Beiträge von Modular Man

    Rutheniumpolymere werden auch für die Chamäleonlackierung von Fahrzeugen verwendet (siehe "Arsenal").
    Wenn ich mich recht erinnere, hat diese Lackierung nicht nur den Zweck, "unsichtbar" zu machen, sondern dient vor allem dazu, dem Fahrzeug in Sekundenschnelle ein anderes Aussehen zu geben, damit man untertauchen kann. Wären Rutheniumpolymere jetzt so auffällig, würde das diese Anwendung meiner Meinung nach effektiv verhindern.
    Ich schließe mich also den Vorpostern an: Sollte ziemlich unauffällig sein, trotz Sensoren und Projektionsfläche.


    Und: Der Ruthenium-Polymer-Poncho ist eine gute Idee.

    Dem kann ich nur zustimmen.


    Davon mal abgesehen gab es im "Arsenal 2070" mal eine Übersicht, welche Rumpfstufe welcher Drohnengröße entspricht, aber diese wurde bereits im gleichen Buch durch die Cyborgkörper aufgeweicht (die passten alle nicht) und weitere erschienene Werke haben dann noch mehr Drohnen eingeführt, die nicht zum Schema passten. Es ist meines Wissens nach aber bei so ziemlich allen Drohnen angegeben, welche Größe sie haben. Darüber hinaus ist GMV bei Unstimmigkeiten durchaus immer hilfreich, wie oben so schön zusammengefasst.

    Die Frage kam eher mal auf, ich zeige einfach mal ganz frech meine damalige Antwort, denn sie passt immer noch... (nichts für ungut) :D

    "Modular Man" schrieb:

    Nein, stimmt so, das ist am Anfang des Kapitels für Fertigkeiten untergebracht: Wenn eine Fertigkeit verbessert wird, so kann sie maximal auf ihren anderthalbfachen Wert verbessert werden. Das betrifft zwar nicht die häufigen Würfelpoolmodifikatoren, aber speziell die Gabe Linguist, die Adeptenkraft "Verbesserte Fertigkeit" und die Riggerkontrollenbooster-Naniten sind dadurch eingeschränkt. Bei den letztern beiden steht es dabei, bei der Gabe nicht. Das Rechenbeispiel danach legt außerdem nahe, dass abgerundet wird.


    Was genau sind denn das für Qualities? Wenn die vom Standort abhängig sind, könnten sie nicht alle auf den permanenten Lebensstil angerechnet werden, das würde das Problem ja schon mal lösen, denn dann bliebe ein Punktewert größer null.
    Wenn dem nicht so ist, hilft wohl nur noch, den SL um eine Pauschale für die Blechbüchse zu bitten. Unser SL hat uns für zwei davon je 1500 Nuyen abgeknöpft, das war allerdings eher aus dem Ärmel geschüttelt. Ich selbst habe bisher leider nichts zu Preisen für solche Container finden können, obwohl mich das Thema durchaus interessiert...


    Eine simple Lösung, die irgendwo in den Regeln steht, ist mir leider nicht bekannt. Hm, vielleicht sollte ich mir das "Safehouses" auch mal holen, scheint interessant zu sein.

    Zu der Smartfeuerplattform/Drohne/Gliederarm: Die haben eine Pilotstufe, die man aufrüsten kann, und verwenden Autosofts.
    Zum Schießen verwenden alle erwähnten Systeme nicht die Fertigkeit "Geschütze", sondern über die Autosoft "Zielerfassung (Waffentyp)", z.B. "Zielerfassung (Schnellfeuerwaffen)", wenn eine Schnellfeuerwaffe (Automatikpistolen, MPs, Sturmgewehre) montiert ist (siehe Seite 288, SR4A).
    Dazu würfeln sie dann Pilot + Autosoft (+ sonstige Modifikatoren).


    Deine Zielauswahl legt im Zweifelsfall nur fest, welche Ziele überhaupt beschossen werden - denn woher soll der Pilot das sonst wissen?
    Das Thema "Befehle an Drohne erteilen" wird auf Seite 286 adressiert und müsste auf für sonstige Pilotsoftware gelten. Du sagst der Pilotsoftware, was sie tun soll, sie tut es. Manchmal muss noch überprüft werden, ob der Pilot versteht, was du meinst, das steht ebenfalls auf der angegebenen Seite.


    Auf jeden Fall lässt sich so ganz passable Feuerunterstützung organisieren.

    Ich würde ja vorbeikommen...
    Kommt aber etwas darauf an, ob zu diesem Zeitpunkt die Zombie-Hatz im Nebengebäude schon vorbei ist und ob ich mir noch das Kunstblut vom Gesicht waschen muss. Freitag, 22:00 Uhr, könnte also zu knapp werden, die Sache mit den Zombies endet offiziell erst um Mitternacht. :)
    ... und ich bringe 'nen Kumpel mit.

    Ich. :)
    Ja, auf gutes Wetter hoffe ich auch... mal sehen.
    Was ich ja etwas schade finde, ist, dass auf der Homepage noch keine SR4-Runden zu finden sind.
    Aber ich freu mich auf's Wochenende.

    Du hast recht: 2073 gibt es kaum Zielgruppen für eine solche Technik, da Cyberware und Klonersatz verfügbar sind. Personen, die diese nicht annehmen können oder wollen, müssten eher Randerscheinungen sein.
    Trotzdem finde ich das Ganze sehr interessant, und irgendein Bastler wird sich schon damit beschäftigen.


    Von der reinen Regelmechanik würde ich bei Drohnen und Modifikationsregeln ansetzen. Man nehme eine kleine Drohne als Steuereinheit, setze einen die Modifikationen "Mechanischer Arm" und "Spezielles Gerät" ein, dazu vielleicht noch Tastsensoren. Dann braucht man nach Maßgabe des Spielleiters noch eigene Autosofts für die Drohne und eventuell eigene Treiber für den ungewöhnlichen Aufbau.
    "Spezielles Gerät" soll dabei den ungewöhnlichen Aufbau darstellen: Der mechanische Arm muss länger sein (kleine Drohnen kommen nur auf sehr kurze Arme), im Endeffekt wird die gesamte Drohne zum Arm umgestaltet. Dabei wird die bisherige Fortbewegungsmethode wohl verloren gehen, was man im Rahmen von "Spezielles Gerät" an die Minidrohnen-Modifikation "Eingeschränkte Bewegung" (oder so, bin nicht in der Nähe meiner Bücher) anlehnen kann: Mehr Slots, dafür keine selbstständige Fortbewegung mehr. Bauplan muss man selber erstellen oder jemanden haben, der das für einen tut. Als Werkzeug scheint eine Werkstatt angemessen, da der gesamte Rahmen der Drohne verändert wird.
    Eine kleine Drohne dürfte meiner Meinung nach den Maßen eines Cyberarmes entsprechen.
    Die Attribute des Arms können dann nach den Regeln für mechanische Arme aufgerüstet werden.
    So bleibt man möglichst nah an existierenden Regeln.


    Zum Balancing:
    Wie gesagt, zwei getrennte Entitäten, also werden zum Steuern weitere/andere Handlungen benötigt. Außerdem könnten in schwierigen oder hektischen Situationen Würfelpoolmodifikatoren für alles mögliche anfallen. Dazu vielleicht noch Teamwork-Proben in bestimmten Situationen.
    Allgemein: Bevor man das macht, sollte man sich mit dem SL absprechen.


    Zusätzlich eingefallen ist mir noch der Technomancer: Potenzieller Kunde, da Essenzverlust abgeneigt, außerdem hat der Zugriff auf Sprites - insbesondere Maschinensprites sollten so eine Aufgabe übernehmen können (zugegeben, die hat nicht jeder TM). Dann noch Langzeitregistrierung und das läuft...


    Ein Bein dieser Technik würde ich nie einsetzen wollen: Wenn der Pilot mal die Stufe am Boden nicht bemerkt, schlägt man lang hin... Dann doch lieber ein angepasster Rigger-Rollstuhl/Ersatz für beide Beine :) (vielleicht arachnid? Hm...)

    "Harbinger" schrieb:

    Modular Man : Reicht da nicht auch gegnerische Antimagie, um Erfolge an aufrechterhaltenen Zaubern zu senken, bzw. den Zauber zu brechen?
    :?


    Wenn die Gegner dann Charisma steigern beschiessen, gibts umgehend ne Horde fesselloser Geister.
    Die Gruppe dürfte es dem Elf nicht gerade danken...
    :wink:


    Das stimmt, das geht. Deswegen habe ich hier im Forum auch schon eher davon gelesen, dass ein "Charisma senken"-Zauber eine ganz gute Geheimwaffe gegen Beschwörer und Schlägertrolle ist.
    Der Beschwörer verliert Geister. Der Troll hat ein geringeres Maximum für Charisma, sobald der gesenkte Wert 0 erreicht, steht das Ziel still und tut nichts mehr...
    Allerdings sind Heilzauber meist Berührungszauber (wenn keine Sondergenehmigung vom SL besteht). Wer will den Schlägertroll schon anfassen müssen?

    Hey, cool, das ähnelt ja der Problemstellung, die gerade im allgemeinen "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread aufgekommen ist.
    Dort ging es, wie die meisten wohl wissen, um einen Geist, der in Gestalt eines Arms die Funktion des Arms eines Charakters übernimmt.


    Meine Argumentation von dort habe ich mal hierher verlagert, schien mir passender.


    In SR4(A) habe ich bisher keine Angaben zu "Implantaten", die kein DNI besitzen, gelesen. In SR3 kostete ein Holzbein noch Essenz, allerdings weniger als ein vollwertiges Cyberbein.
    Meine persönliche Herangehensweise war bisher: Kein DNI, keine Verbindung zum Nervensystem, keine substantielle Veränderung von Organen (z.B. um Platz zu schaffen, siehe Hauttasche oder Schmuggelbehälter) -> keine Essenzkosten. Dabei beziehe ich mich vor allem auf Dinge, die größtenteils zumindest der Natur nach kosmetisch sind, wie z.B. Piercings, Tattoos und Silikonimplantate.
    Das "Lifestyle 2073" erwähnt außerdem Implantate, die normale Arme aussehen lassen, als wären sie mit Kunstmuskeln verbessert, aber listet keine Essenzkosten.
    Für eine Schiene in der Hand nach einem Bruch würde ich ja auch keine Essenz veranschlagen. Ist nach dem Stand der Medizintechnik 2073 aber vielleicht obsolet.


    Eine Prothese, die nicht wie ein normaler Arm gesteuert werden kann (da kein Interface dafür vorhanden, kein DNI), fällt für mich in diese Kategorie.
    Mir ist dabei egal, ob das Ding von einem Geist besessen oder von einem Drohnenpiloten gesteuert wird.


    Im Fall einer Drohne müsste diese meiner Meinung nach entweder selbst steuern und via freier oder einfacher Handlung Befehle (je nach Komplexität) bekommen - z.B. reagieren einige der heutigen Prothesen auf eine Abfolge von Muskelbewegungen der verbliebenen Muskeln im Armstumpf (freie Handlung in SR4A) mit vorprogrammierten Kommandos wie Greifen, wobei die den Greifdruck dann autonom und über eigene Sensorik regeln.
    Oder der Benutzer steuert die Drohne direkt. Das wäre dann eine Probe auf [Fertigkeit + Befehl-Programm] und braucht eine komplexe Handlung.
    Dritte Alternative wäre hineinspringen, das macht es aber schwierig, in der Zeit den restlichen Körper zu benutzen (Heiße VR und so).
    Die Koordination der beiden Gliedmaßen wird gar nicht so einfach, denke ich. Kennt Ihr dieses Spiel, bei dem zwei Leute mit je einem Fuß zusammengebunden werden und sich die Teams dann Wett"rennen" liefern? :P


    Damit kann man mit dieser Prothese innerhalb der vorhandenen Regeln (zu Drohnen) bleiben und muss keine Hausregeln aufstellen, die vielleicht ein Ungleichgewicht zu "echten" Implantaten wie Cyberarmen erzeugen.
    Zusätzlich könnte man bei nicht aufeinander abgestimmten Bewegungen (wildes Schussgefecht & zielen) Modifikatoren verhängen.



    Die Prothese hat dann natürlich beim Askennen nicht die Aura des Benutzers, da sie ja, ohne Essenz zu bezahlen, kein Bestandteil seines Körpers ist (vgl. Cyborg-Körper).


    Ich tüftele schon etwas länger mit dem Gedanken an externen Cyberware-Ersatz. Wollte meinem Charakter demnächst eventuell einen Sensor-RFID als Piercing verpassen (mal sehen, was der SL sagt).

    Das Thema hat, finde ich, einen eigenen Thread verdient. Ich finde es auf jeden Fall sehr interessant. EDIT: Oh, ein passendes Thema zu Ersatzprothesen ist bereits eröffnet worden! :D


    In SR4(A) habe ich bisher keine Angaben zu "Implantaten", die kein DNI besitzen, gelesen. In SR3 kostete ein Holzbein noch Essenz, allerdings weniger als ein vollwertiges Cyberbein.
    Meine persönliche Herangehensweise war bisher: Kein DNI, keine Verbindung zum Nervensystem, keine substantielle Veränderung von Organen (z.B. um Platz zu schaffen, siehe Hauttasche oder Schmuggelbehälter) -> keine Essenzkosten. Dabei beziehe ich mich vor allem auf Dinge, die größtenteils zumindest der Natur nach kosmetisch sind.
    Eine Prothese, die nicht wie ein normaler Arm gesteuert werden kann (da kein Interface dafür vorhanden, kein DNI), fällt für mich in diese Kategorie.


    Jede Handlung, bei der dieser Arm verwendet werden soll, wird meiner Meinung nach trotzdem mindestens eine freie Handlung zum "Aktivieren" des Armes (Befehl geben, aktiv zu werden) und Teamwork seitens der zwei Benutzer (Mensch und Arm) erfordern, was ein Nachteil ist, der jedwede Essenzersparnis aufwiegt, finde ich.


    Edit: Argumentation gekürzt und in anderen Thread verlagert, das soll hier ja kurz sein!


    Ob jetzt vergurtet oder mittels Steckverbindung angebracht, das würde für mich keinen Unterschied machen...


    Das Ändern der Gestalt könnte meines Erachtens nur ein Geist, der mehrere Gestalten hat. Ein Bewohnungsgeist als Verbündeter ist aber in allen außer in der wahren Gestalt an eine Form gebunden ("Straßenmagie", S. 103, alte Ausgabe, im 2. Schritt zur Erschaffung eines Verbündeten).

    Das erste Problem mit Hütern gibt sich für mich nicht für die Geister, sondern für den Magier, auf dem die Zauber liegen. Wenn diese jetzt durch irgendwas gebrochen oder reduziert werden (z.B. Hüter oder Hintergrundstrahlung), kann das unangenehme Folgen haben: Wenn bis zum Limit Geister gebunden wurden, werden jetzt welche davon fessellos. Ich glaube, darum ging's.


    Es kommt natürlich noch darauf an, dass bei der Spruchzauberei auch fünf Erfolge rumkommen, denn die Nettoerfolge erhöhen das Attribut, nicht die Kraftstufe (diese muss allerdings in Höhe des zu verbessernden Attributs sein, richtig).


    Wenn Geister einen Zauber aufrechterhalten, kostet das einen Dienst für je [Kraftstufe] Kampfrunden (SR4A, S. 221).
    Alternativen dazu sind das Binden eines Zauberspruches (kostet alle verbliebenen Dienste, jeder angebrochene Tag senkt die Kraftstufe des Geistes permanent um 1, finden die vmtl. nicht witzig) oder die Kraft "Natürlicher Zauberspruch (Attribut steigern)" (Kräfte unterliegen nicht den gleichen Beschränkungen wie Dienste gebundener Geister).
    Langzeitbindung stellt auch eine Möglichkeit dar, kann aber dazu führen, dass der SL skeptisch wird (aufgrund des Vergleichs Aufwand/Nutzen).


    Keine Ahnung, ob das überhaupt Bestandteil der eigentlichen Frage war, wollte allerdings damit verbundene Details zur Übersicht erläutern. :)

    Zu bemerken, dass jemand eine magische Fertigkeit einsetzt, erfordert eine Wahrnehmungsprobe (S. 165) mit einem Mindestwurf von 6 minus der Kraft der Magie.


    Ob das jetzt auch auf sämtliche magische Effekte anzuwenden ist, kann man diskutieren. Die von mir ausgewählte Textstelle enthält die Regelmechaniken, der restliche Text zum Thema "Magie bemerken" ist etwas allgemeiner gehalten. Ein Beispiel zu dem Thema ist z.B. die sogenannte Schamanenmaske.
    Ich finde, man kann das gut auf sämtliche magischen Effekte anwenden.
    Ansonsten rutscht man schnell in die Debatte, was genau mit "magische Fertigkeit" gemeint ist: Fertigkeit im Sinne der Aktionsfertigkeiten von Shadowrun oder einfach nur die Fähigkeit, magische Effekte hervorzurufen?

    Ein Effekt ohne jegliche Teilnahme von Geistern wäre mir unbekannt.
    Es gibt sonst auch noch so Geister im "Wildwechsel" (waren das die "Schnapper"?), die nicht die Kraft Bewusstsein besitzen, sich damit also eher wie Tiere verhalten. Reden können die vermutlich auch nicht.

    Schade, dass der Charakter keine gebundenen Geister verwendet.
    In Kombination mit Langzeitbindung kann man da ein, zwei nützliche Effekte erzeugen.


    Im Zweifelsfall muss man ja noch nicht einmal einen metamenschlichen Magier beauftragen, den Zauber zu entwickeln. Manche freie Geister beherrschen ebenfalls Arcana und sind vermutlich nicht so geldgierig wie die meisten Menschen. Wenn ich mich richtig erinnere, läuft Zeit auf den Metaebenen nicht unbedingt parallel zu der Zeit in der normalen Welt, Astralquesten beispielsweise können den Reisenden nach Sekunden, Stunden oder auch Tagen zurück in den Körper werfen...
    Allerdings steht man dann in der Schuld eines (starken) freien Geistes, das ist eine ganz eigene Angelegenheit...


    Hey, eure Spielrunde klingt interessant! Deutlich anders als das, was ich so mache, aber durchaus spannend.

    Diese unschöne Erfahrung machte die Vampirin, die unsere SL auf uns hetzte, auch, als einer der Spielercharaktere kurz entschlossen seinen hölzernen Gehstock in den bösen Nebel hineindrosch. Plötzlich lag sie dann eben vor uns.
    Tja, Cyberwaffen könnten (je nach SL) gehen. Allerdings muss es für Vampire ja nun einmal Deltaware sein...

    Kennt ihr den Spruch von den Leuten, die ein Messer zu einer Schießerei mitbringen? Reichweiten sind durchaus wichtig.


    Schusswaffen haben, von einigen Ausnahmen einmal abgesehen, einen festen Schadenscode, während viele Nahkampfwaffen nicht nur von der Geschicklichkeit, sondern auch von der Stärke abhängen. Darüber hinaus darf man Nahkampfattacken mit Reaktion + Ausweichen entgegenwürfeln, während da bei Schüssen nur Reaktion geworfen wird (volles Ausweichen, Parieren und Blocken sind jetzt jeweils noch mal andere Geschichten).


    Ich persönlich finde Nahkämpfer ja trotzdem interessant, aber man muss schon etwas aufpassen, dass man nicht erschossen wird :)