"Sleipnir4650" schrieb:[...] Bei dem Experiment werde ich als Betrachter zwar selbst leuchten, allerdings sehe ich trotzdem nichts, da nichts meinen Schein widerspiegelt. Tote Materie ist schwarz/ausgeblendet/ein verwaschenes Nichts. Auf der Straße haften überalle Kleinstlebewesen, eventuell astral geladene Partikel, all son Zeug, was einem eine eingeschränkte Wahrnehmung erlauben kann, wo sich z.B. Wände befinden.
grw3.01d, s. 173:
"die astralebene wird durch die auren lebender dinge erleuchtet [...]"
grw3.01d, s. 177:
"die gebäude und die straßen des sprawls waren dunkle schatten, [...] ihrer-
seits erleuchtet von den menschen [...]"
grw3.01d, s. 161:
"da die astralebene von lebenskraft gespeist wird, ist sie von einem leuchten
erfüllt, das der gaiasphäre selbst entstammt. [...] doch tote objekte erschein-
en nur als graue, verblichene abbilder ihrer selbst."
es ist im astralraum immer "hell". auch man selbst dient als "astralfackel" und
erleuchtet die abbilder der toten gegenstände. und diese sind nicht ausgeblen-
det oder schwarz, sondern eben grau, leblos und verwaschen. deswegen ja
auch der mw-modifikator von 2, wenn man mit ihnen agiert.
zum ganzen rest (losgelöste perspektive oder sogar "rundumsicht" etc.) kann
ich hier nichts finden:
grw3.01d, s. 173:
"ihre astrale gestalt besitzt normales menschliches sehvermögen und gehör."
grw3.01d, s. 174:
"während sie im astralraum sind, nehmen sie die umgebung um ihren körper
herum nicht wahr, sofern ihre astrale gestalt sie nicht zufällig sehen kann."
wie unschwer zu erkennen, bezieht sich dieser post auf sr3. :wink: