• Warum sind Androiden in Shadowrun eigentlich so eine Seltenheit?


    Ich weiß, dass es eine Drohne gibt, die humanoid ist, aber das ist so ziemlich die einzige Erwähnung in allen Büchern, die mir je untergekommen ist.
    Technisch scheint alles da zu sein, selbst mein Toaster kann eine Persönlichkeit bekommen, es gibt KIs und fortgeschrittene Pilotprogramme.
    Nützlich sind sie auch auf jedenfall, es dürfte vielen Leuten angenehmer sein mit einer humanoiden Drohne zu kommunizieren, als mit einem Staubsauger.
    Auch sind sie in Kampfsituationen nützlich, da urbane Strukturen nunmal an Menschen angepasst sind, und ihre Ausrüstung sehr einfach ausgetauscht werden kann. (normale Waffen und Panzerungen halt)


    Aber dennoch sind Androiden quasi nicht existent in der 6ten Welt, wo das doch eines _der_ Cyberpunk-Themen schlechthin ist, man denke nur an Bladerunner.
    Ich meine mal gehört zu haben, das sie wegen irgendwelchen Vorfällen ein schlechtes Image haben, aber keine Ahnung ob das überhaupt auf Shadowrun bezogen war.

  • Ich meine mal gehört zu haben, das sie wegen irgendwelchen Vorfällen ein schlechtes Image haben, aber keine Ahnung ob das überhaupt auf Shadowrun bezogen war.
    Renraku Arc Shutdown
    Weihnachten 2059: 100.000 Menschen waren Monatelang Geisel einer KI.Nur 10.000
    haben überlebt


    mit Überlebenstanz
    Medizinmann

  • "Medizinmann" schrieb:


    Wirkt etwas verkausfördernder, wenn der Bot klein& schmächtig/ungefährlich erscheint.


    Ich wollts nur mal hervorheben... Umbau nach Fahrzeugregeln und BÄM!

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  • "Splinter" schrieb:


    Ich wollts nur mal hervorheben... Umbau nach Fahrzeugregeln und BÄM!


    Hast du eine Drohne die jeder Ork-Samurai umboxen kann.

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • Mal pragmatisch gesprochen: für nahezu jede spezialisierte Tätigkeit (...die nicht auf sozialer Interaktion basiert...) ist die "menschliche Bauform" einfach unpraktisch. Natürlich könnte man einen Staubsauger bauen, der insgesamt wie ein Humanoid mit Staubsauger ausschaut, aber wozu, wenn ich einfach eine flache Scheibe über den Boden sausen lassen kann? Natürlich könnte man Hundertschaften von Manservants (oder ähnliche Modelle natürlich) durch die Städte laufen lassen, um Pakete auszutragen (wie es in den hervorragenden Bildern von "I, Robot" dargestellt wird), aber wozu, wenn ich einfach eine Kiste nehmen kann, vier Räder unten drunter und die Sache läuft genauso. Und während eine humanoide Drohne natürlich den Vorteil hätte, dass sie die selben Werkzeuge wie menschliche Arbeiter verwenden kann, sollte man sich eher die Frage stellen, ob das überhaupt nötig ist, oder ob menschliche Arbeiter diesen Bereich ohnehin nie betreten werden, und ich statt einer komplizierten, menschlichen Hand + Schraubenzieher (die sogar langsamer ist, weil sie umgreifen muss) nicht lieber gleich direkt einen "Akkuschrauber" nehme, der höchstens noch über eine einheitliche Schnittstelle mit anderen Werkzeugen am beweglichen Arm getauscht werden kann.

  • Der Menschliche Körper ist vielseitig einsetzbar. Sicher, wenn man spezialisierte "Roboter" bauen will, kann man sie genau für diese eine Aufgabe entwickeln. Wenn man jedoch ein "Universalgerät" haben will, dass in verschiedenen Situationen funktioniert, wird man um einen menschenförmigen Roboter wohl nicht herum kommen. Wir Menschen sind in der Natur deshalb so erfolgreich, weil wir am anpassungsfähigsten sind.

  • Das ist schon klar, die Frage ist hier nur eben die Wirtschaftlichkeit. Will ich eine einzelne Drohne/einen Androiden, der mir (beispielsweise im Haushalt) alle Arbeiten abnimmt? Dann sollte er natürlich so flexibel sein, dass zwangsweise etwas humanoides rauskommt (und von dort zum Androiden ist eine rein Designfrage). Oder will ich für jede Tätigkeit um mich herum spezialisierte Drohnen (Beispiel Haushalt: den Staubsauger, den Autokoch, eine Fensterreinigungsdrohne etc.)? Selbst wenn man annimmt, dass die Summe der kleinen Drohnen genauso teuer ist, wie der Android, haben die dann immer noch den Vorteil, dass sie halt alles gleichzeitig erledigen können (saugen, Fenster putzen und kochen), während der Android zwar immer noch schnell ist, aber trotzdem alles hintereinander abarbeiten muss. Außerdem ist mein Mittagessen nicht in Gefahr, weil der Staubsauger ausgefallen ist, was schon dramatischer ist, wenn sich der Android ein Fußgelenk "verstaucht".


    Ich muss zugeben, so sehr ich eine I-Robot-Welt auch lieben würde, ist der SR-Weg an Haushaltshelfern aus meiner Sicht der wahrscheinlichere, weil pragmatischer und billiger.

  • Ich finde Raffos Ausführungen recht nachvollziehbar, Androiden sind wohl nichts Alltägliches, wie z.B. in I Robot.
    Auch im sozialen Bereich reicht meistens eine künstliche AR Person, solange kein physischer Kontakt benötigt wird.
    Womit eigentlich nur Sexbots übrig bleiben, zumindest auf den ersten Blick.


    Man könnte mal überlegen, ob es sich lohnen würde so eine Drohne für eine Kampfsituation zu Riggen.
    Wenn die Kosten für die Ausbildung und Cyberware für einen Kämpfer (unter Berücksichtigung der Ausfallwahrscheinlichkeit im Einsatz)
    die einer humanoiden Drohne übersteigen könnte das Konzept für einige Anwendungen attraktiv werden.
    Zumal man z.B. als Sicherheitsfirma mit 100 ausgebildeten Riggern 500 oder mehr Drohnen an zu sichernden Standorten stationieren kann
    und dann bei Bedarf die (menschl.) Ressourcen effektiv und schnell Zuteilen kann.


    Allerdings sind letztlich spezialisierte Kampfdrohnen doch in den meisten Situationen vorteilhafter als humanoide.

  • Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht, gibt es irgendwo einen Punkt, an dem die Universaldrone günstiger wird, als eine Armee von Spezial-Dronen. Vor allem wenn man die Laufzeiten bedenkt. Wozu eine Drone für eine kleine Wohnung kaufen die den Staub saugt, die jedoch nur 1 Stunde pro Tag in Betrieb ist. Wenn der Manservant-3 den ganzen Tag in betrieb sein kann und alle möglichen Dinge erledigen kann.
    Der Manservant-3 Kostet 2500Y. Dronen kosten allgemein nicht weniger als 1000Y. Spätestens ab der 3ten Spezialdrohne wird also so ein Alrounder günstiger. Vor allem kann man ja auch noch mehrere Alrounder die gleiche Arbeit verrichten lassen, wodurch bestimmte Tätigkeiten wie z.B. Staubsaugen in großen Bereichen in bestimmten Zeitfenstern dadurch sogar schneller erledigt werden können. ( In der Villa ist für eine Stunde niemand zu hause, also könnten die 3 oder 4 Manservant ihre Arbeit unterbrechen und mal eben das ganze Haus saugen).

  • Ist doch ok. Dann kauf Sie halt. Wenn es dir nicht genug Variation gibt, musst du ja nur den Namen ändern. Die anderen Hersteller werden wohl nach dem Renraku Massaker auf einer ähnlichen Schiene sein, wie die Manservant. Außerdem gibt es für viele Spezialdrohnen (Fensterputzen etc.) nicht mal Preise. Die sind eh im Lifestyle.

  • allanlaigh  

    Zitat

    Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht, gibt es irgendwo einen Punkt, an dem die Universaldrone günstiger wird, als eine Armee von Spezial-Dronen.


    Nope, an diesen Punkt wird man nicht kommen.


    Das wäre als würde man behaupten es wäre billiger ein ganzen Werkzeugkasten in ein riesiges Schweizer Taschenmesser zu packen.
    Es wird unpraktischer, aber nicht billiger.
    Man kann ähnliche Aufgaben zusammenlegen und so einsparungen vornehmen ("Doppelschraubenzieher"). Aber sobald man völlig verschiedene Mechanismen verwendet geht die Rechnung nicht mehr auf.


    Oder Kurz: Ob an dem Staubsauger noch Räder drann sind oder ob er von einem Androiden geschwunden wird macht für den Preis des Staubsaugers kaum noch einen Unterschied (bei der Technologie von SR). Nur brauche ich in einem Fall noch einen Androiden.
    Raffo

    "Raffo" schrieb:

    Dann sollte er natürlich so flexibel sein, dass zwangsweise etwas humanoides rauskommt


    Was noch zu zeigen wäre. Auch hier würde ich eher zur Tonnenform oder ähnlichem tendieren. Du musst ja die ganzen Geräte unterbringen. Weiterhin gilt immer die gute alte Regel: So wenige bewegliche Teile wie möglich->Längere Lebensdauer, weniger Ausfälle.
    Allein um eine Humanoides Wesen laufen zu lassen benötigt man eine Unmenge an Motoren (allein um das Gleichgewicht zu halten). Gerade wenn man sich das in einem gesamtpacket mit einem Haus überlegt gibt es da deutlich billigere und bessere Möglichkeiten.

  • Ich denke mal, jede Runde kann für sich entscheiden, wie viel "I, Robot" sie in ihrem SR haben will. An und für sich finde ich die Idee aber gut.

    "Mercenario" schrieb:


    Das wäre als würde man behaupten es wäre billiger ein ganzen Werkzeugkasten in ein riesiges Schweizer Taschenmesser zu packen.
    Es wird unpraktischer, aber nicht billiger.


    Naja, nach dem, was allanleigh geschrieben hat, ist der Manservant (als Beispiel) irgendwann schon günstiger. Außerdem kann er, im Gegensatz zum autonomen Staubsauger, auch den Staub auf den Schränken wischen :)
    In Fabriken oder an anderen automatisierten Arbeitsplätzen werden sie vermutlich nicht eingestzt werden, da sollte ein Team aus spezialisierten Fertigungsdrohnen besser sein - aber zu Hause?
    Außerdem könnten Menschen, die das Geld dafür haben, sich auch ein oder zwei solcher humanoider Drohnen anschaffen - einfach, weil diese einen gewissen Stil haben! Manche stehen halt auf den Robobutler mit dem englischen Akzent.

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • Zitat

    allanlaigh
    Nope, an diesen Punkt wird man nicht kommen.


    Das wäre als würde man behaupten es wäre billiger ein ganzen Werkzeugkasten in ein riesiges Schweizer Taschenmesser zu packen.
    Es wird unpraktischer, aber nicht billiger.


    Und trotzdem sind die Standard Industrierobotter ein Erfolgsmodell weil die eben so flexibel sind. Für sich genommen mag eine Spezialdrone günstiger sein. Aber die Anforderungen sind über nicht über Monate konstant. Wenn sich also die Anforderungen ändern, sind die Alrounder günstiger, eben weil man sie nicht einmotten / weiterverkaufen muss, sondern man kann einfach andere Aufgaben zuweisen, die sie dann erledigen.

  • Ich finde übrigens nicht, dass die Aussage "humanoide Form toll, da anpassungsfähig" für den Bau von Robotern eine Rolle spielen sollte: die Welt, die die Menschheit erschaffen hat, hat sie für sich erschaffen. Egal ob jetzt Häuser, Straßen oder Möbel - da hat sich die Menschheit das produziert, was ihr am angenehmsten ist. Daher muss auch keine humanoide Form in einem Roboter auftauchen, sondern eher ein Roboter, der höhenverstellbar ist, damit er sowohl die Ecken in der Decke saubermachen kann als sich auch aufm kleinen Dachboden bewegen kann (um mal beim Saubermachen zu bleiben).
    Da bietet sich einfach ein Kasten mit Rädern (oder meinetwegen gar mit einer Ketten-/-Bein-Kombi) an (und meinetwegen dann mit nem Haufen auswechselbarer Werkzeuge), aber insbesondere die 2-Beine-2-Arme-Hüfte-Torso-Kopf-Kombination ist sowas von unnötig.
    Achtung, Star Wars-Verweis: Wenn's um die meisten Tätigkeiten geht, und dahingehend die entsprechende Modifikationen gesetzt werden, ist das R2D2-Grundmodell dem C3PO-Grundmodell überlegen.

  • "Mercenario" schrieb:


    Was noch zu zeigen wäre. Auch hier würde ich eher zur Tonnenform oder ähnlichem tendieren. Du musst ja die ganzen Geräte unterbringen. Weiterhin gilt immer die gute alte Regel: So wenige bewegliche Teile wie möglich->Längere Lebensdauer, weniger Ausfälle.


    Ich meinte damit jetzt auch noch nicht zwingend sowas schickes wie den NS5 ("I, Robot"), sondern mehr den PR2 (Willow Garage), eine tatsächliche, aktuelle Entwicklung. Ersetz die untere Plattform mit den Rädern durch Läufer-Beine, damit er auch Treppen steigen kann, und du bist auf einem Level an "Humanoidität", wie ich es meinte (falls das ein Wort ist ;)). Als "Android" würde ich den Kasten deshalb aber nicht bezeichnen.
    Außerdem gibt es ein gewisses Minimum an beweglichen Teilen bei so Robotern, weil jeder "Aktor" des Roboters (= jeder Arm) mindestens 6 "Freiheitsgrade" (= bewegliche Achsen) haben muss, damit er überall hinkommt. (Randbemerkung: Der menschliche Arm hat sogar 7 Freiheitsgrade, weshalb wir immer noch den Ellbogen bewegen können, wenn wir irgendwas festhalten, weil das einfach noch flexibler ist.)


    Und eine gewisse Form der Modularität ist natürlich zwingend notwendig, und wenn es nur ist, dass der gute Roboter seine Greifarme durch spezielle Geräte über eiine standardisierte Schnittstelle austauschen kann.

  • Da die Welt schon existiert und in Städten vollkommen auf menschliche Bedürfnisse abgestimmt ist, sind Humanoide Roboter, oder wenigstens humanoid-ähnliche Roboter am sinnvollsten.
    Es ist zwar schön wenn ich eine kleine Box zu Hause habe, die Staubsaugt. Jetzt hab ich aber die Chipsschüssel neben dem Tridsessel stehen lassen. Der Staubsaugerkasten saugt drum herum und das wars. Ein flexiblerer Roboter könnte die Schüssel nicht nur aufheben und darunter saugen, er könnte sie auch gleich in die Spülmaschine stellen oder sogar selbst spülen.


    Wenn man sich an humanoiden Formen orientiert und um die Möglichkeiten der Maschinen erweitert, kommen ungeahnte Möglichkeiten dabei heraus. Arme, die zwar menschlich anmuten, sich aber in jede beliebige Richtung um 360 Grad drehen lassen. Modulare Erweiterungen aller Glieder. Dazu ine Onlinedatenbank, aus der sich der Roboter für jede Situation die benötigten Bewegungsprofile etc. herunterladen kann.
    "Robi, wechsel mir die Brennstoffzelle in meinem VW Golf X. Robi, geh einkaufen und koch mir ein Steak. Robi, bau das Regal auf. Robi, feg das Laub in der Auffahrt. Robi, putz die ganze Wohnung. Robi, falte dich in deiner Ladestation im Küchenschrank zusammen und warte auf Befehle."


    Die Roboter von Deus aus der Arkologie waren doch überwiegend völlig neuartig. 6 Gliedrig, Echsenartig, Spinnenwesen etc. Jenseits konventioneller Roboterbaudenke, um zu betonen das die KI eben nicht in menschlichen Bahnen denkt und handelt.

    Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
    So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
    wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.

  • Also wenn ich richtig gelesen habe, gibt es durchaus in SR4 Haushalts- oder Sicherheitsroboter. ...Kosten je nach Fähigkeit.
    Ki's sind natürlich was Erschaffung angeht die Kröhnung und nur von Konzernen baubar / beherrschbar ... oder auch nicht, der Medizinmann hats hat schon angerissen.
    Wenn ich die Entwicklung logaritmisch ins Jahr 2060 schiebe würde ich sagen, so etwas ist Einfamilienhaus groß, benötigt ein extra Stromanschluß und klimaanlage. Also nichts für Privatpersonen.


    Was ich mir aber durchaus vorstellen kann und in die Kategorie wünsch dir was hingehört, ist ein Datenbankprogramm, was Fragen beantworten kann und eine gewisse Selbständigkeit hat... nein, es löst keine Runnerprobleme.
    Aber es sagt guten Morgen, ließt die Zeitung vor, streut ein paar Bemerkungen ein und kann auf einige Fragen Antworten, je nach Datenbankinhalt.
    Blue Dragon kennt das schon, bzw. sieht das Ergebnis im Kleinen (Granatentool). Ich habe Seiten, die reagieren auf eine ganze Anzahl würfen, daraus bauen die gramatikalisch korrekte Sätze zusammen. Das Resultat steht dann als fertiger Text auf der WebSeite.
    Profiprogrammierer und eine Firma können das natürlich viel besser und umfangreicher. 2060 ist Sprachausgabe selbstverständlich.


    Ich stelle mir das folgerdermaßen vor:
    Man kauft ein Programm was X-Wissensgebiete umfasst.
    Erstellt wird das Programm wie ein Char ohne Attribute.
    Sprache zählt auch! Kein Fachgebiet kann höher sein als die Sprache (Fachwörter).
    Je nach Anzahl der Skillstufen werden Y Punkte verbraucht. Je Punkt, 1000 Ny kosten.
    Je mehr Gebiete oder Qualifikation, desto teurer wird das ganze also.
    Daraus resultiert der Preis des Datenbankprogramms.
    Y = benötigte Speichermodule.
    Das Programm kann in ein PC mit entsprechend Speicher geladen werden und auch nur dort angewendet werden. Also stationär, ausser die Sprachausgabe, die kann überall sein wo Netzanschluß ist.


    Gehört klar zu Hausregeln oder wünsch dir was. ... nur mal so eine Idee von mir.