Beiträge von Canarr

    Konnte in der SuFu nichts dazu finden, also Frage an die Community:


    Werden Metamenschen in den 2070ern nur noch in Familien aus Metamenschen geboren - also, Elfen kriegen Elfen, Zwerge kriegen Zwerge, etc? Oder kommt es immer noch vor, dass ein Norm-Kind einer Norm-Familie in der Pubertät plötzlich zum Zwerg oder Ork wird?

    Auch noch ein später Beitrag:


    Wir haben vor Jahren eine Lone Star - Runde gespielt; angefangen als Critterjäger (DPI / Department of Paranormal Investigations), dann quasi unsere eigene paranormale Mordkommission aufgebaut (DPH / Department for Paranormal Homicide), in der wir quasi quer durch die Stadt Mordermittlungen mit paranormalem Hintergrund durchgeführt haben. Also alles, was von Magiern/Schamanen oder intelligenten Crittern verbrochen wurde.


    Entsprechend war Bezahlung und Ausrüstung der Einheit auch sehr gut, und wir hatten häufige Reibereien, besonders mit Cops aus sozial schwächeren Bezirken, wenn wir bei denen irgendeine High Profile Ermittlung durchführen mussten und sie quasi mit der Nase draufgestoßen haben, dass andere Einheiten sich nicht ständig mit Budgetkürzungen rumschlagen müssen.


    Als Metaplot hat unser SL einen Geheimbund aufgestellt, die Philantropen - eine Gruppe mächtiger Polizisten, Militärs, Politiker und Geschäftsleute, die sich nach der Zeit vor dem Großen Geistertanz gesehnt haben und davon träumten, die Indianer wieder in ihre Reservate zurückzudrängen. Entsprechend haben sie fiese Intrigen gefahren, um einen Krieg zwischen den UCAS und den Stammesstaaten zu provozieren, die wir dann immer wieder durchkreuzen durften - teilweise auch ohne das Wissen bzw. gegen den Willen unserer Vorgesetzten.


    Das Thema ist für eine SR5 Kampagne vermutlich inzwischen zu altbacken; aber ein mächtiger Geheimbund gibt gerade für eine semilegale Kampagne auf jeden Fall einen sehr guten Antagonisten ab - einfach, weil die SCs nie wissen, wem sie trauen können. Wenn jemand weiter oben ihnen Ressourcen kürzt, ist das eine rein wirtschaftliche Entscheidung? Oder gehört er zu den Bösen?


    Wir hatten großen Spaß daran, nicht nur die Handlanger der Philantropen in offiziellen Einsätzen zu bekämpfen, sondern auch auf dem politischen Parkett von Lone Star uns gegen die Hintermänner durchzusetzen. Ist aber natürlich Geschmackssache...

    Eine der möglichen Fahrzeugmodifikationen aus dem Arsenal ist die Insassenpanzerung - bis zu 10 Stufen Panzerung, wenn ich mich recht entsinne.


    Frage jetzt: wird diese Panzerung zu getragener Panzerung addiert? Oder gilt hier wie bei anderen Panzerungen (außer der maßgeschneiderten), dass nur die mit der höchsten Stufe zählt?


    Safehauses sind ja save weil keiner weiß das es da ist. Daher nimmt man dafür Sachen die nicht weiter auffallen. Wenn man das in einem Slum macht dann hat man da halt ein ganz normales Haus/ eine Wohnung und niemand lungert davor rum. Wenn man den Gang Schutz will ist unten drunter eben ihr Club in den sie eh immer gehen und schon fällt das nicht mehr auf das dort immer welche stehen.


    Ich persöhnlich preferiere aber eher die Idee mit verschiedenen Lockvogel Häusern die gut prepariert sind und wo genug Leute in die Falle tappen können das Kosten enstehen die eine weitere Suche unrentabel gestalten. Meisten erreicht man das mikt Sachen wie Selbstzerstörungssystemen, autonomen Waffenplattformen und anderem Spielzeug wie ein Giftgasverteilungssystem.


    Das ist für den betreffenden Runner jetzt aber auch mit Kosten verbunden. Du musst die Lockvogel-Häuser anmieten, die Fallen bauen, bezahlen und unterhalten, die örtlichen Ganger und sonstiges Gesocks bestechen... und am Ende kommts nur drauf an, ob der Mindestwurf für deine Feinde hoch genug ist, damit sie nicht doch bei ihrem Nachforschungswurf auf dein echtes Versteck stoßen.


    Erscheint mir etwas viel Aufwand, und nicht sehr sicher. Dann doch lieber die Wohnung in der etwas besseren Gegend, und das schwere Gerät in einen Container gepackt.

    @anonym im Slum: denke auch, das ist schwieriger, als man meint.


    Klar, es gibt kein flächendeckendes WIFI, das alles registriert. Aber es gibt flächendeckende Squatter, Penner, und anderes lichtscheues Gesindel, die überall rumhängen und vieles mitkriegen. Nicht zu vergessen, die Chummer, Verwandten, Freunde/Freundinnen der Ganger selbst.


    Auch wenn der Boss seine schicke Drogen/Waffen/ETC - Lieferanten gerne geheim halten möchte, weiß man nicht, was sein Unterling, der die AK abgeholt hat, abends nach ein bisschen Novacoke bei seiner Ische ausplaudert. Oder was andere davon bemerken, dass die Gang plötzlich so ein buntes Sammelsurium an coolen Knarren hat. Oder warum vor der Bruchbude Nummer 12 in der Abgefucktstraße immer ein Schlägertrupp der Gang rumlungert. Oder...


    Ist ähnlich, wie die Hotel-Situation, denke ich. Es muss nicht direkt auffliegen, aber es führt halt schon dazu, dass Leute wissen: der Typ da in Nummer 2018, der ist nicht ganz koscher. Irgendwas hat der am Laufen - und das kann ja schon ausreichen, wenn einer ankommt und aktiv nach dem Charakter sucht.

    Narat hat das schön zusammengefasst. Lebensstil deckt wirklich NUR den Kram ab, den man fürs tägliche Leben braucht, NICHT die nötigen Voraussetzungen für die Aktivitäten als Shadowrunner. Klar, manche Dinge kann man sicherlich mal ausleihen - gerade z.B. das Auto, oder die Wohnung als Unterschlupf - aber es hängt halt ALLES an diesem Lebensstil.


    Sprich: wenn die Gruppe z.B. ihr Kidnapping-Opfer in der Hotel-Wohnung versteckt, statt in einem Safehouse, und die Konzerntruppen schießen die Bude zusammen, darf sich der Bewohner auf einen Besuch der Polizei freuen. Nicht zu vergessen, dass die ID seines Lebensstils jetzt bei Konzern XY aktenkundig ist - Zeit, umzuziehen...


    Das gleiche gilt, wenn er Ausrüstung über den Lebensstil bezieht, bzw. sein Leasingfahrzeug für einen Run benutzt. Deswegen kauft der kluge Runner alles, was er für einen Job braucht, bei seinem Schieber.

    Alle Daten aus den Kommlinks gehen an eine entsprechende Abteilung zur Auswertung, um den Ares Informationsstand über die Schattenwelt zu erweitern.


    Was man mit den Runnern selbst macht, würde ich am ehesten davon abhängig machen, was euch mehr Spaß macht zu spielen. Lieber Job unter Zwang, oder lieber Befreiung?


    "Naturgewalt" schrieb:

    Vielleicht "benutzt" Ares die Runner auch für einen eigenen Job ...


    Die Option geht natürlich immer. Die beiden Gefangenen werden freigelassen unter der Auflage, einen Job für Ares zu erledigen (kostenlos, versteht sich). Man braucht natürlich ein Druckmittel: Cortexbombe ist der Klassiker, aber nicht ganz so sicher - die Runner können immer noch zu einem Straßendoc gehen. Sinnvoller ist da aus meiner Sicht eine Art Gentlemen's Agreement: "Hier sind die nötigen Informationen für den Job, da ist euer Zeitlimit. Erledigt die Sache sauber und zu unserer Zufriedenheit, dann muss nie jemand was von eurer Gefangenschaft erfahren. Wenn ihr versagt, oder uns verarschen wollt, dann wird jeder einzelne eurer Kontakte den nächsten Monat einen KE-Streifenwagen vor der Tür stehen haben - und wir sorgen dafür, dass alle ganz genau wissen, wer da ihre Namen verraten hat."


    Die bittere Pille kann man etwas versüßen, indem Ares andeutet, bei guter Führung in Zukunft auch mal einen bezahlten Job für die Runner zu haben. Macht natürlich alles nur Sinn, wenn die Runner einen halbwegs guten Ruf haben - Versagern wird man kaum einen wichtigen Job anvertrauen.


    Die andere Seite ist die Befreiungs-Option: da kannst du, wie Narat auch schon gesagt hat, jeden Schwierigkeitsgrad einbauen, den du gerne hättest. Kommt natürlich auch wieder etwas darauf an, für wie toll Ares die Runner wohl hält.

    Das klingt nach einer coolen Story, aber mMn kein Tailchaser; ursprünglich hätte es ja ein völlig regulärer Run sein sollen, den die SCs halt verbockt haben, weil sie sich nicht an die Vorgaben gehalten haben.


    Manipulation durch die Gegenseite ist auf jeden Fall ein interessanter Twist, erfüllt aber in meinen Augen auch nicht die Kriterien für einen Tailchaser; zumindest nicht so, wie ich die Definition verstehe.

    Ich dachte, Tailchaser trifft nur zu, wenn der Run durch den Johnson *geplant* am Ende sinnlos war? Sprich, der Johnson interessiert sich nicht wirklich für die Daten auf dem Chip, sondern er will sehen, wie die Sicherheit reagiert, auf welchen Kanälen innerhalb seines Konzerns welche Informationen im Anschluss an den Run fließen, o.ä.


    Wenn der Run nur durch Verpassen des Zeitfensters oder Auffliegen (und damit Wegfall) des Ziels in die Hose geht, war's ein einfaches Scheitern. Wobei ich es als Spieler irgendwie arg uncool fände, wenn mir der SL erst im Nachhinein mitteilt, dass ich ein Zeitlimit gehabt hätte.


    Andere Tailchaser-Idee: Johnson beauftragt die Runner, einen bestimmten Exec zu extrahieren - angeblich eines rivalisierenden Kons. Tatsächlich sind Johnson und Exec im selben Kon und konkurrieren um einen freiwerdenden Posten. Johnson will seinen Konkurrenten extrahiert haben, damit er aus dem Weg ist - entweder er ist ein illoyaler Überläufer, oder er wird leider beim Versuch der Befreiung getötet (was Johnson zu arrangieren versucht, indem er einen der Securities besticht, z.B.). Potentiell hat Johnson sogar tatsächlich einen Interessenten bei einem anderen Kon und verdient noch etwas daran, seinen Konkurrenten loszuwerden.

    Es ist auch nicht meine Absicht, unterschiedliche Spielstile zu diskutieren. Ich bin allerdings der Ansicht, dass eine Betrachtung des Schwierigkeitsgrades sehr wohl Teil der Ausarbeitung einer Abenteueridee ist. Und das hier bearbeitete Szenario bietet halt keine Elemente, die für ein Runner-Team ein ernsthaftes Problem oder auch nur ein größeres Hindernis darstellen. Gut, wenn man eine Vier-Mann-Samurai-Truppe hat, deren Idee von subtilem Vorgehen ist, die Tür nur einzutreten und nicht zu sprengen, kommen die vermutlich nicht sehr weit, bevor ihnen die Campus-Polizei und dann LS/KE auf den Fersen sind. Aber so einer Truppe würde wohl auch kein Johnson einen so subtilen Auftrag anvertrauen.


    Falls eine Gruppe weder einen Hacker noch ein Face hat (und auch keinen Rigger, der den Job übernehmen kann), dann können sie auch mit magischer Spionage und Infiltration sehr weit kommen. Wenn die Gruppe keinen Hacker, Rigger, Face, Magier oder Adepten hat, stellt sich mir wieder die Frage: warum hat man die mit dem Job beauftragt?


    Wie gesagt: wenn das Szenario nur einen einfachen, schnellen Run für zwischendurch darstellen soll, kein Thema. Dafür ist er perfekt geeignet, und solche Runs haben mMn in SR auch durchaus ihre Existenzberechtigung (schließlich sind besondere Ereignisse bei Runs nicht mehr besonders, wenn sie jeden Run auftreten). Dann schreiben wir "Schwierigkeitsgrad: Anfänger" drüber, und sind quasi fertig.

    Dann wird das Ganze tatsächlich ein Anfänger-Run; denn die Uni wird auch keine zusätzlichen Wachleute abstellen, um das Buch zu bewachen.


    Wenn die Runner also einen Hacker haben, der sie ins Gebäude bringt und die (sicherlich vorhandenen) Bewegungsmelder umgeht, sind sie quasi schon fertig. Den Unterbringungsort des Buches sollte entweder auch der Hacker, oder ein halbwegs passables Face herauskriegen können. In den Uni-Bürogebäuden würde ich nicht mehr als einen Wachmann vermuten, plus evtl. einen zweiten für Rundgänge, aber das ist schon eine Menge, falls nicht irgendwelche kritischen Daten in den Büros zu finden sind.


    Wenn man den Zeitrahmen des Auftrags nicht so eng steckt, dass die Runner an dem Abend mit dem Abschlussball zuschlagen *müssen* (was ich etwas unrealistisch fände, da das Buch ja sicherlich mehr als zwei Tage in der Uni ist), sollte eine Gruppe halbwegs erfahrener Spieler auch mit Anfänger-Charakteren durch dieses Szenario durchgehen wie ein Messer durch Butter.


    Ist okay, wenn es das ist, was wir wollen. Zwischen den etwas "stressigeren" Runs schiebe ich als SL auch immer mal wieder gerne einen problemlosen Run ein (natürlich nur dann problemlos, wenn die Runner sich nicht dumm anstellen). Falls aber eine Herausforderung drin sein sollte - wenn auch vielleicht nur optional - dann bräuchte es schon noch eine kleine "Überraschung" für die Runner.


    Vielleicht eine unangemeldete, unauthorisierte Vor- oder Nachfeier des Abschlussballes, von einer oder mehrerer Studentenverbindungen? Es kann einem schon ziemlich die Heimlichkeitswürfe vergeigen, wenn da plötzlich 50 bis 100 gröhlende College-Kids draußen rumrennen - und natürlich die Campus-Polizei aufscheuchen.


    Alternativ könnte auch die Engineering-Fakultät einen nächtlichen Probeflug der sellbstgebastelten Drohnen ihrer Abschlussklasse angesetzt haben (erlaubt oder nicht), oder die magische Fakultät hat einige Geister beschworen, die jetzt Unfug stiften.

    Okay... Stichwort Security.


    Die Uni-Sicherheit stelle ich mir grundsätzlich relativ leicht vor. Vermutlich elektronische Zugangskontrollen an allen Gebäuden - reine Code-Eingabe vom Kommlink über AR an den Wohnbereichen, Chipkarten an den Eingängen zu den Forschungs- und Arbeitsgebäuden, biometrische Scanner an den inneren Türen zu speziellen Forschungs- und Arbeitsbereichen. Denke mal, ein Pförtner des Sicherheitsdienstes pro Gebäude, mit einem zentralen Security-HQ, von dem aus die Alarmanlagen überwacht und Patrouillen koordiniert werden. Hüter oder gar Wachgeister nur in den Bereichen, in denen sehr sensible Arbeiten vorgenommen, oder wichtige Materialien gelagert werden.


    Das SI hat eigene Leute abgestellt, das Buch zu bewachen.


    - Ein "offizieller" Wächter, der das Buch morgens im Büro des Forschungsleiters abholt und im speziellen Behältnis zum Arbeitsbereich transportiert. Groß, breit, auffällig, eindeutig bewaffnet - ein muskulöser Ork, dessen Aufgabe sowohl Abschreckung ist, als auch, die Aufmerksamkeit eventueller Diebe auf sich zu lenken.
    - Zwei Wächter "undercover", die tagsüber als Teil der studentischen Arbeitsgruppe getarnt sind, die an der Restauration arbeitet; haben genug Ahnung von der Materie (durch langjährige Arbeit für das SI), um ihre Rolle überzeugend zu spielen, und tragen nur verborgene Waffen (falls einer ein Adept ist, der vielleicht sogar keine). Nacht schlafen sie in den Studentenunterkünften und sind bei Alarm schnell verfügbar.
    - Eine Wächterin "undercover", die nachts als Hausmeisterin/Reinigungskraft im Gebäude mit dem Büro des Forschungsleiters unterwegs ist und auf Eindringline achten soll. Harmloses Äußeres, leichte und unauffällige Bewaffnung.
    - Eine oder zwei Überwachungsdrohnen, die das SI für die nächtliche Bewachung des Büros mit dem Safe abgestellt hat. Deren Übertragungen werden entweder im Security-HQ der Uni empfangen, oder über WiFi in einer Sicherheitseinrichtung des SI.


    Koordination mit der Uni-Sicherheit: zumindest die Offiziere der Security müssen Bescheid wissen über die "externen" Kräfte; ggfs. gibt es bei der Uni sogar eine eigens für solche Fälle eingerichtete Koordinations-Stelle, weil sie vermutlich öfters Leute von außerhalb haben, die dort ihr Eigentum verteidigen wollen.

    Ist auch nicht zwangsläufig schlecht, wenn wir uns halt im Klaren darüber sind, dass dem so ist. Bei einem Anfänger-Run (mit entsprechender Bezahlung) werden die Runner es sich dann wohl auch überlegen, ob es sich lohnt, für teures Geld Geister zu binden, oder ob man dann doch nur mit dem einen arbeitet, den man für lau kriegt.


    Falls wir doch eine Option für größere magische Schwierigkeit einbauen wollen, kann einer der externen Sicherheitsleute ja ein Adept sein.


    Hmmm... wenn das Abenteuer-Brainstorming mehr als den einen Run ausspucken soll, wäre vielleicht eine Art Bewertungsskala sinnvoll, dass man auf einen Blick erkennen kann, wie fordernd das jeweilige Abenteuer in welcher Kategorie ist? Z.B. Bewertungen von 1 bis 5 in den Kategorien Überwachungstechnik, Magie, Kampf, Fahrzeuge, Informationsbeschaffung, Öffentlichkeit...

    Mein Problem ist halt: auch eine solide Sicherheit geht ziemlich schnell den Bach runter, wenn sie rein mundan ist und die Opposition Magie auffahren kann. Ein oder zwei Geister in Begleitung der Gruppe sollten das Ausschalten oder Umgehen der Sicherheitsleute zu einem Spaziergang machen.


    An eine umfassende magische Abdeckung oder Überwachung des gesamten Uni-Geländes kann ich nicht wirklich glauben; die Thaumathurgie-Bereiche, meinetwegen, oder Gebäude, in denen wertvolle Forschungen betrieben werden. Aber die Buchrestauration? Kaum. So lange der SC-Magier nicht mit vier Geistern um sich rum über den Campusplatz schlappt, sollte weder evtl. Wachgeistern noch magisch begabten Studenten was auffallen können. Oder sehe ich das falsch?

    Noch eine Stimme fürs SI (egal, obs noch nötig ist oder nicht...).


    Leerstehendes Gebäude einer Firma unter Insolvenzverwaltung der Anwalts-Sozietät gefällt mir gut; mag dem J sicher genug erscheinen, gibt den Runnern eine Möglichkeit, Infos zu sammeln, wenn sie so geneigt sind.


    Frage: gibt es für eine mehr magisch orientierte Runner-Truppe auch die ein oder andere magische Bedrohung? Bisher klingt das Ganze für mich sehr mundan; bin mir aber nicht sicher, ob ein doch eher unbedeutendes altes Buch die Kosten von magischer Sicherheit wert ist. Es müsste also irgend ein brisantes altes Geheimnis bergen, das sowohl dem Eigentümer als auch dem J soviel Aufwand wert ist. Wie war das mit der verlorenen Orkstadt?