Cyberware für Militächarakter/Fallschirmspringer

  • GenericGuy
    Gewöhn dich ans Haare spalten, gehört hier zum guten Ton! :D
    (ist in der Regel aber nicht böse gemeint) :wink:

    Ich mag die Goten, vielleicht mache ich aus denen mal eine Jugendbewegung !

    - Luzifer in seinem Tagebuch im Jahre 400 A.D.
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    Ob Luck oder Skill... Kill ist Kill

  • Ich würd auf jedenfall das Orientierungssystem nehmen, ist super wenn man in der pampa landet. Ansonsten ist es eher schwer da was zu nennen, schließlich ist Russland nicht dafür bekannt ihre Soldaten auf höchsten Niveau zu halten. Außer natürlich er war Leutnant oder in einem Kommando. Da würden wie schon erwahnt Talentleitungen passen, Kunstmuskel etc. würde ich nicht nehmen schließlich ist er ja schon durch seinen Beruf in Top-Form.
    würd also Talentleitungen und das Orientierungssystem nehmen, evt. Cyberaugen obwohl es da die billigere Variante mit Glässern gibt und der Aufmerksamkeitsbooster ist auch ein nettes Teil.


    MFG
    topfpflanze

  • Auch das Orientierungssystem wird von einem externen Comlink mit Mapsoft übertroffen.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld


  • Tja, klarer Fall von "der Klügere gibt nach".....
    BTT: Wie wär's eigentlich mit implantierten Waffen? Die kann man beim Sprung nicht verlieren.

  • Bis auf die Tatsachen, dass man sie nicht verlieren kann und sie schwerer zu finden sind haben Cyber-Implantat-Waffen keinerlei Berechtigung in einem Soldaten zu stecken.
    Das sind Attentäter-Waffen. Nach den mehr oder weniger allgemein akzeptierten Regeln des Kriegs wird ein Soldat der sich ergibt und unbewaffnet ist am leben gelassen und halbwegs gut behandelt.
    Wenn du deine Waffe nicht loswerden kannst, weil sie eingebaut ist, dann bist du am Arsch. Du bleibst ein Risiko, also kann man es nicht riskieren dich gefangen zu nehmen.
    Also wirst du erschossen.
    Gar nicht zu sprechen davon, dass die dinger nicht einfach zu warten/reparieren sind. Und natürlich, dass du nicht mal eben ein Sturmgewehr gegen eine Pistole oder sowas tauschen kannst.
    Gut, dukannst sie ZUSÄTZLICH haben . . und es wäre immer noch Geld/Platz-Verschwendung ^^

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • BTT: Wie wär's eigentlich mit implantierten Waffen? Die kann man beim Sprung nicht verlieren.
    Kosten/Nutzen Rechnung. Wenmn die Handklinge 1250 ¥ kostet und das Überlebensmesser 250 muss man Pro Soldaten
    1000¥ mehr zahlen. Bei normalen Fallschirmspringern (gerade bei den "Low Budget" Russen) kann Ich mir das schwer vorstellen .
    Nekekami  
    +1 :)


    HougH!
    Medizinmann

  • Klingt einleuchtend. Also sind die Dinger eher was für die Supergeheimestealthtarnschleichattentätespezialauftragseliteeinheiten, die sich eh umbringen wenn sie erwischt werden? Also als Notlösung, wenn die Panzerung eh im Arsch ist und man die waffen einsetzen kann. (Und erzähl mir mal das ich meine Cyberschrotflinte nicht durch die Panzerung abfeuern kann :wink: )

  • Was ist denn bei den Truppen heutzutage normal für Panzerung? Haben die Einsatzkräfte normalerweise MilSpec oder müssen sie sich mit Panzerjacken begnügen? Heute haben bei der BW die Soldaten ja auch entweder die "Flak-Weste" für den Dienst im Inland oder aber die Klasse 4 Panzerung für den Auslandseinsatz. Ist das bei SR vergleichbar? Tragen Soldaten im Einsatz normalerweise MilSpec? Denn dann sind Cyberimplantatwaffen sowieso albern. Die kann man leichter und billiger in die Panzerung einbauen und man muß nicht durch die Panzerung schießen (alle versiegelbaren Panzerungen bedecken zwangsläufig alle Mündungen implantierter Waffen.


    Nebenbei: Feuerwaffen die man einbauen kann sind ohnehin albern nach militärischen Maßstäben.

  • Ich hätte mal vermutet, dass sich die Autoren des Arsenals ausnahmsweise mal was dabei gedacht haben könnten, als sie eine Sektion "militärische Panzerungen" einführten. Ich kann mich aber auch irren.

  • "Warentester" schrieb:

    Was ist denn bei den Truppen heutzutage normal für Panzerung? Haben die Einsatzkräfte normalerweise MilSpec oder müssen sie sich mit Panzerjacken begnügen? Heute haben bei der BW die Soldaten ja auch entweder die "Flak-Weste" für den Dienst im Inland oder aber die Klasse 4 Panzerung für den Auslandseinsatz. Ist das bei SR vergleichbar? Tragen Soldaten im Einsatz normalerweise MilSpec? Denn dann sind Cyberimplantatwaffen sowieso albern. Die kann man leichter und billiger in die Panzerung einbauen und man muß nicht durch die Panzerung schießen (alle versiegelbaren Panzerungen bedecken zwangsläufig alle Mündungen implantierter Waffen.


    Kommt auf den Auftrag an. Klingt dumm, ist aber so. SChwere Eliteinfanterie, die im verseuchten Gebiet operiert und Sniperfeuer überleben muß und dabei mit Helos, VTOLs und oder APCs zusammenarbeitet, wird eher schwere Milspec haben als der Fallschirmjäger oder SpecOps-Rangerverband weit hinter feindlichen Linien (der wird eher auf Panzerjacke und FFBA setzen) etc.


    Cyberimplantatwaffen haben auch nicht den schwer gepanzerten Cybersturminfanteristen im Blickfeld, der Milspec trägt, sondern eher den BlackOps/SpecOps/Bodyguard/Selbstverteidigungsmarkt, der gerne unaufälllig bewaffnet ist.


    SYL

  • Tja, und wieder einmal lassen wir die regulären Truppen dabei aussen vor. Mich interessiert hier weder die schwere Eliteinfanterie, noch sonstige Sondereinsatztruppen wirklich, sondern Schütze Hans-Otto im regulären Einsatz. Was trägt der? Panzerjacke oder l. MilSpec?

  • "Warentester" schrieb:

    Was trägt der? Panzerjacke oder l. MilSpec?


    Kommt auf den Auftrag und die Armee an. ;-)


    Panzerjacke, Panzeranzug, FFBA, Jumpsuits, Panzerweste, Sicherheitspanzerungen ... alles ist möglich. Aber in diesem Bereich um die 8/8 bis 12/12 wird sich das bewegen.
    SYL

  • Nein, es kommt nicht allzu sehr auf den Auftrag an. Armeen haben normalerweise Standardausrüstung für den Kampfeinsatz. Unterschieden werden muß nur zwischen aktivem Dienst mit möglicher Kampfhandlung und dem eher passiven Dienst in der Kaserne.


    Ich würde beim technisch fortschrittlichen Militär der Industrienationen (und vergleichbaren Söldnern) von wenigstens MilSpec oder Panzerjacke mit Verstärkungen (s. PPP) ausgehen.

  • "Warentester" schrieb:

    Armeen haben normalerweise Standardausrüstung für den Kampfeinsatz.


    Ja, die berühm-berüchtigen SOPs. Und auch heute in der Realität werden die immer erweitert, alleine schon wegen klimatischen Bedingungen. Du hast Panzerung, ABC-Abwehr, Waffe(n), Kommlink, Medkit, Sensorenpack und Survivalkit als Grundlage.Die Panzerung als Grundlage wird leicht. 8/8er zb. Weil man damit am flexibelsten ist und in einer Vielzahl von Situationen (von Patrouillen im heimischen Wachdepot bis hin zu einer Wüstenrazzia) alles grundsätzlich abdeckt, gerade als Grunt. Alles andere ist dann truppbezogen, auftragsbezogen und einheitenbezogen.


    Zitat


    von wenigstens MilSpec oder Panzerjacke mit Verstärkungen (s. PPP)


    Zitat


    um die 8/8 bis 12/12 wird sich das bewegen.


    ;-)

  • Als Standard Panzerung könnte Ich mir gut eine Panzerweste mit Helm vorstellen.Das ist auch noch für den KON3er Soldaten ohne Abzüge tragbar und sollte nicht allzu Teuer sein.Mann kann in die Weste noch ein paar Mags&Granaten packen,dazu Medkit,Survivalkit. Microtranceiver im Helm(Restlicht , Blitzcomp,G.P.S. & .H.U.D.nicht vergessen)
    und Für die Orks statt der Panzerweste eine Panzerjacke


    mit Standardtanz
    Medizinmann

  • Ich halte ein internes Komlink nicht zwingend für eine Schwachstelle, mit Map- und Knowsofts hilft es einem weniger lange im Dreck zu baden und wenn man geschnappt wird muss halt eine Löschung vorgenommen werden, wenn der eigene Gehiemdienst sich drum kümmert kommt evtl. der Rezipient noch in eine SimSinnschleife, damit er in Katatonie nicht verhört werden kann...


    :twisted:

  • .oO(Nach all der Diskussion über Fallschirme und Gewicht frag ich mich, wo in SR dir Drop Pods bleiben...)


    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kommlinks irgendwo in die Ausrüstung, z.B. den Helm zusammen mit Transceiver integriert werden. Hat der Soldat keine Cyberaugen gibt's noch ein Visier mit Display dazu. Ist deutlich billiger, das in Massen zu fertigen als zu implantieren.


    Cyberaugen selbst dürften ja auch unter Soldaten verbreitet sein, könnte mir sogar vorstellen, dass beim Berufssoldaten Features wie Restlichtverstärkung oder Smartgun vom Militär bezuschusst werden.


    Überhaupt kann ich mir vorstellen, dass ein Berufssoldat mit 8-10 Dienstjahren sich schon die ein oder andere Gerätschaft (Panzerung, Waffenmods, kleinere Implantate etc.) selbst angeschafft hat. Schließlich birgt der Job ein nicht gerade geringes Risiko und es ist in seinem Interesse, dieses zu minimieren.

    Überlegt Euch mal bis dahin,wie die Signaturlandschaft aussehen würde,wenn alle ,die von SR4 überzeugt wären,allen SR3 Spielern in ihren Signaturen sagen würden "Ihr habt doofe Ohren "
    -Medizinmann

  • Zitat

    wenn der eigene Gehiemdienst sich drum kümmert kommt evtl. der Rezipient noch in eine SimSinnschleife, damit er in Katatonie nicht verhört werden kann...


    Also das klingt interessant.
    kann mir einer sagen, ob, und - wenn ja - wie, die Regeln das abdecken?

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.