Auch wenn der Aufhänger meiner Frage evtl. in Kurze Frage etc. nicht weiter auffallen würde liegt mir an einer Diskussion zur Gewichtung von Regeln in SR (3 und 4 und 4a...).
Folgendes Beispiel: Ein Adept mit der Genügsamkeitskraft braucht nur einmal am Tag die Toilette zu benutzen, was ist mit Fällen in denen der Adept zB VITAS, oder einen hemorhagischen Durchfall hat?
Geht er weiter nur einmal aufs Töpfchen, aber der SL legt fest wie lang die Sitzung dauert?
Wie geht ihr in euren Runden mit Regellücken um?
Was ist mit Regelkonflikten?
Mir sind auch Aufbaupunktekosten hier stark aufgefallen, denn es kostet weniger Punkte ein Adept zu sein und viele Aspekte seines körperlichen Könnens inklusive der Attribute zu übermenschlichen Stufen zu steigern, als eine Begabung zu haben, oder sich körperlich etwas über das normale Maß entwickeln zu können.
Ist das eurer Meinung nach einfach schlechtes Balancing, oder durchaus berechtigt?
Alle weltlichen Entwicklungen sind in SR endlich, aber Magie und Resonanz hat eine nahezu Unendlichkeit, meiner Meinung nach macht das keinen Sinn.
Mein Vorschlag wäre ein Meisterschaftssystem, indem jede Charakterklasse in ihrem Metier weiter aufsteigen kann, aber eben nicht nur im Würfelpool, sondern auch in Würfelmali ignorieren die situativ auftreten können.
ZB würde sich ein geübter Schütze dann durch Ablenkung nur noch einem -1 Poolmodifikator ausgesetzt sehen...
Was denkt ihr?