[IP] Nightmare (oder auch Babysitting)

Sinner

Pünktlich erhebe ich mich aus meinem Bett, so ca. 10.00 Uhr Morgens. Nachdem ich routiniert meine Pillen genommen habe, schlendere ich erstmal ins Badezimmer. Dort wird die entsprechende Morgentoilette formvollendet ausgeführt und ich bin bereit für den Tag.

Hmmh, 16.00 hat Turtle gesagt. Da habe ich ja noch bis 2 Zeit ein paar Schrauben fest zu tackern.

Gemütlich schlendere ich mit meinem Frühstück (bestehend aus einer handlichen 2 1/2 Literbüchse Bier und aufgebackenen Soydonuts) in meine Werkstatt und mache mich ans Werk.
Pünktlich um 14.00 Uhr lasse ich das Werkzeug fallen und Mache mich unter die Dusche. Während das Wasser an mir herab läuft, gehe ich alles im Kopf noch einmal durch.

Bellvue also. Also Edelzwirn unter die Biker Kutte und keine Dicke Wumme. Wird eh schon schwer genug nicht von jedem Star der Stadt aufgegriffen zu werden.

Also werfe ich mich erstmal in meinen mitternachtsblauen Anzug und ziehe erst darüber die Bikerklamotten an. So schwinge ich mich dann auf meine Viking und düse los. Am Rande von Puyallup ist der Aschehaufen nicht ganz so schlimm, da Halte ich dann und ziehe die Bikerklamotten aus. Im edlen Anzug fahre ich dann bei der besagten Adresse vor und parke an Der Kreuzung davor. Hier bin ich also, mitten bei feinen Leutz auf der Fussmattte. Was die darüber denken, kann ich sofort erkennen, als eine Frau Mitte dreißig mich von oben bis untern mustert, als sie an mir vorbei geht. Die besondere Mischung aus angst und Abneigung kenne ich schon zu Genüge.
Schönen Tag auch, Ma´am.
Gu.. Guten Tag.
Schnell ist sie weg. Seufzend erhebe ich mich von meiner Maschine, streiche nochmal meinen Anzug glatt und und sorge dafür, dass sich der Warhawk nicht zu deutlich abzeichnet. Dann marschiere ich los.

Über die Straße schreitet ein satt 3 Meter großer Troll mit breiten Schultern und mächtigem Kreuz. Er wirkt, als könnte er vor Kraft kaum gehen. Unter der Nase entfaltet ein mächtiger Schnauzbart seine Flügel und auf dem Kopf liegt eine Matte aus braunen Dreadlocks. aus der rechten Schläfe entwächst ein Horn, das in einem sanften Bogen hinab zum Kieferknochen reicht. Links ist nur ein kleiner Ansatz zusehen. Die Welt betrachtet er Durch dunkel blaue Chromblenden, passend zum Anzug. Er nimmt die Eindrücke seiner Umgebung in sich auf

Sparks:

Was für ein herrlicher Tag. Ich beginne ihn mit einem ausgiebigen Frühstück und widme mich dann meinem morgendlichen Körperpflege-Ritual. Die meiste Zeit des restlichen Tages verbringe ich damit meine Wohnung in Schuss zu halten, also mit Hausarbeit.

Nach einem entspannten Mittagessen bei etwas Trid-Berieselung schaue ich mir noch mal die Mail von Yorge an.

Puh, Bellevue. DA würde ich ja auch gerne wohnen.

Ein bisschen verträumt ziehe ich meine Panzerkleidung an und werfe meinen Umhang darüber, damit ich nicht ganz so schäbig aussehe. Nach kurzem Überlegen greife ich noch nach der Ruger und stecke sie in das Schulterhalfter.

Und dann wird es auch schon Zeit, ein Taxi zu rufen.

"Wo soll's denn hingehen?", fragt der Taxifahrer in einem schnodderigen fast anzüglichen Tonfall.

"235 Lake Hills Boulevard", antworte ich zuckersüß. "Und drück ein bisschen drauf, Schätzchen, Mama hat es eilig."

Kurz vor vier klettert eine Troll-Frau aus einem Taxi und schaut sich um. Für Troll-Verhältnisse ist sie recht attraktiv mit zwei kurzen, fast symmetrischen Hörnern. Sie ist 2,7m groß und für einen Troll fast etwas schmächtig. Ihre Haare sind schwarz, die Augen grün und ihre Haut hat einen relativ dunklen Braunton.

"Na wen haben wir denn da?", denke ich als mir der stattliche Troll im blauen Anzug auffällt. "Ich wusste doch, es ist ein guter Tag heute."

Ich tue jedoch so, als hätte ich den Troll nicht bemerkt und gehe langsam in Richtung der Klingel. Nicht so langsam, dass es so wirkt, als würde ich auf irgendetwas warten, aber auch nicht so schnell, dass der Troll mich nicht eventuell noch einholen kann, bevor ich bei der Klingel bin.

Moons

Red

Toll, Sonnenschein passt ja wie sau zu meiner Grundeinstellung. Naja immer noch besser als Regen. Mal zu Blue gehn, schliesslich brauchen wir Geld.

Blue

Zu 16:00 Uhr? Ja wir kommen.
Ah Red schön das du da bist. Wir sollen nach Bellevue. Eine recht reiche Famile benötig Personenschutz. Ist doch genau unser Ding.

Der große Troll lächelt seinem "großen" Bruder zu, was nur dieser, neben seinem Vater, als solches auch erkannte.

Personenschutz, mh? Naja gut. Ich hoffe ich kann mal wieder was zerschmettern, mir juckts in den Händen.

Gibt der Zwerg zur Antwort und geht gleich darauf sein Zeugs holen.

Supi! Dann such ich uns gleichmal ne passende Buslinie raus.

14:34, Linie 3 Richtung Bellevue, danach weiter zu Fuss. Überall Blicke, trotzdem wir uns nun so schick angezogen haben. Kein Tres Chic aber immerhin die gute Jeans ohne Flecken und Löcher. Dazu kommt wahrscheinlich, neben der Zwerg-Troll-Kombination, die für Indianer typische Gesichtsform, die langen schwarzen Haare und die dumme Angewohnheit in unserer Stammessprache zu sprechen.
An uns vorbei schmettert ein Troll mit irgend so einem Feuerofen und zieht auch sofort Blicke auf sich.

Red
Ich schaue kurz auf auf Blue und mir fällt DIESER Gesichtsausdruck auf. Ich kann nur den Kopf schütteln und hoffen das ich ihm nicht dazwischenfunke.

Blue
Na sowas es gibt sogar Motorräder für Trollen? *Augen verfolgen Fahrer bis zur Trollfrau* Wow ...

Der wirklich gutaussehende Troll blickt die Trolldame an, schüchtern nur, aber doch schon etwas auffällig. Erwidert sie den Blick weicht er ihm aus.
Als er erkennt wo sie sind und wohin sie will raunt er Red nur noch ein: Benimm dich! zu. Blue fällt nicht auf, dass der Motorradtroll abgestiegen ist und sich auch auf das kleine Grüppchen zubewegt. Red schon.

Moons

Red
taxiert die Orkpacker
Was glotzen die denn so...ham die noch nie n Troll mit nem Zwerg gesehen?! Ey ein falscher Ton und es knallt

Blue sieht zu seinem "großen Bruder" runter
Aber Red, die gucken doch nur mal so rum, die ganze Zeit packen is ja nu doch anstrengend da muss man auch mal ne pause machen dürfen

Der Zwerg verstummt, grummelt aber doch weiter vor sich hin...

Das ist dem Troll aber alles egal, weil da steht ja schließlich eine Frau!!! Gerade aus dem Taxi gestiegen, sieht sie einfach wunderschön aus. Und dieser Umhang passt einfach hervorragend zu...na ja er steht ihr halt...und sie will tatsächlich auch zu Dabelstein.
Blue legt einen Schritt zu, Red muss schon beinahe laufen, doch sie passen die Trolldame bei der Einfahrt ab.
@Sparks verlegen grinst ein kuschelbärgesicht dich an, die Färbung der grauen Haut geht ins bläuliche. Ein bläuliches flauschiges Fell umspielt sein Gesicht. Absolut sicher kann man eines erkennen: dieser Troll hat noch nie eine Frau angesprochen... Mit seinen scheuen tiefblauen Augen schaut er dir tief in die Augen...holt nochmal Luft und spricht dich mit einer warmen dunklen, aber liebenswerten Stimme an
Einen..wunderschönen guten Tag...Ma´am...mein Name...ist...ist Blue stammelt er
dann gibt es wieder ein freudiges strahlendes Gesicht das dich anlacht. Kurz darauf verstummt er und deutet auf den Zwerg neben ihn
Oh und das ist mein großer Bruder Red jetzt fällt dem Troll auch auf das sein Bruder ihn bereits genervt ansieht und in Richtung des Hauses deutet.
Oh ja natürlich Red...Ma´am gehen wir gemeinsam??
Dabei macht er einen tiefen Diener und deutet mit einer weit ausholenden Geste in Richtung des Hauses um der Trollschönheit den Vortritt zu lassen

Sparks

"Okay, hier stimmt was nicht. Ein Leckerchen auf'm Moped damit komme ich klar. Aber gleich zwei? Hihi, das kann ja heiter werden." Ich schaue Blue an, doch er weicht meinem Blick aus. "Und schüchtern ist er auch noch. Hihi."

"Ähh... guten Tag, Mr. und Mrs. Dabelstein sind drinnen", reißt mich der Möbelpacker aus meinen Gedanken.

"Ihnen auch einen guten Tag und vielen Dank", sage ich freundlich zu dem Möbelpacker, schenke ihm ein kurzes Lächeln und will gerade in Richtung der Eingangstür gehen, als ich hinter mir jemanden schimpfen höre:

"Was glotzen die denn so...ham die noch nie n Troll mit nem Zwerg gesehen?! Ey ein falscher Ton und es knallt "

Ich drehe mich gerade um, als ich eine warme, dunkle Stimme höre, die sagt: "Aber Red, die gucken doch nur mal so rum, die ganze Zeit packen is ja nu doch anstrengend da muss man auch mal ne pause machen dürfen"

Verlegen grinst ein kuschelbärgesicht mich an. Aus seinem Gesichtsausdruck lässt sich genau eine einzige Sache schließen: dieser Troll hat noch nie eine Frau angesprochen... Er schaut mir tiefer in die Augen, als bei einem ersten Treffen vor einem Job vieleicht üblich wäre, holt tief Luft und stammelt: "Einen..wunderschönen guten Tag...Ma´am...mein Name...ist...ist Blue."

Und dann lächelt er wieder über seine sämtlichen Backen.

"Sehr angenehm, Blue", lächle ich zurück. "Nennen Sie mich Sparks."

"Oh und das ist mein großer Bruder Red", jetzt fällt dem Troll auch auf das sein Bruder ihn bereits genervt ansieht und in Richtung des Hauses deutet.

"Oh ja natürlich Red...Ma´am gehen wir gemeinsam??" fragt der Troll mit einer albern tiefen Verbeugung.

"Der kleine gibt sich ja richtig Mühe", denke ich amüsiert.

"Vielen Dank, Blue.(in vertraulichem Ton) Ganz so förmlich muss es dann aber doch nicht sein", ich kann nicht anders, ich muss einfach grinsen. Hoffentlich denkt er jetzt nicht, ich lache ihn aus. Ich drehe mich zügig um und gehe in Richtung Eingangstür.

So vorsichtig wie nur irgend möglich, drücke ich auf die Klingel und rufe "Hallo? Mr. & Mrs. Dabelstein?" in den Hausflur. Danach warte ich, bis jemand antwortet und achte darauf, dass der Möbelpacker genug Platz hat, wenn er wieder raus kommt.

San
Es war gerade 9 Uhr am morgen, als Sans Wecker ihn aus seinen Träumen gerissen hatte. Verschlafen rieb er sich die Augen und setzte sich zuerst einen Kaffee auf, bevor er sich eine kalte Dusche gönnte. Warum hatten sich diese Kerle auch ausgerechnet mitten in der Nacht anschießen lassen müssen. Mageira und er waren fast 3 Stunden damit beschäftigt gewesen die Kugeln aus den Jungs herauszuholen und sie wieder so weit zusammenzuflicken, dass sie zumindest nicht auf dem Nachhauseweg sterben würden.
Nachdem er geduscht und gefrühstückt hatte, bemerkte er erst das Blinken seines Com-Gerätes, welches ihn dazu aufforderte sich dringend bei seiner Schieberin zu melden, was er auch umgehend erledigte.

Nach diesem kurzen Telefonat hatte sich seine Laune bereits merklich gebessert. Gute Bezahlung, Haus in Bellevue, das hörte sich doch alles absolut fantastisch an…
Eine kurze Suche in den offiziellen Matrixseiten und Pressearchiven brachten ihm auch ein paar weitergehende Informationen.

Gegen 15 Uhr warf dann auch er sich in Schale. Ein schlichtes weißes Hemd zu gepanzertem Anzug sollte ausreichen um sich dem örtlichen Kleidungsstil etwas anzupassen. Dazu eine dunkle Ledertasche mit medizinischem Zubehör und leichter Bewaffnung und das Outfit war perfekt.
Nachdem diese Vorbereitungen getroffen waren, holte er den Americar aus dem Parkhaus und fuhr dann zur angegebenen Adresse.
Der junge asiatisch anmutende Norm stieg eine Querstraße vorher aus und parkte das Auto am Straßenrand bevor er zu Fuß den restlichen Weg zurücklegte. Vor dem Haus konnte man kurz sehen, wie er die Stirn runzelte. Entweder er hatte bei dem Auftrag etwas übersehen oder die Familie Dabelstein mochte Trolle ausgesprochen gerne. Irgendwie wirkte er mit seinen 1,75 m, dem recht hübschen Gesicht, der schlanken Figur und den mittellangen schwarzen Haaren etwas deplaziert, als er sich in dieselbe Richtung wie die Trolle bewegte.
Sein erster genauerer Blick galt den Trollen und dem Zwerg, bevor er sich an einen der Orks wandte.
Entschuldigen Sie Mister. Ist das hier das Haus der Familie Dabelstein?

Red&Blue

Während Blue noch sichtlich versucht den Gesichtsausdruck seiner Gegenüber zu deuten und gleichzeitig sehr erleichtert darüber ist, das die Sache mit dem Ansprechen doch recht reibungslos von Statten gegangen ist, schaut sich Red um. Die Unhöflichkeit des Orkes bringt verschieden Gefühlsresultate hervor:
Blue versucht sein ernstes Gesicht aufzusetzten, auch wenn er aufgrund des orkischen Eindrucks etwas eingeschüchtert wirkt, während dessen Red den Ork auf eine eher Wahnsinnige Art und Weise ins Auge gefasst hat.
Die große Hand auf seiner Schulter, die ihn langsam aber bestimmt vorwärts schiebt, erinnert ihn aber schnell wieder daran wo er hier ist und was er hier soll.

Aber machst du auch nur eine faule Bewegung und hau ich dich kaputt!

Sinner

Still mustere ich die Truppe. Jeder wird mit gleich viel Aufmerksamkeit bedacht:
Na hoffentlich haben die netten Leute hier nicht nur ne Diskotour vor. Bei Schickimicki scheiden hier einige Leute konkret aus.

Ich wende mich Richtung Garage.
Verschießene Norm-Häuser. Bei der Deckenhöhe bekomme ich immer nen scheiß-Steifen Hals!

Über meine Lippen kommt ein Ton, der wie die perfekte Verschmelzung von Abneigung und Desinteresse klingt.

Helix

Um 15:55 direkt nach dem das Taxi gerade wieder abgefahren ist rollt leise ein mitternachtsblaues Wohnmobil heran und hält direkt vor dem Haus. Auf dem Kühler findet sich ein kleines silbernes Emblem, zweimal der Buchstabe R.
Es handelt sich um einen Rolls Royce Prarie Cat.

Die Scheiben sind natürlich dunkel und undurchsichtig.
Es hat drei Achsen und auf dem Dach gefindet sich eine Satellitenschüssel, welche sämtliche Bewegungen des Fahrzeugs ausgleicht.

Einige Momente nachdem das Fahrzeug angehalten hat, öffnet sich leise zischend eine Tür und gleitet zur Seite. Gleichzeitig klappen zwei Trittstufen aus.

Dann steigt ein ein Typ aus, langer dunkelblauer Mantel, sieht irgendwie edel und teuer aus.
Er trägt einen Hut unter dem lange kupferrote Locken hervor bis auf den Rücken reichen. Desweiter trägt er eine dunkle Brille und schwarze Stiefel.
Er nimmt sich einige Sekunden Zeit um die Umgebung zu studieren.
Dann nickt er und eine weitere Person steigt aus den Wagen.

Einige Sekunden später steigt eine zweite Person aus dem Wagen.
Es ist eine Elfe, sehr groß, sehr schlank. Sie trägt sehr teuere, ziemlich sicher echte Lederklamotten. Die Lederbluse ist sehr luftig geschnitten und zeigt sehr viel Haut.
Auch ihre Haare sind kupferrot und lockig, sie reichen bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und werden durch 3 silberne Spangen halbwegs gebändigt.
Weiterhin steckt eine Rayban Sonnenbrillen im Haar, auch sicher kein Nachbau aus Taiwan.
Alles in Allen sieht Sie aus als wäre Sie direkt vom Cover der aktuellen Vogue herunter gestiegen. Natürliche Schönheit, sehr edel verpackt.

Nach den Aussteigen schweift ihr Blick einmal über die komplette Szenerie.
Whoa, das Team hat nicht nur magische Macht sondern auch jede Menge physische, wenn mich nicht alles täuscht.
Mal sehen wie das ganze den so im Astralen aussieht.

Nach dem Sie sich umgesehen hat wendet Sie sich dem Mann zu und die beiden unterhalten sich kurz in einem seltsamen Singsang.

Er:
Imo herme, od imo raeint sa.
Sie:
Siselle

Dannach wendet Sie zum Eingang und geht mit geschmeidigen Bewegungen dahin. Auf ihren Gesicht zeigt sich die ganze Zeit ein freundliches Lächeln. Da die Tür offen ist geht Sie um all die Anderen herum ins Haus.
Jedem der Sie ansieht anwortet Sie mit einem Lächeln und einem Blick aus großen grünen Augen.

Sinner

Als Das Model und der Mafiaschläger auftauchen wiederhohlt sich mein Ton von vorhin.
Tirs. Na Super. Ich hoffe die sind nich mehr sauer wegen der Lagerhalle, die ich in den geostationären Orbit verlegt habe.

Der Typ der zusammen mit der Elfe kam, steigt wieder in den Royce und die Tür schließt sich wieder leise.
Allerdings macht der Wagen keine Anstalten sich auch nur irgendwie zu bewegen.

Während sich Helix zur Tür bewegt, kann man ein leises
Werden sie das je heilen können?
hören und ein Schatten huscht kurz über ihr Gesicht der aber auch gleich wieder verschwindet

Red & Blue

Nachdem der Wohnwagen gehalten und die Elfe ausgestiegen ist, wird Blue darauf aufmerksam. Sofort wandert sein Blick in die Richtung und er beginnt zu starren. Nach einigen Sekunden entfährt ihm ein Geile Karre

Ich würd auch gerne mal in nem Wohnmobil reisen, vor allem in so einem.

Auch Red hat seinen Aufmerksamkeitsfokus auf die Straße gerichtet. Grimmig betrachtet er die Situation.

Die sehen fast so aus wie die Typen die unser Land wegnehmen wollten. Und dann auch noch sone Schickimickibraut dazu. Sicher um die "Geschäftsverhandlungen" zu führen. Ich könnt kotzen!

Dann stößt er Blue an um dessen Aufmerksamkeit wieder auf das lokale Geschen zu ziehen.

San

Auch der Blick des Norms war kurz zu der Limousine gewandert, wo er dann etwas länger auf der Elfe haften blieb, bevor er sich wieder an den Orl wandte.

Danke ihnen, denke man wird einfach reingehen können.
Die Antwort schon gar nicht mehr abwartend, ging auch er vor das Haus und klingelte, obwohl die Tür offen war und ihm kurz zuvor der Troll entgegen gekommen war.

San

Er folgte Frau Dabelstein durch die Garage und nach hinten ins Wohnzimmer.
Auf ihre Vorstellung erfolgt ein kurzes.
San, sehr erfreut Mam.

Die Inneneinrichtung hatte San nur kurz gemustert und sich etwas gewundert. Scheinbar schien die Familie Dabelstein wegziehen zu wollen, ob das etwas mit ihrem Run zu tun hatte.
Auf ihr Angebot kam von ihm ein kurzes "Kaffee bitte" bevor er sich auf einer der beiden Zweiercouchs niederließ.

Sparks:

"Ach. Du. Scheiße", denke ich beim Auftritt der Elfen-Husche bei dem nur noch von irgendwoher Gitarren-Geschramel hätte kommen müssen um ihn wie aus einem schlechten Trid aussehen zu lassen. "Das kann ja heiter werden mit, hoffentlich kann das Püppchen wenigstens was."

Als das Garagentor geöffnet wird, konzentriere ich mich auf zwei Sachen: 1. Mrs. Dabelstein und 2. nichts kaputt machen. Im Wohnzimmer schaue ich mir die Sitzgelegenheiten genau an. Sollte ich den Eindruck haben, dass sie mein Gewicht aushalten, werde ich mich setzen, ansonsten mache ich es mir auf dem Fußboden bequem.

"Ich hätte auch gern einen Kaffee, Mrs. Dabelstein."

Red & Blue

Der einzige der hier freundlich jemanden begrüßt ist Blue.

Guten Tag Maam, das ist Red und ich bin Blue.

Maam.

Als das Angebot mit den Getränken kommt

Bitte zwei Soda.

Reds Laune ist sichtlich nicht die Beste, während Blue der netteste Troll der Welt zu sein scheint.