[IP] Band of Runners

  • Sam


    räumt seinen Spind zuende ein. Es sieht aus als wäre es der Anleitung entsprungen. Danach knigt er die Ecken der lieggenden Oberbekleidung um und hängt die zur Tür gerichteten Ärmel über die Stange.


    Pünktlich um 13Uhr ist er vor dem Gebäude angetreten.

  • Mikael


    während er sich mit Angel unterhält arbeitet er weiter an seinem Spind.


    Nun dies ist mein alter Dienstgrad, ich hatte ihn auch erst kurz vor dem letzten Einsatz bekommen, daher war ich mir eigentlich sicher das die MET mich wieder auf Uffz zurück stuft.
    So ist es mir natürlich lieber, nicht nur wegen des Geldes.


    Bin ja mal gespannt wie sich dieser Haufen Füchse machen wird. Und in wie weit wir dabei tätig werden müssen.


    Pünktlich 1254 ist er dem Einräumen fertig.


    So brav wie Sie heute war hat Sie sich diese Essen absolut verdient.
    Kommen Sie mit?


    Mit diesen Worten schnappt er eine Dose aus dem Spind und macht sich damit auf den Weg ins GeZi zu Spawn und Friedrich.

  • Jonas


    Als Ich mit den letzten Vorbereitungen an mir und meinem Teil des Zimmers fertig bin, nehme ich mir Zeit für etwas, was ich mir schon seit dem Essen vorgenommen habe.


    Unteroffizier Lichtenstein, kommen Sie mal her.
    Ich winke Ronny zum Tisch.

  • Leicht verwirrt legt er die letzten 2 Photo´s weg die er noch nicht angebracht hat....
    Sich seiner sinnlosen Aktionen von heute bewusst denkt er
    Ok jetzt gibts entweder Ärger weil ich ihn zum Feldwebel degradiert hab oder weil ich mich so idiotisch ihm gegenüber verhalten hab oder weil... Aber vielleicht hat er ja auch meine Angst vor ihm bemerkt, dann gibts zwei Möglichkeiten Anschiss oder Einfühlsames Gespräch, letzteres ist mir eigentlich noch nie passiert, ....verdammt ich will nicht...


    Er bewegt sich mit, für seine Gedanken, sehr festem Schritt auf den Tisch zu, er steht bzw. setzt sich wenn Jonas es ihm per Zeichen bedeutet...


    Herr OBERfeldwebel? bei der betonten Silbe versucht er sein charismatisches Lächeln, welches nicht nur für einen Ork, sondern selbst für einen gutaussehenden Menschen, sehr weich und freundlich aussieht

  • Solitär


    Nun ich denke ich habe dann wohl jetzt Freizeit huh?


    Mit einem lächeln auf dem Gesicht marschiere ich artig mit zum Kompaniegebäude, nur um dann in der Stube die letzten Kleinigkeiten zu versorgen. Als Angel das Zimmer betritt salutiere artig.


    Sobald alles zu meiner Zufriedenheit ist begebe ich mich vor das Gebäude um ein wenig Zeit für mich zu haben.


    Um Punkt 12.58 werde ich durch das Antreten von Feldwebel Brown aus meinen Gedanken gerissen. Nachdem ich aus dem Schatten getreten bin stelle ich mich an den für mich vorgesehenen Platz und harre der Dinge die da kommen mögen.

  • Jonas


    Nachdem Ronny sich auf meine Einladende Geste hin gesetzt hat, bleibe ich in Haltung stehen und blicke kurz abwesend aus dem Fenster und siniere...
    wir haben jetzt etwa 12.37 Uhr und 32 Sekunden. er sieht ganz brauchbar aus, also können wir das gespräch 16 Minuten führen, ohne das es hastig wird. sollte reichen...
    Nur um meine innere Uhr zu kalibrieren warte ich exakt 8 sekunden, bevor ich mich Ronny zuwende.
    Nun, Unteroffizier Lichtenstein, ich glaube wir zwei haben über etwas zu besprechen. Mir ist etwas an Ihnen aufgefallen, dem ich gerne abhelfen möchte.
    Ich merke, das ich etwas schneller gesprochen habe, als ich wollte und lasse die 3 überzähligen Sekunden verstreichen. wieder mit dem Gesicht zum Fenster und weiter in Paradehaltung meine Ich zu Ronny:
    Korrigieren Sie mich, wenn ich mich irre, aber Sie scheinen sich mit der Situation mich als Oberfeldwebel über sich zu haben noch nicht absolut aklimatisiert zu haben. Deshalb möchte ich Ihnen ein oder zwei dinge sagen, damit Sie in Zukunft wissen, wie Sie persönlich Ärger mit mir vermeiden können. Zum einen: Blassen sie mir bitte keinen unnötigen Zucker in den Arsch. Ich finde ihn schon süß genug. Zweitens: Was ich absolut nicht ausstehen kann sind Schlampigkeit und Trödelei. Das Sie sich nun scheinbar meinen Dienstgrad merken können ist ein erster schritt in die richtige Richtung. Das Sie ihn vorhin vergessen haben trage ich Ihnen nicht nach, so lange Sie ihn sich ab jetzt merken. Desweiteren ist mir nicht entgangen, dass Sie als letzter unserer Truppe vom Essen zurückgekommen sind. Das werde ich in Zukunft als inakzeptabel ansehen. Ich würde es im Gegenteil sehr begrüßen, wenn Sie morgen als erster oder zumindest mit mir zusammen fertig sind. Und nebenbei, ich glaube unser Leutnant wird dies nach seiner Kommandoübernahme beiweitem nicht so lasch handhaben wie Baark und Friedrich. Sehen sie es als verschärfte Eingewöhnungsphase.


    Verdammt, ich hänge 6 sekunden hinterher. Jetzt aber Dampf, sonst hat Lichtenstein keine Gelegenheit mehr zu antworten...


    Ich möchte Ihnen nur noch versichern, dass ich nichts gegen sie persönlich habe. Im Gegenteil, ich denke mit etwas mehr Selbstdisziplin taugen sie wirklich zum Soldaten. Sie können das was ich Ihnen gerade gesagt habe als Schikane ansehen, aber ich sehe dies eher als klarstellen der Grenzen. Dies soll Ihnen persönlich helfen, mit mir zurecht zu kommen. Haben Sie Fragen oder Kommentare zu dem, was ich Ihnen gerade gesagt habe, Unteroffizier? Sie haben die Erlaubnis offen zu sprechen.


    Ja! Genau auf den Punkt. T -0s.


    Mit dem letzten Satz drehe ich mich Ronny wieder zu. Mein Gesicht zeigt keine Regung, ausser vieleicht eine spur ehrlichem Interesses. ausser meinem Kopf und meinem Mund scheint sich keine Faser meines Körpers bewegt zu haben.

  • 1222, In der Truppenküche


    Jens, du bist dritter in der Reihe und hast gerade einmal alles bestellt. Dabei schaut nicht nur das Küchenpersonal etwas seltsam drein. Auch deine Umgebung scheint dich gerade als Aufmerksamkeitsmittelpunkt auserkoren zu haben.
    Die Teller mit dem Essen stehen da rumm, ein Tablett hast du, wie deine beiden Vordermänner auch, von dem großen Stapel genommen. Du schätzt das da drei Teller nicht drauf passen werden, was also tun?
    Du stehst da so geschlagene viele viele viele Sekunden bis du (mal wieder) die bekannte Stimme von Feldwebel Wolke vernimmst.


    Komm schon nimm dir einfachmal mal einen Teller, hol dir besteck setzt dich hin und dann kannst du dir später vielleicht nochmal was holen. Komm beeil dich!


    Ihren Rat befolgend greifst du zu, nun orientierst du dich weiter um an Besteck zu kommen. Das Tablett trägst du dabei locker in einer Hand und wühlst dabei dann im gefundenen Besteckkasten.


    Chica, du bist in der vorletzten Rotte des Zuges (das heißt das du in der vorletzten Dreierreihe bist, denn drei Mann/Frauen hintereinander = eine Rotte, wurde dir alles vor wenigen Minuten erklärt) und kannst gut beobachten wie die anderen, angestachelt von den Rufen der Ausbilder in die Küche rennen. Das heißt du könntest es natürlich sehen wenn du wolltest, aber da du ja nicht auffallen willst richtet sich dein Blick ganz nach vorn. Dort siehst du einige andere Uniformierte, den Dienstgrad kannst du dabei nicht erkennen, die auf euch zu gehen. Einer zeigt mit den Hand auf euch, ein anderer Lacht, der Dritte schüttelt den Kopf. Endlich kannst du auch hineinrennen. Du kommst sogar bis in die Küche und kannst nun einen Troll sehen der unschlüssig vor der Theke steht und sehr unschlüssig erscheint. In diesem Moment geht Wolke auch schon an dir vorbei in seine Richtung. Während du stehst und wartest kommen einige Dienstgerade an dir vorbei, darunter auch ein Leutnant, militärische Haltung, älter als du aber doch atraktiv. Dieser wird dann von deinen Ausbildern gegrüßt bevor er die Küche verlässt. Er hat dich keines Blickes gewürdigt. Kurz darauf kommen noch einige Feldwebel und Unteroffizierdienstgrade, darunter auch Frauen an dir vorbei. Den Abschluss bildet ein Zwerg mit RICHTIG VIEL Lametta auf den Schultern, der jedoch einen sehr entspannten Eindruck macht und von einer Frau Stabsunteroffizier begleitet wird.
    Den Blick Richtung Theke gewand kannst du erkennen das Jens sich gerade nach Besteck umschaut und gleichzeitig versucht das Tablett auf einer Hand zu balancieren, sieht spannend aus.

  • Ronny hat den Ausführungen zugehört und Haltung wurde dabei immer straffer, bis sie fast der des Oberfeldwebels gleicht...


    Eigentlich möchte nur um Verzeihung bitten diese Lasche und Schlampige art ist eigentlich nicht mein Stil... ich war bis jetzt nur der Meinung, dass das militärische Gehabe noch nicht so wichtig ist da wir noch keine festgelegte Ordnung in der Truppe haben, ansonsten müssen sie meine scheinbare abneigung gegen sie verzeihen, ich hatte während meine 12 Jahre beim Bund schon sehr viel schlechte Erfahrungen gesammelt was, verzeihen si, gewisse Offiziersärsche angeht... ihre offene Art so etwas Anzusprechen zeigt mir das sie nicht zu solchen gehören. Das sollte kein Zucker für ihr Gesäß sein. Ich verspreche mich an ihre Zeit- und auch an alle anderen -vorgaben zu halten


    Der Mann scheint in Ordnung zu sein, pünktlichkeit stellt ja nun kein Problem dar und Ordnung gehört eh dazu...


    Ronny hat nachdem er das gesagt hat ein sehr feundlich warmes Gesicht, es scheint der krasse Gegensatz zu den straffen Linien seines Gegenübers zu sein, er lächelt...

  • Gesagt getun getan.
    Jens nahm sich einen Teller mit irgend etwas darauf.
    Als er nach dem Besteck suchte bekam er dann auch gleich von einer der Küchenhilfen Besteck in Trollgröße gereicht.


    Jens suchte sich einen Tisch. Doch die Stühle sahen alle so zerbrechlich aus.
    Er steuerte zum erstbesten (oder auch einzigen) Tisch,an dem ein Stuhl stand der robust genug für einen Troll aussah,
    stellte sein Tablett ab, nahm Messer und Gabel in die Hand und.. kam auf eine für Ihn glorreiche Idee:


    Vielleicht hat sich Tiffi ja unter dem Tisch versteckt.



    Jens schaute nach. Immer noch mit Messer und Gabel bewaffnet rutschte er aus seinem Stuhl, ging in die Knie und suchte für viele Sekunden alles ab.
    Auch Ecken und die Tischbeine wurden dabei nicht auser acht gelassen.
    Doch er fand sie nicht.


    Vie..vielleicht, ist sie ja unter einem anderen Tisch.


    Jens rutsche wieder auf seinen Stuhl und nahm das volle Ausmaß der Truppenküche in sich auf.
    Es währen nicht wenige Versteckmöglichkeiten. Durch die vielen Lebewesen die herumwuselten wurde es noch schwerer alles im Überblick zu behalten.
    Jens began allmählich mit der Nahrungsaufnahme.
    Er wusste schon von seinem vorherigen Zuhause, das die Leute es nicht mochten, wenn man sie beim essen störte.
    Auch, wenn man nur unter deren Tische gucken wollte.


    Jens seufzte leise. Also muss ich Tiffi weiter suchen.
    Doch er gab die Hoffnung nicht auf. Und steckte sich das ganze Schweinefilet in den Mund.

  • Mikael


    mit der Dose in der Hand geht er zügig zum GeZi. Dort angekommen begrüßt ihn auch schon Spawn.


    Vielen Dank, Frau Stabsunteroffizier Friedrich, Sie haben etwas gut bei mir.


    Dann schnappt er sich den Napf und füllt ihn mit dem Hundefutter. Spawn stürzt sich gleich darauf. Sie hat Hunger wie ein Wolf.


    @ StUffz Friedrich
    Könnten Sie mit Ihr nachher mal kurz raus gehen?
    Hierbei lächel ich Sie so an dass Sie eigentlich nicht nein sagen kann.
    Es gibt hier doch sicher eine gut ausgestattete Sporthalle oder?Ich denke nach dem heutigen Tag würde uns alle etwas Sport gut tun.
    @StUffz Angel
    Nun müssen wir aber los es sind noch 60 Sekunden bis zum Antreten

  • Chica



    Als der Offizier und die vielen Unteroffiziere in Ihrer entspannten Art an mir vorübergehen, komm' ich etwas ins grübeln.
    Mann, die fühlen sich hier schon wie zu Hause, die müssen sich keine Gedanken mehr machen, wie man sich hier wann zu verhalten hat. Bei denen ist das bestimmt schon in Fleisch und Blut übergegangen.
    Dann kommt Jens wieder in mein Blickfeld Ob es wohl irgendetwas gibt, wo er im ersten Moment nicht unbeholfen wirkt?


    Als ich dann auch endlich an der Reihe bin, nehme ich mir das Schweinefilet mit den Beilagen. Mit dem Tablett in den Händen dreh' ich mich zu den Tischen um, um gerade noch Jens dabei zu beobachten wie er wieder unter dem Tisch hervorkriecht und sich umzuschaut.
    Was er wohl sucht, zumindest keine Personen, die scheint er wieder gar nicht wahrzunehmen.
    Ich bemerke wie die ersten Blicke jetzt wieder vom Troll zu mir wechseln.
    Ach komm, ich mach's Euch einfach, dann müßt Ihr Euch nicht entscheiden, wen Ihr lieber anstarrt!
    Mit diesen Gedanken gehe ich festen Schrittes hinüber zu Jens, während der sich sein Schweinefilet in den Mund schiebt.
    "Hier ist doch sicher noch ein Platz frei."
    Stelle ich lächelnd fest und setze mich dann einfach ohne zu warten bis er runtergeschluckt hat. Mit aller Ruhe fange ich dann an mein Mittagessen zu verzehren.

  • Angel

    Stimmt wir müssen los. Wir verpassen sonst noch den nächsten Programmpunkt. Und das währe ja jammerschade.


    Ich gehe mit schnellem Schritt zum Treffpunkt, um nicht zu spät zu kommen.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Jonas


    Sehr gut. Der Mann hat es kapiert. Ich wußte doch, die Sache läuft gut.


    Nun, Unteroffizier Lichtenstein, es freut mich zu hören, dass Sie meine Ausführungen richtig aufgefasst haben. Mir ist auch sehr wohl bewusst, das wir noch nicht offiziel einander zugeordnet worden sind, aber da dies unweigerlich in früher Zukunft so sein wird, hielt ich es für das Beste, wenn ich Ihnen meine Vorgehensweise dalege. erspart uns beiden eine Menge Arbeit. Sie Geben sich einfach Mühe es mal mit etwas mehr Disziplin zu versuchen und ich werde mir Mühe geben nicht ein weiterer [..] Offiziersarsch zu sein. Von denen Hhabe ich auch in meiner Laufbahn einige kennen und "lieben" gelernt.


    Jetzt lächle auch ich. Zumindest ein wenig.


    Wenn Sie nichts mehr weiter ausführen wollen, können Sie noch Ihre Dekoration abschließen. Aber beeilen Sie sich bitte, wir haben noch etwa 7 Minuten und 26 Sekunden, bis wir unten sein müssen. Ich möchte ungern zu spät kommen. Besonders nicht heute.

  • Ronny


    packt die beiden Photo´s in die Brusttasche seiner Uniform (oder eine andere Tasche, wenn keine Brusttasche vorhanden ist)


    Lassen sie uns sofort hinausgehen um eine Verspätung zu vermeiden


    Er lächelt wieder, und verliert dieses Lächeln auch nicht als Jonas nicht zurücklächelt...


    N bischen steif der Mann, aber sonst in Ordnung

  • T. Jones


    Die mathematische Spu errinnerte sie immer wieder daran, dass wenn sie noch länger warten würde, soundso schnell sein müsste die Sachen im Spind ordnungsgemäß unterzubringen um noch rechtzeitig am Teffpunkt zu erscheinen..


    Erst im Letzten Moment als sie sehr langsam das elektronische Fotoalbum in ihre Handtasche getan hatte, fing sie an die Sachen einzuräumen und sich auf den Weg zu machen.


    Auf die Sekunde genau steht sie am vorgegebenem Treffpunkt.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Jens


    Nachdem Jens das Kunststück, das Schweinefilet komplett runterzuschlucken und dabei zu nicken, misslungen war,
    quälte er sich nun damit, dass ihm gerade dieses Filet im Hals steckenblieb und er keine Luft mehr bekam.


    Mit Röcheln und mehreren kräftigen Schlägen gegen die Brust würgte Jens dann das vermeintliche Mordinstrument heraus wo es mit einem schwungvollen *fitsch* auf seinem Teller landete.


    Jens schaute zu Chica, wobei er etwas verlegen wirkte.
    Dann schaute er wieder auf seinen Teller, nahm diesen und stand auf:


    "Ich hol mir mal was neues..."


    So ging er um dann nach einiger Zeit mit einem neuen Teller zurück zu kommen.
    Jens setzte sich. Nahm Messer und Gabel in seine Hände und schaut erneute zu Chica.


    "Vielen Dank für Speis und Trank.
    Guten Appetit,
    " und etwas leiser fügte er hinzu, "piep,piep."

  • Chica



    Als Jens anfängt zu röcheln und zu husten, schau ich besorgt zu ihm. Als dann endlich das Filet auf seinem Teller landet, erwidere ich seinen verlegenen Blick erleichtert.
    "Entschuldige, wollte Dich mit meinem Auftauchen nicht schocken."


    Als Jens sein neues Teller hinstellt, streck ich ihm meine Hand entgegen.
    "Wenn wir schon zusammen essen, sollten wir uns auch vorstellen. Man nennt mich Chica."
    Diesmal hab' ich aufgepaßt, dass er nichts mehr und noch nichts in Händen hält, damit nichts im Weg ist.


    ...


    "Ebenso, guten Appetit, Kleiner!" Dann bringen mich seine leise angefügten Worte zum Lächeln.
    Ich esse erstmal schweigend, bleibe dann aber sitzen, wenn ich fertig bin.