spielen.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • Man könnte versuchen Maßnahmen zu ergreifen damit der eigene Straßenname der Opposition nicht bekannt wird.
    Alles andere lässt sich im Notfall ändern / fälschen. (Bis auf die Aura)


    Man kann den Schieber auch gut zum dämpfen des eigenen Rufs verwenden.
    Indem er nur noch eine Telefonnummer und allgemeine Qualifikationsbeschreibung rausgibt.
    Beides wird von Johnson zu Johnson geändert.

  • Merlin : ich würde auch im Alltag als Runner ab und anb mal Masken verwenden, egal ob Latex oder Nanopaste...Schadet nichts, wenn deine Bekannten aus den Schatten das falsche Gesicht im Kopf haben, wenn sie an dich denken :D


    Wenn du dir dann noch zuweilen reguläre Jobs besorgst dann wird es deutlich schwieriger, dir illegale Verstrickungen nachzuweisen. Nimm irgendetwas lukratives mit flexiblen Arbeitszeiten und vorzugsweise wenig direktem Kundenkontakt. Blogger, Kurierfahrer...such dir was aus, was zu deinem Runner und seinen Qualifikationen passt. Lass niemals durchklingen, wo die Grenzen deines Könnens liegen, wenn du in den Schatten unterwegs bist. Niemand würde vermuten, dass der Sam, der mit ihm zusammen durch die Shatten zieht in Wahrheit ein Doktor der Botanik ist :wink:


    Unterrdück deine Reflexe aus den Schatten. Wenn Ganger auftauchen, dann duck dich weg statt deine Knarre zu zücken und den Gangern zeigen zu wollen, dass du kein Opfer für sie bist. Glotz nicht blöde nach Überwachungskameras, wenn du in öffentliche Gebäude gehst.


    Das waren ein paar Dinge, die mir spontan zu deinen Fragen einfallen.


    Ich hoffe, das hilft dir

  • "marelion" schrieb:

    [..] Glotz nicht blöde nach Überwachungskameras, wenn du in öffentliche Gebäude gehst.
    [...]


    Naja, danach zu glotzen unterdrueckt man leicht. Aber immer zu versuchen im totem Winkel zu stehen, sein Gesicht zu verdecken oder sich umzudrehen, ist viel viel schwerer zu unterdruecken, sobald man eine entdeckt hat.
    Geht mir zumindestens so. :lol:


    Na, deine Tipps sind schon echt brauchbar. Genauso habe ich mir das auch irgendwie gedacht. Bei Shadowrun kommt man immer durch die Verstrickungen von Mirrorshades und Pink Mowhawk durcheinander.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • Warentester


    Kein Mensch wird jemals völlig ohne Gewohnheiten auskommen. Auch im Hinblick auf die Connections nicht. Aber wenn mein Gegenspieler nur weiß, dass XY eine meiner (wohlgemerkt unwichtigeren) Connections ist, mit der ich mich ab und an treffe, ist dass weniger hilfreich für ihn als die Information, dass ich mich jeden zweiten des Monats um 19.00 Uhr in Caseys Pub mit XY treffe, dabei meist an einem Ecktisch im hinteren Bereich des Pubs sitze und stets ein Kilkenny bestelle.
    DAS meine ich mit der Vermeidung von Gewohnheiten.

    Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.
    -Sunzi

  • Bei allen Tipps solltet ihr aber eins beachten. Das was ihr da beschreibt sind selten kranke Personen! Chars haben Schwächen und das ist auch gut so. Ganz nebenbei sollte ein solch assoziales Verhalten schnell dazu führen, dass man kaum noch gute Kontakte hat. Man merkt doch sehr schnell ob der Gegenüber einem einfach nur was vorspielt.

  • Weshalb müssen die alle selten krank sein?
    Man kann auch einfach die Arbeit vom Privatleben trennen und einige der Tipps sind relativ verständlich, mit asozialem Verhalten hat das weniger zu tun nur weil man etwas paranoider oder vorsichtiger agiert.
    Und du wärst verwundert mit wie vielen Soziopathen und ähnlichen Personen du im realen Leben schon zu tun hattest ohne es jemals zu merken. So etwas kann jahrelang gut gehen und das nicht nur in Serien wie "Dexter".

  • Das hätte ich jetzt vielleicht etwas anders ausgedrückt, aber meiner Meinung nach stimmt das schon.
    Shadowrunner leben nun mal gefährlich, da ist ein wenig (oder ein wenig mehr) Vorsicht schon gut. Ob das jetzt unbedingt in extreme Paranoia abgleitet, hängt eher von den einzelnen Personen ab.
    Z.B. weigert sich einer der Runner in meiner Runde sogar, auch nur die kleinste Information über sich herauszugeben, inklusive seiner Fähigkeiten. Mein Charakter hat immer noch nicht so ganz nachvollziehen können, warum der Mann überhaupt mit angeheuert wurde... Irgendwie anstrengend.
    Naja, jetzt habe ich mal meinen Beitrag etwas verändert, damit der nicht mehr ganz so paranoid klingt... :)
    Natürlich hängt die Wirksamkeit all dieser Tips auch davon ab, wie ernst und düster man das Setting spielt, Stichwort "Pink Mohawk vs. Mirrorshades & Trenchcoat".

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • Von meinem aktuellen Charakter weiß der Rest der SCs nur wie er bei der Arbeit aussieht und das er zaubern kann. Sie kennen weder alle seine Zauber, noch wissen sie wie mächtig genau er nicht, ebenso wenig kam die Frage auf was genau er ist von der Tradition her.


    Der hat noch 5 SINs in der Hinterhand von denen die nichts wissen, eine "Arbeitswohnung" und eine Freizeitwohnung welche über verschiedene SINs laufen, dazu getrennte Kommlinks für verschiedene SINs und er hat einen Verwandlungszauber um sich ein anderes Aussehen geben zu können. Durchgehend mit Maskierung und deren Erweiterung für seinen Fokus weiß nicht mal der andere erwachte SC genaueres über den Charakter, auch wenn sie glauben ihn inzwischen besser zu kennen.
    Der ist schon sehr stark an der Grenze der Paranoia, auch wenn ich nicht weiß auf welcher Seite der Grenze genau. Aber krank ist er nicht, wir haben einfach kein Pink Mohawk in unserer Gruppe sondern versuchen so bedeckt wie möglich zu bleiben. Zumindest die mit Verstand. Demnächst wird wohl auch eine alte SIN gelöscht werden, aber erst einmal stehen ein paar neue auf dem Wunschzettel.


    Strikte Trennung zwischen Arbeit und Beruf, die Arbeitswohnung kennt nun jemand und deswegen wird die aufgegeben und eine neue besorgt mit einer der anderen SINs. Aber gerade durch diese strikte Trennung ist sein richtiges Privatleben wo er abschalten und sich ausruhen kann noch sicher und geborgen. Ein anderer SC hatte mehr Pech, da sind beide Wohnungen anderen bekannt.


    Das hängt bei diesem Charakter aber auch mit am Hintergrund, den den ich davor gespielt habe war nicht so übervorsichtig.

  • Zur Anmerkung ExploMu hinterlasse keine ballistischen Spuren, wenn bei Batman solche Fragmente gescannt werden und remodelliert weren können, wird das in SR sicher auch möglich sein!


    ;-)


    Bei Quecksilbergeschossen etc. lasse ich schon eher mit mir reden.

  • "Batman konnte es ja schließlich auch" ist immer ne schwache Argumentation.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Also, dass in diesem Film ein vollkommen zersplittertes Geschoss wieder derartig zusammengesetzt werden konnte, dass darauf ein Fingerabdruck sichtbar wurde, halte ich auch für etwas übertrieben. Außerdem kam es mir da vor, als wäre das einfach eine normale Kugel gewesen, die beim Aufprall zersplitterte, zudem waren dort noch alle Teile vorhanden, weil sie sich in die Wand gebohrt hatten. Eine Explosivkugel zerplatzt meines (laienhaften) Wissens nach, sobald sie auf etwas auftrifft, weswegen damit ja auch niemand durch Scheiben schießen will.
    Oder irre ich mich jetzt irgendwo?

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  • War ja schon im Film ziemlicher Blödsinn. Man schieße fünfmal auf ne Wand und was dann von außen so ähnlich aussieht soll dann genau zeigen, wie die Kugel auseinanderfliegt? Ne, ist völlig klar, ja.


    Persönlich würde ich bei Explo aber auch annehmen, dass es zumindest nicht mehr der Waffe zuzuordnen ist. Andere Spuren (welcher Treibladung -> Welche Munitionsmarke) vielleicht schon eher.

  • Zitat

    - Explosivmunition ist zwar grausam, laut und blutig, aber sie hinterlaesst keine ballistischen Spuren.


    Außer das du ein kerl bist, der Explosivmunition verwendet und es lässt sich sicher eine Menge über eine analyse der Explosionsrückstände sagen.
    Würde mich nicht wundern, wenn man den verwendeten Sprengstoff bis zur Fabrik und dem Tag der herstellung zurückverfolgen könnte. Ist heute ja schon fast möglich.



    • Benutze Gegenstände die zu häufig sind um damit ein Profil zu erstellen. ("Bei der Tatwaffe handelt es sich um eine Ares Alpha...)
    • Ideal sind Waffen die keinen Kontrollen unterliegen und damit wohl kaum in Datenbanken auftauchen. (Wenn man davon ausgehen muss, dass sie gefunden werden)
    • Habe für härtere Runs einen billigen temporären Unterschlupf. Wenn der in die Luft gejagt wird, dann tut es nicht so weh.
    • Die effektivität von Rüstungen reduziert sich, wenn sie zu auffällig werden. Niemand feuert mit einer leichten auf einen Typ in Milspec armor. (Ein Gegner der meint er hätte dich erwischt, fordert kaum die Kavallerie an)
  • Das kommt ein bisschen darauf an, wo der Sprengstoff oder auch die Explosivmunition hergestellt wurden. Wenn der Kram in irgendeiner illegalen Fabrik zusammengeschustert wurde, werden diverse Marker/Seriennummern fehlen (wenn du dich jetzt auf solche beziehst). Dann wird die Zuordnung schon deutlich ungenauer. Einen Markt für solche Munition gibt es in der Shadowrun-Welt auf jeden Fall.
    Wie genau ist so eine Sprengstoffzuordnung denn heutzutage? Vor allem bei kleinen Selbstbau-Sprengstoffen (z.B. ANFO, siehe "Arsenal") kann ich mir das nur schwer vorstellen, außerdem soll auch Semtex in Mengen aus der ehemaligen UDSSR auf den Schwarzmarkt gelangt sein; hab' über sowas gerade erst wieder was gelesen :) Kann allerdings nicht beurteilen, ob der Autor sachlich korrekt war. Noch höherwertige Sprengstoffe sollten natürlich dementsprechend leichter zu identifizieren sein.

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  • Nun, ein Geschoss mit etwas Glück einer Fabrik zuordnen zu können (ohne dabei genau zu wissen, wann und auf welchem Weg es die Fabrik verlassen hat), ist ja noch etwas völlig anderes, als es einer Waffe zuordnen zu können.

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  • Lese lustig mit und mag auch mal "meine" Vorstellung dazu abgeben.
    Da ich selber auch schon einiges gemeistert habe kann ich nur sagen, dass diese Runner mit den 6 SIN´s, 3 Unterschlupfen, magischer Maskierung und allem drum und dran zur Spuren- und Identifikationsvermeidung etc. ziemlich anstrengende Spieler sind. Das ist nicht Paranoid, das ist beinahe Spielverderberei. Klar lässt sich immer alles begründen, aber ich habe dann nicht das Gefühl es mit einer Rolle zu tun zu haben, die einen wirklichen Menschen verkörpert. Und Diskussionen gibt es dann auch andauernd und man wirft bald nur noch vergleichende Proben.


    Den Spielspaß als Spieler gebe ich mir mit gewissen Schächen. Und "realistisch" gedacht, brezel ich mich ja auch nicht immer mit Masken auf, bevor ich aus dem Haus gehe, habe dauerkopfschmwerzen weil ich ständig Zauber aufrecht erhalte oder sauge jeden Stuhl ab, auf dem ich gesessen hab um keine Hautschuppen oder Haare zu hinterlassen. Macht kein Mensch, weil gegen Grundbedürfnisse. Zudem ist eine Sturmhaube auch viel günstiger.
    Klar würde ich mir auch zur Paranoia-Ausschmückung ein paar Gewohnheiten raussuchen, die meinen Runner schützen sollen. Aber ich vertrau ja auch dem Spielleiter darauf, dass wenn er meinen Runner auffliegen lässt, das aus gutem Grund tut.


    Wegen der Reputation sollte man unterscheiden. Die Straßen- und die "normale" Reputation. Im Schattenuntergrund ist es gut, relativ bekannt zu sein. Du bekommst leichter Jobs, weniger Streß mit Gangs und leichter an Netzwerke. Wenn Du Dich so gut versteckst, dass Dich keiner kennt, kann Dich z.B. auch niemand warnen, he?. Wer in den Schatten lebt, IST ja schon untergetaucht.


    Die Öffentlichkeit sollte natürlich möglichst nichts von Dir wissen. Dafür dann ein extra Grad. Wär ja schön blöd, wenn jeder Cop weiß wer Du bist und was Du machst.
    Wenn man einen Runner mit SIN (echt) und noch in die Gesellschaft integriert spielt. Dann mag die beschriebene übertriebene Vorsicht richtig sein. Aber dieser Mensch ist/oder wird def. krank, weil er nicht richtig Leben kann.


    Im Endeffekt Spielstil sache. Spielt man Strassenprofis oder eine Spezialeinheit eines Konzerns? Nur sollte man immer dran denken, dass man einen Menschen spielt. Und die machen Fehler.

  • Mir persönlich ist dieses CSI-Gedöns und die Anwendungen sämtlicher Regelwerke zu anstrengend. Selbst die Skimütze. Klar haben die jetzt dein Gesicht. Na und? Wer weiß schon wie ich nach dem Besuch beim ambulanten Chirurgen in der Mall aussehe oder in welchen Datenbanken das drin ist, mit welchen Datenbanken man das Gesicht abgleichen kann und was man dann tut.
    Auch will ich nicht fünf verschiedene Comlinks verwalten müssen, ein öffentliches, ein getarntes, eines an dem die Tech hängt und eines als Backup. Dank der Hackings Regeln kann der SL einem so oder so ans Bein pissen. Wenn der SL allerdings meint das es Weltklasse Software (5-6) braucht um nicht zugespamt und oder mit VIren verseucht zu werden ist ein Gespräch mit diesem angesagt und nicht einseitige Aufrüstung.


    Klar kommt es auf das Setting an in welchem man spielt, SR4 ist ja deutlich strassiger geworden. Mehrere Zehntausend in eine Grundausstattung an SIN, Komlink(s), Programmen, Panzerung, Waffen, Munition, Fahrzeuge usw. zu investieren und das monatlich geht daran deutlich vorbei. Spiele ich hingegen in einem Setting von Vollprofis, die ohne einen Plan nicht mal aufs Klo gehen, gehe ich davon aus das derlei im Lebensstil bereits inbegriffen ist, inklusive eines reichlich asozialen Lebenswandels, bei dem man alles unternimmt keine Gewohnheiten zu entwickeln.
    Das heißt kein regelmäßiger Kontakt mit den selben Menschen, kein Lieblings irgendwas.


    Noch dazu, die Vollprofis mit dem Plan für den Klobesuch sind in aller Regel ohne jede Besonderheit, keine Charaktere die den Mitspielern Anknüpfungspunkte bieten. Der Troll der austickt wenn ein Humanis Typ seine Fratze zeigt ist zwar kein Profi aber er liefert Ansatzpunkte fürs Rollenspiel. Warum tickt er aus? Wie verhindert wir das er austickt? Sollen wir ihm erzählen das wir für einen Humanis Spinner arbeiten?
    Der Vollprofi hingegen tickt in seinem nach allen Regeln der Kunst isolierten Klo aus, wo es keiner merkt und schaltet danach wieder auf Teflonmodus.


    Allerdings lernen meine Nichtprofis dazu, so rüstet meine Elfe demnächst ihre Bude mit Anti WiFi-Farbe auf, um es den Spannern nicht ganz so leicht zu machen.