Hi
würdet ihr einem Spieler einen permanenten Lebensstil von Anfang an gestatten?
(Eine kleine Wohnung mit Nachteilen für 0 Nuyen, Companion machts möglich)
Gruß Alasaite
Hi
würdet ihr einem Spieler einen permanenten Lebensstil von Anfang an gestatten?
(Eine kleine Wohnung mit Nachteilen für 0 Nuyen, Companion machts möglich)
Gruß Alasaite
Commpanion machts möglich also: Ja
Der Spieler hat weniger GP für den Rest aber nen Lebensstiel, halte ich für fair.
Und wenn es erlaubt ist, warum sollte man es verbieten?
Ich glaube es geht eher darum, dass der Spieler sich eine wohnung zusammengebaut hat, die 0 Nuyen kostet...
Käme mir ein Spieler so, würde erstmal ich alle Nachteile raussuchen und mal die unangenehmen Punkte in den ausgewählten Kategorien mir raussuchen...
Möglich ja, machbar unter meinen Bedingungen
Ok, das ist was anderes, haste recht
Permanente Lebensstile sind auch so möglich kosten halt viel Geld, siehe GRW oder Advanced Rules im RC.
Da ist das Quality schon eine günstige alternative. Kombiniert mit den Erweiterten Lebensstilregeln aus dem RC kann man eigentlich alles basteln.
Speziell zu dem Fall kann man eben auch Teilbereich des Lebensstils permanent kaufen siehe (RC p. 159), Werkstätten o.ä. sind dann auf p. 160 geregelt.
Ein permanenter Lebensstil kann sogar als guter Aufhänger für Abenteuer dienen...
MfG
UV (stolzer Besitzer von Lebensstil Luxus permanent! Leider nur im Spiel )
PS: Sehr interessant und von den meisten SR-Spielern oft und gerne mal übersehen, ist die Tatsache das man OHNE SIN kaum leben kann (auf <7 Lebensstilpunkte begrenzt), siehe dazu "Beeing SINless" (RC, p.160).
wieviele SCs haben GAR keine SIN? oder zählt das nicht bei falschen SINs?
Es geht um gar keine SIN. Gefäschte oder Echte entheben diese Beschränkung.
Hat schonmal jemand Erfahrungen mit dem Einsatz von Schockhänden unter Wasser gesammelt? Ich kann zu den offensichtlichen (?) Risiken nach RAW nichts finden. Passiert da gar nichts? Trifft es Angreifer und Ziel? Funktz gar nicht?
Rein physikalisch müssten sie genau so funktionieren, da Wasser an sich nicht so gut leitet wie Hollywood es sagt.
Ich hab im Physikunterricht 2 Dräthe vom Netzgerät in nen Eimer Wasser gehalten, passiert erstmal nix besonderes, erst wenn du was anderes dazusteckst, ne Packung Salz oder ähnliches, ich hab sogar meine Hand im Wasser gehabt und behersche immer noch das 10-Finger-Schreibsystem
Außerdem gibt es nix regeltechnisches dagegen, also dürften sie normal funktionieren.
Kurzschluß
Also Wasser selbst (destilliertes Wasser) leitet tatsächlich so gut wie gar nicht.
ABER: Dieses Wasser ist wohl kaum gemeint, oder? Insbesondere Meerwasser, aber auch Flusswasser usw. ist meist durchsetzt von Mineraliern/Salzen, und dann leitet es doch ziemlich gut. Ich würde aus der Schockhand vielleicht ne Waffe machen, die Flächenschaden verursacht, und den Schaden um 2 erhöhen (je nachdem, wie sehr das "Opfer" von Wasser bedeckt ist). Dann sowas wie -2 pro Meter verringerter Schaden (auch für den Anwender, sofern er nicht vollständig elektrisch isoliert ist/nur seine Schockhand ins Wasser hält). Ist mal ein Vorschlag zur Diskussion.
Gruß,
Strife
Danke schonmal für die schnellen Antworten.
Ja, ich rede vom Einsatz unterwasser, und nicht in einem Planschbecken mit destilliertem Wasser, sondern im Meer. Mir kam dann selbst der Gedanke, dass es evtl keine gute Idee ist, die Schockhand da einzusetzen, da man sich höchstwahrscheinlich selbst ähm schockt
Das mit dem Flächenschaden ist eine Überlegung wert, auch wenn es dann so ausgehen kann, dass wohl beide bewusstlos im wasser treiben
Ich würde den PB Wert erhöhen,aber nicht den Schaden.Es fließt ja kein stärkerer/mehr Strom in den Gegner sondern er erreicht Ihn nur besser,aber gleichzeitig die Patzerchance auf 1-2 pro W6 erhöhen mit dem Ergebnis,das man selber Schaden abbekommt (beim Patzer mit Rüstung,beim krit Patzer ohne Rüstung)
mit nassem Tanz
Medizinmann
Man könnte auch sagen:
Schockwaffen unter Wasser sind so sinnig wie Granaten im Fahrstuhl zu zünden. (während man sich drinnen befindet)
Ich würde es eher so händeln:
Jede/r im Wasser (also solches welches leitet) bekommt in mittelbarer Nähe den Schaden es sei denn, er/sie ist elektrisch isoliert und wasserdicht.
Oder man sagt, dass da son kleiner Chip drinn ist, der registriert, dass er trocken bzw. nass ist und macht dann das, was er in dem Fall machen soll.
Sone Art Kindersicherung.
Ich würde einfach sagen, es funktioniert nicht, da die Sicherung durchbrennt, bzw. das Sicherheitsprotokoll der computergestützten Sicherung, das Wasser registriert und aus dem Grund ausschaltet.
"Medizinmann" schrieb:Ich würde den PB Wert erhöhen,aber nicht den Schaden.Es fließt ja kein stärkerer/mehr Strom in den Gegner sondern er erreicht Ihn nur besser
Stimmt, das ist sinnvoller. Allerdings würde ich den die Schockhandschuhe einsetzenden Char nicht nur bei nem Patzer Schaden kassieren lassen, denn er kann die Elektrizität ja nicht von sich wegleiten. Von daher würde ich es wie
"Mog the Cutter" schrieb:Jede/r im Wasser (also solches welches leitet) bekommt in mittelbarer Nähe den Schaden es sei denn, er/sie ist elektrisch isoliert und wasserdicht.
machen. Jedoch, mit abnehmendem Schaden (wie bei Granaten).
Das diese Waffe durchbrennt/nen Kurzschluss bekommt, glaub ich eher nicht. Durch sie fließt Strom, ob da Wasser drumherum ist oder nicht. Es werden ja keine 2 Pole miteinander kurzgeschlossen, die sonst keine direkte Verbindung miteinander haben. (BTW, bin Physik-Laie, also Unsinn ruhig korrigieren ;)!)
Eine Sicherung wiederum, die jemanden davon abhalten soll, sich im Wasser mit der Waffe selbst zu verletzten, kann ich mir gut vorstellen. Doch diese ließe sich sicher auch umgehen, man kann als Vergleich ja die Ausgedehnte Probe (Waffenbau+Logik [4, 10 Minuten]) nehmen, mit der man bei Minigranaten die Mindestreichweite umgeht.
ZitatEs werden ja keine 2 Pole miteinander kurzgeschlossen, die sonst keine direkte Verbindung miteinander haben
Hier könnte man sich die Frage stellen: Was passiert, wenn ich meine Steckdose unter Wasser setze? Das Prinzip müsste mMn das Selbe sein. Zwei verhältnismäßig viel Strom führende Pole, die einander normalerweise nicht direkt berühren werden durch einen Leiter miteinander verbunden. Ich würde raten bei mir fliegt die Sicherung raus. Kurzschluss?
"Elfangor" schrieb:Hier könnte man sich die Frage stellen: Was passiert, wenn ich meine Steckdose unter Wasser setze? Das Prinzip müsste mMn das Selbe sein. Zwei verhältnismäßig viel Strom führende Pole, die einander normalerweise nicht direkt berühren werden durch einen Leiter miteinander verbunden. Ich würde raten bei mir fliegt die Sicherung raus. Kurzschluss?
Ganz einfach: Wenn Du mit im Wasser stehst, kriegst Du einen elektrischen Schlag und DANACH fliegt die Sicherung raus.
Mal ganz ehrlich, was soll den ein Elektro-Schocker anderes machen?
Das Ding SOLL dem Ziel einen elektrischen Schock mittels Kurzschluss verpassen.
Einen FI-Schalter dürfte es dabei nicht geben. Der Elektro-Schocker ist eine Waffe, die verletzen soll - und keine Hausstromnetz, welches Verletzungen möglichst verhindern soll.
"Serrax" schrieb:Einen FI-Schalter dürfte es dabei nicht geben. Der Elektro-Schocker ist eine Waffe, die verletzen soll - und keine Hausstromnetz, welches Verletzungen möglichst verhindern soll.
Es ist keine gewöhnliche Waffe, im Beispiel wurde von Schock Hand gesprochen und das ist Cyberware, und die ist meist sehr gut gesichert um Unfälle zu vermeiden.
"Ultra Violet" schrieb:Es ist keine gewöhnliche Waffe, im Beispiel wurde von Schock Hand gesprochen und das ist Cyberware, und die ist meist sehr gut gesichert um Unfälle zu vermeiden.
Richtig, vermutlich muss man zur Aktivierung der Schock-Hand auch einen 14-stelligen Entsicherungscode eingeben...