Labyrinthe in Shadowrun

  • Servus zusammen!
    Denke seit einiger Zeit darüber nach, wie man denn Labyrinthe sinnvoll in ein Abenteuer einbauen könnte. Hab hier im Forum schon die Idee mit der "Lochpappe" gefunden. Allerdings passt die nicht so wirklich, schon weil das Sichtfeld für Runner eher selten wirklich rund sein dürfte. Hab auch schon überlegt, eine Begegnungstabelle anzulegen und die mit "Verlaufen-Würfen" zu paaren. Weiß aber nicht, ob das funktioniert.
    Danke schon mal für die Anregungen.


    Mfg Overmind

  • Mapsofts können Karten auch erzeugen.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Jetzt muss ich mal doof fragen: Reden wir hier vom technischen Aspekt, du hast also schon Plot, Auftrag und Karte/Kartenideen, willst aber wissen, wie du das Ganze "passend" an deine Spieler übermitteln kannst, ohne die Überaschungen zu nehmen, oder geht es hier eher um den inhaltlichen Aspekt, du hast einfach mal Bock auf ein Labyrinth, hast aber noch keine Idee, wie du das plausibel in eine Story verpacken kannst?


    Wenn es um Ersteres geht: welchen technischen Aufwand hast du denn vor, zu betreiben, und wie groß wird die Karte? Am unteren Ende der Skala würde ich bei einem überschaubaren Bereich mit rechtwinkligen Gängen empfehlen, jeden nicht sichtbaren Bereich nach Bedarf mit Post-It-Streifen auf einer Papierkarte abzudecken. Am anderen Ende dieser Skala kann ich (völlig uneigennützig! :D) einen Laptop, einen zweiten Monitor und das Programm meiner Signatur empfehlen. ;) (Ich stünde auch gerne für ein kurzes Tutorial zur Verfügung.)

  • Mir gehts zunächst mal darum, wie sich ein Labyrinth umsetzen lässt. Ideen hab ich natürlich grundsätzlich immer schon 10 ;). Ergo wohl Ersteres. Dein Programm werd ich mir mal anschauen und ggf. auf dein Angebot zurückkommen.

  • Auf der zweiten technischen Ebene solltest du bedenken, was deine Spieler für technische Spielereien dabei/eingebaut haben. Was machst du, wenn dein Rigger in seine Drohne hüpft und scouten will mit seinem Flugapparat und einfach über die sichtbegrenzenden Mauern herüberlinst? Oder deine Spieler ihr GPS anschmeissen? Bei so einem Labyrinth musst du aufpassen, dass es nicht zu sehr in railroading ausartet oder zu langweilig wird. Ich finde es gehört zu den schwierigeren Aufgaben des SLs, da die Balance zu finden!


    Auf der primären techischen Ebene habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht mit abwischbaren Overheadfolien mit aufgedruckten Hexfeldern. Einfach "Mensch-Ärgere dich-nicht" Figuren daraufstellen und dann wie oben bereits beschrieben, Stück für Stück die Sicht freizugeben mithilfe von Post-It-Streifen. Oder du nimmst Pizzakartons o.ä. und baust die einzelnen Abschnitte in 3D nach, dann kannst du sogar mit den verschiedenen Höhen der Gänge spielen, die Sicht gibst du dann einfach frei, indem du ein DinA4-Blatt zur Seite ziehst so wie die Charas ihre Umgebung sehen. Dann gibt es auch weniger Probleme mit echten Sichtlinien.


    Schlaue Runner werden im Übrigen von selber anfangen, eine Karte zu zeichnen um so eine Map zu generieren und sie dann per Kommlink an die Kollegen zu übertragen, um schneller erkunden zu können, daher solltest du eine "Verlaufen-Tabelle" nicht benötigen. Es sei denn, dein Labyrinth ist dynamisch und baut sich von selbst um, während deine Gruppe darin umherläuft(wäre ja bei Matrix-Labyrinthen durchaus denkbar :twisted: )


    Zufallsbegegnungen kann man anfangs gut auswürfeln, aber im späteren Verlauf solltest du aufpassen, was deine Runner(und auch die Spieler sind gemeint) noch aushalten. Viele Spieler werden nervös, wenn die Smartgun anzeigt, dass nur noch ein halber Clip Muni übrig ist und wollen dann einfach nur noch raus, weil sie Angst um ihre Charas haben. Wenn man die Spieler in der Folge zu lange durch die Gänge hetzt werden sie irgendwann übellaunig. Unser D&D Meister hat uns im letzten Abenteuer z.B. 30 Stunden (OG, IG waren wir eine knappe Woche unterwegs) durch die Unterwelt gehetzt, das war am dritten Spielabend dann irgendwann nur noch lästig und nervig, dass man nie sehr weit sehen konnte und er ständig seine Zufalls-Würfel rausgeholt hat. Da gab es am Ende eine Menge Meisterschelte :agrue:


    Bei allen Mahnungen muss ich aber gestehen, dass ich Labyrinthe gerne habe, wenn sie nicht zu lang sind :)

  • Mach dich auf ein Automapping der Chars gefasst, denn eine TacSoft wird genau das tun (und erwarte nicht, dass die Spieler das selbst erledigen). Ein Ultrawideband Radar macht dir auch schnell einen Strich durch die Rechnung, ebenso wie ein astral projezierender Magier. Das zu verhindern erfordert immensen Aufwand und das wird schnell unplausibel.


    Insgesamt finde ich persönlich die "Lochpappenidee" ziemlich nervig und D&D lastig. Überhaupt sind Labyrinthe in Abenteuern meistens ziemlich erzwungen.


    [Klugscheiß]
    p.s.: Im strengen Sinne bezeichnen Labyrinthe einen Weg mit vielen Kurven, aber ohne Abzweigungen. Ein verirren ist also unmöglich.
    [/Klugscheiß]

  • Theoretisch ist ja jeder Run ein metaphorischer Irrgarten.


    Aber jetzt mal auf das Thema bezogen:
    Unser Meister schickte uns mal in eine Arkologie die wie ein einziger Irrgarten aufgebaut war.
    Unsere Technik funktionierte nicht und einen Magier hatten wir auch nicht dabei.
    Wenn er uns nicht irgendwann unter die Arme gegriffen hätte, wären alle Chars da unten krepiert.
    Überleg dir was du den Spielern zugestehst und was nicht. Ein Irrlauf kann ganz schön frustierend werden.


    MfG
    ProNice

  • Kennst du den Film "The Cube" oder eine der Fortsetzungen? :twisted:


    Tief unter der Erde, Hintergrundstrahlung um den Magier an der astralen Erkundung zu stören, Störsender und Geräte die eine Matrixkommunikation von einem Würfel zum anderen unterbinden. Wifi-Tapete als Glasfaser in die Wände integriert oder so ein Kram. Die Frage ist nur wie bekommst man sie da rein und wie tödlich möchtest du es gestalten.
    Ein dreidimensionaler Irrgarten mit tödlichen fallen welcher sich nach einem gewissen mathematischen Muster umbaut da die einzelnen Würfel schleusenartig konstruiert wurden und sich bewegen können. Ich bin sicher der Drehbuchschreiber hat sich an den Zauberwürfeln orientiert die es damals haufenweise gab. :lol:

  • "Zauberzwerg" schrieb:

    Kennst du den Film "The Cube" oder eine der Fortsetzungen? :twisted:


    Die Frage ist nur wie bekommst man sie da rein und wie tödlich möchtest du es gestalten.


    Oh nein, die Frage ist: Warum und Wer verpulvert multimillionen Nuyen um so etwas völlig sinnfreies zu bauen???


    (Früher, als es noch UV hosts gab, eine kranke KI, die ein paar gefangene Decker "testen" wollte....machbar....naja...wenigstens wahrscheinlicher als ein wirkliches Konstrukt dieser Art....

    Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
    So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
    wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.

  • Ach so, dann habe ich wohl den Sinn des Threads leicht fehlinterpretiert.


    Aber sinnfrei würde ich das nicht nennen. Alleine was man über die Psychologie der verschiedenen Metamenschen dort lernen kann, die Entwicklung von verschiedenen Persönlichkeiten unter solchen extremen Bedingungen. Das Aufeinandertreffen von normalen Leuten auf solche Schrecken, wer wird in welcher Weise reagieren oder wird sich eine Hierarchie unter den Opfern entwickeln. Und wenn ja, nach welchen Regeln wird diese entstehen und wird man die anderen unterstützen um dem Schrecken gewachsen zu sein oder treten die dunklen Seiten der metamenschlichen Psyche hervor wenn der Priester den Ganger einfach in den nächsten Raum schmeißt um zu sehen was für eine Falle dort wartet. Denn ist ein Priester nicht viel mehr wert als so Straßenabschaum? :wink:


    Bedenkt auch einmal die ganzen Möglichkeiten Blutmagie auf eine völlig neue Art und Weise zu erforschen, oder so nebenbei seine Blutgeister zu füttern. Nicht zu vergessen das man selber sich so eine schöne hohe Hintergrundstrahlung anzüchtet. Blutmagische Rituale welche man in einem Sankturium durchführen kann in welchem eine Hintergrundstrahlung von 5 bis 6 herrscht, wer würde dafür nicht morden? :twisted: Gut, das Geld stellt ein Problem dar, aber Gründe für so eine Anlage finden sich bestimmt.

  • Astralquesten können so ziemlich alles stimmig enthalten, also auch ein Labyrinth.


    "ProNice" schrieb:

    Unser Meister schickte uns mal in eine Arkologie die wie ein einziger Irrgarten aufgebaut war.
    Unsere Technik funktionierte nicht und einen Magier hatten wir auch nicht dabei.
    Wenn er uns nicht irgendwann unter die Arme gegriffen hätte, wären alle Chars da unten krepiert.


    Schlimmer gehts nimmer. Erst alle Spielzeuge wegnehmen und dann auf Meistergnade angewiesen sein. Sorry, aber das erzeugt nur Frustration bei den Spielern.


    Die Klassischen Fehler bei solchen Konzepten:
    1. Die Unsäglichen Zufallsbegegnungen und Monster die so ein Ding gerne bevölkern. Deren Anwesenheit ist logisch meistens nicht erklärbar. Also hier bitte im Konzept bleiben. z.B. der Orkuntergrund als Labyrinth betrachtet wird mit einer bestimmten Art von Gegnern aufwarten (Orks), aber nicht alles wild mischen.


    2. Deux-Ex-Machina Rettung. Das Abenteuer läuft so lange bis alle Chars praktisch am Verrecken sind und dann kommt die Rettung oder die unerwartete Öffnung, der rettende Luftzug oder sonstwas. Vorprogrammierte Frustration.


    3. Die Spieler zwingen selbst Zeichnungen anzufertigen um sich zu orientieren. Das führt nur zu Unfrieden, weil die Zeichnung früher oder später unkorrekt werden muss.

  • "Haffax" schrieb:

    Oh nein, die Frage ist: Warum und Wer verpulvert multimillionen Nuyen um so etwas völlig sinnfreies zu bauen???


    Normalerweise ist das auch mein Standardargument bei allzu abgefahrenen Dingen (verdammt, das ist schon mein Standardargument bei normalen Dingen, die mir nicht in den Kram passen ;)), aber so teuer muss das gar nicht sein... Wenn du die Würfel wirklich so schleusenartig baust und auf einem entsprechenden Schienen-/Robotersystem montierst, reichen dir 7 dieser Räume, in denen einfach jede Falle drin ist, aktivierst aber nur die, die du grad brauchst. Dazu eine Ruthenium-Polymer-Lackierung an den Wänden, und du kannst sogar direkt andere Räume vortäuschen, und alles zu einem (für einen fiesen Konzern) brauchbaren Preis. ^^ Wobei der wirkliche Nutzen dafür dann weiterhin umstritten bleibt. ;)


    BtT: Irrgärten ( Warentester ;)) können auch in der Welt von SR noch leicht auftreten, wenn auch wahrscheinlich weniger im Sinne des DnD'schen Dungeon Crawls. Das Beispiel mit der Arkologie kam schon, wobei ich das eher ungünstig finde, weil Arkologien normalerweise ja auf effiziente Wege getrimmt sind. Besser finde ich da Umgebungen, die auf irgendeine Art nicht planmäßig so verwirrend sind (und deshalb auch nicht direkt als Irrgarten zu erkennen sind). Das kann die Arkologie sein, die gerade massiv renoviert wird, weshalb manche Wege blockiert sind, aber an anderen Stellen gibt es einen unerwarteten Mauerdurchbruch. Das kann ein automatisierter Containerhafen sein, dessen Lagerung vielleicht von einer schicken KI ("xenosapient" wars glaube ich?) übernommen wird, und deshalb aus naiven metamenschlichen Augen "chaotisch" wirkt. Und auch ein Erdbebengebiet ist vielleicht ein nettes Pflaster, um Gänge nach Lust und Laune zu verändern. :D
    Die Frage ist dann wieder, was hast du vor, mit deinem Labyrinth zu bezwecken (aus Meta-Sicht der Spielmechaniken, weniger inhaltlich jetzt)? Willst du die Charaktere einer gefährlichen Umgebung voller Fallen aussetzen? Dann bietet es sich an, das Gelände ein paar Jahre leerstehen zu lassen, dass sich eine Gang darin breit macht, und tatsächlich Fallen auslegt. Oder das Erdbebengebiet ist immer noch instabil, dann ist es immer noch gefährlich, an diesem oder jenem Kabel zu ziehen, aber weniger aus Bosheit einer Gegenpartei, sondern mehr aus Unvorsichtigkeit. Willst du die Charaktere in irgendeiner Form von der Außenwelt isolieren, dann sorg dafür, dass deine "Zwischenwände" entsprechend problematisch sind. Stahlcontainer voller Elektronikbauteile in einer abgeschirmten Lagerhalle sind die Hölle für jeden TM, so wie es ein Gewächshaus für erwachten Efeu für den Magier ist (OK, das war ein doofes Beispiel jetzt ;)). Wenn es dir aber nur darum geht, den exzentrischen Charakter des "Endbosses" einer Kampagne zu betonen... dann geht sogar der gute, alte Dungeon Crawl wieder, mit Tunneldrohnen oder "[passendes Element] formen" ist es ein leichtes, so ein System ~2070 unter privates Land zu buddeln (Sowas ähnliches hab sogar ich schon mal benutzt, wenn auch in sehr kleinem Maßstab).


    Wichtig dabei ist nur (und da stimme ich Warentester in seinen letzten drei Punkten voll zu), dass dein Labyrinth IG "logisch" und OG "machbar" ist. Und spätestens in einer modernen Umgebung wie SR kann man davon ausgehen, dass irgendjemand auf die Idee kommt, die ohnehin vorhandenen Sensoren seines Kommlinks zu nutzen, um den bisherigen Weg aufzuzeichnen, daher kann ich hier auch nur nochmal wiederholen, dass du als Meister den Plan irgendwie stellen musst. (Wobei mich jetzt doch interessieren würde, ob der Vorschlag, mit dem 3D-Plan auf Pizzakartonbasis eine spontane Idee war, oder ob das tatsächlich schon mal wer gemacht hat. :D)

  • "Medizinmann" schrieb:

    oder viel einfacher:
    Wenn man die Chars irgendwie gefangen hat,werdenSie an SimSin Angeschlossen nd man kann die tollsten VR Irrgärten erschaffen ;)


    Der mit Minos von Kreta tanzt
    Medizinamnn


    Jaha, zumal die dann auch nicht auf 2dimensionale Abzweigungen beschränkt sein müssen... oder 3dimensionale. Sie können auch 5dimensional sein. Das kann keine Sau mehr zeichnen dann.

  • "Medizinmann" schrieb:

    oder viel einfacher:
    Wenn man die Chars irgendwie gefangen hat,werdenSie an SimSin Angeschlossen nd man kann die tollsten VR Irrgärten erschaffen ;)


    Der mit Minos von Kreta tanzt
    Medizinamnn


    Nun, im beschriebenen Fall soll kein Magier dabei sein, sodass der VR-Ansatz gerade noch zieht, aber sobald ein magier dabei ist, war's das ... weil dann auch wieder recht willkürlich dafür gesorgt werden muss, dass ein zu astraler Wahrnehmung oder gar Projektion befähigter Charakter die VR-Illusion nicht durchschaut.
    Abgesehen davon ist der VR-Ansatz eben auch fast nur durch hartes Railroading gesichert zu lösen ...

  • Abgesehen davon ist der VR-Ansatz eben auch fast nur durch hartes Railroading gesichert zu lösen ...
    Nicht unbedingt
    Wenn man das Abenteuer schreibt mit der Absicht ,sie in einen VR Irrgarten zu verfrachten....Ja, dann schon.Aber wenn man den VR Irrgarten erstmal macht und in der Schublade behält und erst dann auspackt(vielleicht Monate oder viele Runs später),wenn die Chars schon in dieser Situation sind,dann nicht.
    Auch hier gilt:
    better have and need not,than need and have not


    mit sprichwörtlichem Tanz
    Medizinmann

  • Matrix-Irrwege, nette Idee :).
    Aber mir ging es in erster Linie um die technische Umsetzung natürlicher Höhlensysteme. Werd mir diesbezüglich mal die Sache mit den 2D/3D Nachbauten durch den Kopf gehen lassen. Allerdings sehe ich schon die Gefahr, dass ein Labyrinth sehr schnell langweilig/eintönig/ätzend usw wird. (Hab mal versucht, eins bei Vampire einzubauen, ist schief gegangen. :(

  • Mit einem Labyrinth ist mir was peinliches passiert:


    Habe letztens in einem anderen Spiel ein Labyrinth gebracht & Bauklötze gestaunt 8O als die Spieler mir sagten "wir gehen einfach immer an der rechten Wand entlang, egal was kommt". Ist absolut logisch und nachvollziehbar, weil ich einfach Illusionen, falsche Gänge usw vergessen hatte. Die paar Fallen die eingebaut waren, haben sie dann auch mehr oder weniger leicht überwunden... DEN Fehler mach ich nicht nochmal *g* Aber ich hatte einfach nicht daran gedacht, dass die Lösung derart simpel sein könnte. Wir hatten halt vorher nie Labyrinthe. Ich bin auch nicht der Typ, der Karten dann spontan ändert und sagt "so, das war zwar jetzt eine sehr schöne Idee, aber dieser Mega-hyper-Kämpfer der aus dem Nichts erscheint, hat etwas dagegen". Immer daran denken: Illusionen und verschiebbare Wände!



    edit= lol, ist mir auch bei vampire passiert

    "Von einem Autor klauen, ist Diebstahl. Von vielen Autoren klauen ist Recherche." (frei nach Moers)