Wie erfolgreich sind eure Gruppen ?

  • Zu jedem guten Plan gehört der Fluchtplan und wenn man den nicht sicher plant is man selber Schuld natürlich kann man mal scheitern oder angeschossen werden aber dann sollte mein Fluchtplan so gut sein das ich immer noch wegkomme.


    MfG Jackhammer

  • "Harbinger" schrieb:

    Das der lernprozess zT permanent, oder nie einsetzt liegt in der Natur der Sache... :twisted:


    Spieler, in der Natur der Spieler...


    It wasn't the plan I had, said the mouse? Du hast Eddie Izzard gesehen? Klasse!

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • Der Punkt ist: Sicherheitssysteme werden von (Meta-)menschen entworfen. Eine Höchstschutzsanlage wird so gut es geht gebaut. Da versuche ich von vornherein jedes Eindringen unmöglich zu machen, das wäre schließlich der Job des Sicherheitschefs.


    Was Pläne angeht, so sind es bei uns meißtens mehrere Pläne:
    1.) Der Plan
    Das Vorgehen, das zielführend und resourcenschohnend erscheint. Beinhaltet alles vom Winkommen über Durchführung zum Wegkommen.
    2.) Der Backup-Plan
    Manchmal kommt er vor, manchmal nicht. Generell sind das Elemente, die man anwendet wenn
    a) das unter 1.) geplante Vorgehen unmöglich ist ober wird oder
    b) eine Anderweitige Komplikation auftritt.
    Hierunter fallen zusätzliche Ablenkungsmanöver, lautere und weniger elegante Varianten und solche die einen erhöhten Ressourceneinsatz erforden als bei 1.).
    3.) Fluchtplan
    Dieser wird eingesetzt, damit im Falle eines völligen Scheiterns von 1.) und 2.) den Verfolgern die ganze Sache so schwer wie möglich gemacht wird. Einziger Zweck ist es, mit Leben und Freiheit davonzukommen.


    Natürlich gibt es nicht immer Backup-Optionen aber dafür manchmal viele. Außerdem kann nicht jeder Fluchtplan ein Entkommen aller garantieren, nichtmal das Entkommen eines einzelnen ist sicher. Aber es lohnt sich, vorher mal darüber gesprochen zu haben, zumal Fluchtpläne bei uns ziemlich ins Extrem gehen können (SCUBA- Ausrütung im Fluchtwagen und im Fall von Gridlink- oder Luftüberwachung den Wagen (inklusive aller Inhalte) ins Hafenbecken jagen, sinken, Aussteigen und zu einem vorher fetsgemachten Boot tauchen).

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • "Mimikry" schrieb:

    Der Punkt ist: Sicherheitssysteme werden von (Meta-)menschen entworfen. Eine Höchstschutzsanlage wird so gut es geht gebaut. Da versuche ich von vornherein jedes Eindringen unmöglich zu machen, das wäre schließlich der Job des Sicherheitschefs.


    Ja, klar. Aber Versuch heißt nicht, dass


    a) der Sicherheitschef auch das nötige Budget hatte, um all die tollen Spielsachen einzubauen und die nötigen Wachen zu beschäftigen ("Was wollen Sie? Barghests? Kennen Sie da den Stückpreis? Dachte ich mir; nehmen Sie Hunde! Und bitte aus dem Tierheim, die kosten garnichts...").
    b) alles praktikabel ist, was er gerne hätte. Je höher die Sicherheit, desto schwieriger der Zugriff. Und wenn in die Anlage täglich 1.000 Mitarbeiter rein sollen, sich relativ frei drin bewegen und ihre Arbeit tun müssen, dann kann halt net an jeder Tür eine Wache stehen, die erstmal alle Körperöffnungen mit Gummihandschuhen durchsucht.
    c) nicht eine andere Anlage mit höherer Priorität kurzfristig "Assets" von dieser Anlage abzieht.


    Es gibt eine Menge Dinge, die schief gehen können, nicht nur für die Runner, sondern auch für die Sicherheit. Ich versuche da, immer eine vernünftige Balance zu halten, und ein Gebäude/Objekt/eine Person nicht über den Nutzen hinaus zu schützen.


    Was die Frage nach Erfolg der Runner angeht: meistens sind die Johnsons bei mir "straight", d.h. sie wollen auch wirklich das, was sie sagen. Heißt nicht, dass sie den Runnern alles erzählen, aber beim Großteil der Schattenaufträge ist mMn das tatsächliche Ziel auch das angegebene. Runner hereinzulegen und zu verheizen sollte auch für einen skrupellosen Konzerner ein äußerstes Mittel sein, einfach weil er irgendwann Probleme hat, noch welche zu kriegen, wenn das zu oft passiert.


    Also hängt der Erfolg meistens davon ab, was die Gruppe sich so ausdenkt...

    "As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero." - Varsuvius, OOTS # 696.

  • Natürlich gibt es immer begrenzende Faktoren. Aber Budget ist bei höchstschutz nicht unbedingt ein soclher und häufiger Zugriff auch nicht.


    Sicherlich kann man davon ausgehen, dass es bei mir nirgends eine Bürotür geben wird, die mit 3 Biometrischen Schlössern gesichert ist, die bei einer normalen Schicht 800 mal aufgemacht wird. Da wird eher ein Transponderschloss oder so dran sein. Und Wachen an jeder Tür sowieso nicht.
    Auch wird nicht jede Firma ausgebildete Hunde , geschweige denn Barghests, haben. Tiere sind teuer, auch weil man Leute mit Spezialausbildungen braucht, um sie einzubringen. Außerdem sind alle Critter, die außerhalb des Geländes Schaden anrichten können sowieso fragwürdig, denn das gibt selbst bei exterritorialen Anlagen eine Menge Ärger - schließlich ist der Geschädigte ja unter Umständen einfach legal draußen am Zaun vorbeigegangen.
    Was allerdings abgezogen wird oder nicht ist durchaus nicht os klar. Bei einer Firma mit einer Anlage entfällt der Faktor, bei riesigen Konzernen mit tausenden wird mit Sicherheit auch ein Springerteam da sein, um Unterversorgungen zu kompensieren (übrigens sichelrich auch bei Hausmeistern, Putzfrauen, anstreichen usw.). Angreifbar ist da vor allem die mittlere Größe, die vielleicht schon so viel hat, dass man mit ein wenig Ablenkung eine Anlage in der Gefährdungsstufe so hoch setzen kann, dass andere Anlagen dahin personal abtreten müssen (und sei es dürch höheren Krankenstand über gezielte Influenza Freisetzung), aber noch kein Budget für Springerteams.


    Und das für die Sicherheit eine Menge schiefgehen kann ist absolut richtig. Slebst in einer perfekten Anlage wird nicht immer alles perfekt laufen, schon garnicht das Personal. Allerdings ist meine Art als SL, dass ich den Runnern nicht sage, dass der Mann an den Kameras evtl. ein Footballfan ist, solnge sie nicht fragen. Wenn sie zufällig während des Footballspiels reinkommen haben sie eben Glück, weil er abgelenkt ist, wenn nicht, dann nicht. Wenn sie natürlich sowas herausfinden (und da sind die Runner bei uns häufig recht kreativ), dann können sie die Lücken vorsätzlich nutzen.


    Und das die meißten Johnsons das wollen, was sie sagen ist absolut vernünftig und auch bei uns die Regel. Ebendso ist es bei uns eine Regel, dass man nicht versucht zu checken, wer der Johnson ist und für wen er arbeitet, bis man betrogen wurde. Wenn aber ein Betrug passiert, werden die Runner alles tun, um dem Johnson die Rechnung zu präsentieren und/oder Rache zu üben. In einem Fall landete ein Johnson, an dem man sich finanziell nicht schadlos halten konnte, in einem sibirischen Bergwerk als Sklave endete, ein anderer wurde nach Strich und Faden ausgeraubt mit einem Hinweis darauf, wer es war, den man keiner Strafverfolgungsbehörde geben konnte, ohne selbst in den Knast zu gehen.
    Allerdings gab es mindestens auch schon einmal einen Johnson, der einen Auftrag angeboten hat, um die Gier der Runner zu testen und dann, als er vernünftiger Weise eine Abfuhr erhielt, das ganze erklärte und dann mit dem echten Auftrag rausrückte.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen:


    Beleuchten wir mal die verschiedenen Sichtweisen auf Shadowrunner:


    MrJ: "Ein guter Runner erledigt meine Arbeit, egal welche, auch wenn sein Job nur ne Ablenkung ist, oder er als Opferlamm dienen soll"
    Konzern-Exec: "Runner sind alle Abschaum, nützlicher Abschaum. Sie erledigen die heissen Jobs für mich und müssen im schlimmsten Fall den Kopf hinhalten" (Stichwort: Expendable Assets)
    Streifenbulle: "Ich hasse Runner! Die machen einem immer das Leben schwer! Doch ich schätze sie nieten dann und wann auch mal wirkliche Bösewichte um. Und so helfen sie uns indirekt auch ein bisschen."
    Politiker: "Diese Terroristen müssen gestoppt werden!"
    Passant: "Oh shit, Not again!"
    Andere Runner: "Die Konkurrrenz ist gut, zu gut.. wird Zeit, dass wir neue Hardware kaufen..."
    Ganger: "Diese Scheiss-Runner! Krallen sich immer die besten Jobs und behandeln uns wie Drek!"
    Dunkelzahn: "Kleinster Preis bei höchter Effektivität."


    Mit diesem kleinen Beispiel will ich nur sagen: Der Erfolg einer Gruppe hängt nicht unbedingt vom Ergebnis des Runs ab, sondern kann je nach Betrachtungsweise auch ganz anders gemessen werden. Als Bsp: Die Runners brechen in ein Ares-Gebäude ein und klauen komprommitirendes Material über eine neue Bio-Waffe. Sie bringen wie versprochen dem MrJ das Datenpaket, kopieren es aber. Ein paar Tage später leaken sie es in die Matrix und sabotieren so den Ruf von Ares in der Öffentlichkeit. Klar machen sie sich so feinde, aber in den Schatten auch einen Haufen Freunde.


    Als SL handhabe ich es so, dass ich jeweils einen Anfangspunkt einer Story/Run vorbereite, sowie die NPCs (Ihre Motivation, ihre Stärken und Schwächen). Dann lasse ich die Geschichte sich entfalten. Wie ein Run ausgeht weiss ich vorher als SL nie. Wir hatten Spielabende, bei denen war der Run (eine Entführung mit anschliessender öffentlicher Exekution des Opfers) nach 2 Stunden erfolgt. Sie hatten den Run einfach wunderschön geplant und durchgezogen. Ein anderes Mal hingegen ging der Run "schief" bevor er angefangen hatte. Ein Runner war unsichtbar beim Treffen mit MrJ dabei und als SL hatte ich ihn wärend der Beschreibung des Auftrags (der Run war eine Falle für einen der Runner, der sich mit Knight Errant angelegt hatte) völlig vergessen. Als die Runner gingen, telefonierte MrJ mit einem korrupten Knight Errant-offizier. Der unsichtbare Runner bekam alles mit und die Runner beschlossen so zu tun als würden sie in die Falle Tappen und räumten am Schluss mit dem korrupten KE-Offizier und Dem MrJ auf. Es war ganz andsers verlaufen als ich "geplant" hatte doch sehr unterhaltsam!!


    Es ist halt nun mal so, dass man als SL nie weiss was die Spieler planen, darum lasse ich mich auch immer auf die Spieler ein. Ich lasse meine Spieler ihre Welt erschaffen. Wenn ein Spieler einen guten Einfall hat für einen Fluchtplan und er braucht dazu einen Feuerlöscher, dann kriegt er auch die Möglichkeit einen zu finden, ich lege da den Spielern keine Steine in den Weg! Sein Plan mit dem Feuerlöscher war zu komisch, das musste ich mir einfach anschauen hahaha wir hatten uns alle schief gelacht....

  • Mich würde hierbei mal interessieren, ob euch das auch des öfteren vorkommt:
    Die Spieler treffen auf ein (2-3)-mann-team, dass gerade einfach nur eine Patrouille macht und es kommt zu einer Schießerei, bei der die Spieler in echte Lebensgefahr geraten (ungeplant). Dann kommen sie zu dem gegner, bei dem man schon eine härtere Nuss eingeplant hat und der kippt spätestens in der 2. Kampfrunde um :?


    Zum Erfolg kann ich gerade leider kein Beispiel geben, aber eigentlich werden die Runs recht ordentlich erledigt, manchmal ohne Plessuren, mal mit vielen... kommt auf die Menge der Patrouillen an :D

    "Ich bin zu alt für den Schei*!"


    Gerade aus der Kanalisation gekommen, bis zur Hüfte verdreckt und wollen in ein etwas gehobeneres Gebäude: "Am besten wir ziehen die Hosen aus, dann fallen wir weniger auf."

  • Das ist doch nichts neues, das Runner komisches Glück (bzw Pech) haben. Zwei kleine Ganger mit Streetline Specials können das Ende einer Runner Gruppe sein (selbst erlebt) aber der Drache ist mit 17 Schuss erledigt (selbst erlebt) ohne dass er wem weh getan hat...

    To understand the secret of recursion you first have to understand the secret of recursion.

  • Das Problem entsteht immer wieder. Ich hab gemerkt das das schlimmer wird je stärker die Leute spezialisiert sein. Wir hatten eine Gruppen mit einem Extrem guten Kämpfer, einem Techomancer der eigentlich nur Decken konnte und einem Magier der auf Illusion spezialisiert war. Dann kam es zum Kampf und der Sam (war noch gut in Hardware) war gerade dabei ne Tür zu knacken und der Magier wollte sich schnell astral umsehn. Dann kamen zwei normal Wachen und haben den Technomancer fast über den Jordan geschossen weil sie eben dran waren bevor der Sam reagiert hat. Im gegenteil dazu hat der Sam aber im nächsten Teil die 3 Mann der Spezialeinheit und Stücke geschossen weil er im Kämpfen echt gut war. Das geht halt fter so wenn manche Chars gar nicht kämpfen können und die "echten Kämpfer" abgelenkt sind.


    MfG Jackhammer

  • SR4 ist sher gut für solche Effekte. Wir hatten es auch schon mehrfach, dass eine Streetline Special mehr Schaden ausgeteilt hat, als die anderen Waffen, weil der Schütze immer zuletzt dran war und damit immer traf.
    Ansosnsten ist es eigentlich in fast allen Rollenspielen so, dass man manchmal sehr unerwartete Würfelergebnisse sieht. Das krasseste war bei mir mal ein Abenteuer bei Midgard, indem mein Grad 11 Krieger genen einige Grad 6 Wesen einfach nicht klar kam, aber den Grad 13 Endgegner mit einem einzigen gezileten Schlag gekillt hat, bevor der eine einzige Aktion beenden konnte.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Das krasseste war bei mir mal ein Abenteuer bei Midgard, indem mein Grad 11 Krieger genen einige Grad 6 Wesen einfach nicht klar kam, aber den Grad 13 Endgegner mit einem einzigen gezileten Schlag gekillt hat, bevor der eine einzige Aktion beenden konnte.
    ....oO(gegen eine 20->100 ist niemand gefeit ,selbst der Enddrache aus Tumunzahar(der eigentlich nur als Abschreckung dienen soll) nicht.Unser SL hat das Ergebnis zwar in "1w6 Runden" Bewußtlos umgeändert,hat aber unserer Gruppe aus 3ten Grad Abenteuerern genug Zeit gegeben ,den Drachen soweit zu verletzen,das wir in erledigen konnten . Im 3ten Grad 8O )


    mit Offtime Tanz
    Medizinmann

  • Der Witz war, dass es eben keine 20-->100 war. Es war ein gezielter Angriff mit dem Langschwert zum Hals, der nicht abgewehrt werden konnte und in einer Enthauptung resultierte.
    Ich hatte eine Serie von Angriffswürfen hingelegt, die von eins bis acht gingen (gegen die untoten grad 6 Viecher), was mcih ziemlich blöd aussehen lies, trotzt einer magischen +2/+2 Waffe und einer Langschwertfertigkeit von +19 und einem Angriffsbonus von +2 (und einem Schadensbonus von+6). Dann kam der Endgegner, ich habe den besseren Reaktionswert, sage einen gezielten Schlag zum Hals an, würfel eine 19, der Endgegner hatte Abwehr +19 und hat keinen kritischen Erfolg gewürfelt, also ein schwerer Treffer. Zweite Abwehr mit +8 für ihn um zu schauen, ob ich den Hals getroffen habe und er würfelt eine 12, also kein Erfolg und ich habe den Hals getroffen. 1W6+9 Schaden sagten 15, da keine Rüstung am Hals alles LP und damit der Spass noch weiter ging gelang auch noch der Wurf zum Extremitäten abtrennen. Was natürlich gegen jemanden mit 16 LP auch nicht mehr die Menge ausmachte, das das Reduzieren auf 1LP ihn sowieso erledigt hätte.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • "DeepDive" schrieb:

    Wenn ein Spieler einen guten Einfall hat für einen Fluchtplan und er braucht dazu einen Feuerlöscher, dann kriegt er auch die Möglichkeit einen zu finden, ich lege da den Spielern keine Steine in den Weg! Sein Plan mit dem Feuerlöscher war zu komisch, das musste ich mir einfach anschauen hahaha wir hatten uns alle schief gelacht....


    Solche Fragen werden bei uns traditionell mit einem "hoch oder niedrig?" Wurf geklärt. Sprich, immer wenn die Spieler etwas haben/wissen wollen ("Gibts einen Feuerlöscher?" " Steht da ein Auto?" "Ist die Frau brünett?"), zu dem ich mir nicht explizit was überlegt habe - und auch nicht so tue, als hätte ich da was geplant - lasse ich den Spieler sich für "hoch" oder "niedrig" entscheiden, dann werfe ich einen W100. Je näher der Wurf an seinem Wunschergebnis liegt, desto besser ist die Situation für ihn. Je weiter weg, desto schlechter. Auf die Weise ist die einzige Willkür die des Zufalls, nicht die des Meisters.

    "As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero." - Varsuvius, OOTS # 696.

  • Jup, das ist auch eine gute Methode. Ich überlasse solche sachen manchmal auch dem Zufall, doch meistens versuche ich eher die kreativen Ideen der Spieler zu unterstützen oder einzubauen, statt es ihnen durch einen Zufall (Würfelwurf) zu verderben. Um die Dinge zu erledigen müssen sie ja eh noch würfeln ob sie es schaffen...