"Blakharaz" schrieb:Nicht alle Gegenspieler sind absolut kosten/nutzen-orientierte Konzerne...
Natürlich, nur stellt sich dann die Frage, warum.
"Blakharaz" schrieb:Vielleicht haben sich die Runner mit dem organisierten Verbrechen angelegt, wo dann jemand meint ein Exempel statuieren zu müssen damit er nicht als schwach darsteht. Oder es war eine Aufmerksamkeit erweckende Aktion, die auch ein Konzern nicht einfach durchgehen lassen kann/möchte?
Tja, passiert ist sie bereits - das muss man andersweitig kitten.
Das Exempel bringt einem nur intern einen gewissen Gewinn - und wenn, dann sollte man das sehr schnell machen.
"Blakharaz" schrieb:Es gibt ja nun einen ganzen Berg Möglichkeiten, wieso auch irgendwelche Gegenspieler gezielt nach einer Runnergruppe fahnden könnten...
Gezielt im Sinne von: Da war irgendwer?
Wenn es keinen Ansatz gibt, wird das nichts.
"Blakharaz" schrieb:Und dann müssten die ganz genauso einfach eine Probe würfeln können. Und wenn sie dabei nicht patzen erfahren die Runner erst davon, wenn es zu spät ist, denn ansonsten trägt ihnen diese Information ja niemand weiter... Schließlich ist dem Suchenden die Probe gelungen.
Prinzipiell schon, nur wenn die andere Partei schon soweit ist, dann haben die Runner schon deutlich etwas falsch gemacht.
Andererseits hat es die Partei eilig... und wendet eben Rush the Job an.
"Blakharaz" schrieb:Davon abgesehen müsste nach dieser Logik "Spielleiterentscheidungen die nicht durch Würfelwurf gedeckt sind, sind Beschiss an den Spielern" einfach alles im Spiel ausgewürfelt werden...
Ein Spiel wird anhand seiner Regeln gespielt? Ketzerei!
"Blakharaz" schrieb:Angefangen beim Wetter bis hin zur Frage, ob der J. überhaupt vom dem Runnerteam gehört hat, als er den Job zu vergeben hat...
Wettertabelle sind toll und wenn der eine Johnson gerade nicht die Runner anheuert - es gibt genügend Johnsons und genügend Runner, das gleicht sich statistisch aus.