"Hideo" schrieb:Während es ein Vorteil sein kann, wenn man die Ware eingebaut hat, gibt es auch Situationen, wo sich der Umstand, dass sie nicht ohne weiteres loszuwerden ist, von Nachteil ist.
Das bestreitet auch niemand, für die einzelnen, illegalen Implantate, die bei Kontrollen auffallen - nur sie als "Beweismittel" loswerden zu wollen ist ziemlich konstruiert.
Die Titanknochen sind nämlich kein Beweismittel für den eingeschlagenen Schädel, sondern das eigene Blut oder Faserreste der Handschuhe. Genauso wie nach dem Feuergefecht jeder Chemsniffer dank der Schmauchspuren an den Klamotten singt.
Die Ausrüstung, über die wir hier reden ist übrigens nicht das ganze illegale Zeug, sondern:
"Lhor" schrieb:Ich hätt da mal eine Frage bezüglich des Vorteiles des implantierten Gerätes gegenüber dem externen.
Beispiele:
Cyberaugen vs. Brille mit Lichtverstärkung, Vergrößerung und Infrarot.
Dass Leute mit (illegalen) Implantatwaffen selten entspannt reisen sollte eigentlich logisch sein.
Genauso, dass sobald man die Ausrüstung, die man bräuchte, zurück lässt, die Sicherheit vollen Erfolg erzielt hat.