Exotische SCs

  • also das kommt ja auch ein wenig drauf an.


    meine hauptcharakter hätte damit nochnicht so das problem da er mehr semiprofi ist, zur zeit noch mehr ganger als runner.
    meine profis würden genau so also wie profis reagieren. sie würden ihn als wesen der 6ten welt annehmen aber als runner ?
    da würden sie bei den extrem sonderbaren chars echt sagen mit dem arbeite ich nicht der führt zu leicht zu mir.....
    weil ganz ehrlich wieviele (sorry medizinmann) 6 armige blaue silberne was auch immer typen gibs denn schon in der stadt ? mit so jemandem im team
    ist man halt leichter aufzuspühren als mit standartmenschemn bzw den standartrassen...


    ist ne rein professionelle einstellung. feiern kann man mit ihnen ja :-)


    und sicherlich gibt es auch (gute rollenspieltechnische) wege sie ins spiel zu integrieren aber ich bin halt klar gegen zu exotisch...


    und einen guhl als beispiel darauf würde so ziemlich jeder meiner chars wie folgt reagieren : mit blei vollpumpen und irgentwo wo es das noch gibt das kopfgeld kassieren...


    ja ja guhle sind und waren auch menschen und in gewissen kampagnen (da wird jeder char spielbar) kann man sie auch spielen aber in einer meiner standartsachen wäre eer sehr schnell futter für die geldbörse irgenteines teammitgliedes.....

    Gut geklaut ist halb selbst gemacht
    "Ah gut, mein Hund hat die Kettensäge gefunden"
    "Das Problem mit euch unsterblichen Steintypen ist, ihr seid unsterblich und aus Stein....."
    "Da hab ich ja schon bessere Schauspieler in Pornos gesehn...."

  • Hängt stark vom jeweiligen Vertreter der jeweiligen Exotischen Rasse ab.
    Je unmenschlicher, desto reservierter, würde ich sagen. Freihe Geister und KIs sind vermutlich deutlich unberechenbarer für die Metamenschliche Psyche, als ein Ex-Meta wie zB ein Vampir.
    Generell wird der Kontakt auf ein Minimum beschränkt. Als Auftraggeber werden sie (Wissen vorausgesetzt) sehr viel wahrscheinlicher abgelehnt. Als Teammitglieder sind sie auf Dauer schwer denkbar. Rein theoretisch mag es möglich sein, dass einzelne Vertreter aber ausreichende Akzeptanz finden.
    An Besonderheiten sei nur noch zu erwähnen, dass Ghule oft einen winzigen Mitleids-Bonus kriegen (Hier wieder: "Too much roleplaying may spoil the effect.").

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Ich beantworte die Frage mal für drei meiner Chars.
    Eine Anmekung vorweg, ich unterscheide nicht prinzipiell zwischen SCs und NSCs wenn es um das Verhalten meiner Charaktere geht.


    Giant (Troll Ki-Adept):
    Vampire: Mit dem Waffenfokus massieren bis sie aufhören zu zucken.
    freie Geister: Je nachdem wie sie sich verhalten, vermutlich nicht anders als gegenüber anderen Runnern auch.
    sapient Critter/Gestaldswandler: Kein Problem.
    KIs: Wenn der Deckerfreund sagt das die Ok ist dann OK, wenn nicht würde er einen Weg suchen ihr den Gar aus zu machen.
    Guhle: Ihnen empfehlen Hilfe oder Heilung zu suchen.


    Saint (Magier christlicher Tradition, folgt dem heiligen Georg, also Drachentöter)
    Vampire: Sie als quasimagische Bedrohung einsortieren und vernichten.
    freie Geister: Sie höflich aber bestimmt bitten zu verschwinden, viel zu unberechenbar.
    sapient Critter/Gestaldswandler: Er wäre gegen sie im Team, liese sich aber überstimmen, würde sie aber sehr genau im Auge behalten.
    KIs: Herausfinden was die eigentlich ist und was sie wieso will, und dann jenachdem was sich ergibt.
    Guhle: Kein Problem.


    Wolv (Ork-Sam)
    Vampire: Sich eine ruhige Ecke suchen und dann ballern, dann noch etwas ballern, schließlich noch mehr ballern und eine Phospohorgranate drauf, umdrehen gehen.
    freie Geister: Aus Vorsicht wegschicken.
    sapient Critter/Gestaldwandler: Wegschicken, viel zu auffällig um sinnvoll mit ihnen arbeiten zu können, auch wenn sie nett und vertrauenswürdig sind.
    KIs: Sich freuen das er mit recht wenig Matrix auskommt, den Kontinet wechseln, sich komplett neue SINs besorgen, die Stadt wechseln.
    Guhle: Nur weil jemand komische oder eklige Sachen isst ändert das nichts an seinen Fähigkeiten, wenn er es drauf hat bitte sehr.

    Be professional, be polite.. but have a plan to kill everyone you meet.

  • Hm...
    Mein Hauptcharakter ist ein ehemaliger Guhljäger (ich weiß, neuerdings können die Bürgerrechte beantragen, aber noch in Schattenstädte vergab LS problemlos Kopfgelder und knüppelte Guhlrechts-Symphatisanten auseinander).


    Sein Job war es also, missliebige Critter (darunter eben gerade auch Guhle) zu jagen und zu töten. Die Leichenfresser sind für ihn deshalb in erster Linie "Monster". Das speist sich einerseits aus seinen Erlebnissen, der Angst, selber infiziert zu werden und der natürlichen Schutzfunktion - es ist einfacher, "Monster" zu töten.
    Dennoch würde er vielleicht - wenn es der Run UNBEDINGT verlangt - auch zeitweilig mit einem Guhl koalieren - recht wäre ihm das nicht, er würde dem wohl permanent misstrauen und beim geringsten Anzeichen von Verrat/Gefahr losschlagen.
    Ähnliches gilt wohl auch für Wendigos, Dzo-No-Qua, Bandersnatch und Steintrolle.


    Vampiren würde er auch nicht trauen - allerdings scheinen die sich eher im Grtiff zu haben als viele andere MMVV'ler (so ist jedenfalls seine subjektive Sicht). Solange er ihm/ihr nicht den Rücken zukehren muss, wäre es möglich - und wahrscheinlich ein bischen einfacher als bei Guhlen gegenüber denen er halt einen ausgeprägten Hass empfindet.
    Ähnliches gilt wohl für Wehrwölfe und Loup Garou.
    Vielleicht erscheint die Unterscheidung zwischen denen und Guhlen/Wendigos/Dzo-No-Qua/Bandersnatch/Steintrollen nicht allzu logisch, aber wer sagt, dass Vorurteile und Verhalten was mit Logik zu tun haben?


    Die exotischeren Metavarianten und Surglinge sollten - von vielleicht ein paar flapsigen Bemerkungen und vielleicht einem begrenzten Missbehagen (wenn doch sehr strange) kein so großes Problem sein.


    Drakes würde er vermutlich als "Menschen mit einer ganz besonderen Gabe" akzeptieren (ähnlich wie Magier, Ki-Adepten, Technomancer). Er würde sie vielleicht beneiden, aber wohl kaum anfeinden.


    Solche Charakter wie freie Geister, KI, Sasquatches, Nagas etc. - Zusammenarbeit, wenn es nötig ist, aber doch deutlich reservierter, als gegenüber "Normalen". Das könnte sich evt. mit der Zeit geben, aber bis dahin müssten die sich erst mal "beweisen".

  • weil ganz ehrlich wieviele (sorry medizinmann) 6 armige blaue silberne was auch immer typen gibs denn schon in der stadt ? mit so jemandem im team
    ist man halt leichter aufzuspühren als mit standartmenschemn bzw den standartrassen...

    Du ,Ich geb Dir da völlig Recht ! :) In den meisten Runden ist ein extrem auffälliger Char (und da ist es Egal ob Nartaki,Minotaur, oder AlbinoGnom oder einfach nur "Kerl im Westernkostüm mit rosa Tütü") einfach nicht gut für die
    "Heimlich,Still&Leise Runnergruppe.Das ist völlig klar(deshalb versucht auch mein ElfenNartaki seine 2 Zusatzarme zu verbergen und geht damit nicht hausieren :wink: )
    Und meistens bin Ich auch dagegen zu freakige oder zu gefährliche Chars in die Runde aufzunehmen,deshalb keine Vampiere oder Ghoule,aber auch keine Norm-Sams mit zu auffälligen Psychosen .
    Wie gesagt,das gilt für die meisten Runden. Ausnahmen kann es geben


    Der den Sirtaki mit seinem Nartaki tanzt :mrgreen:
    Medizinmann

  • Mmmh, kommt immer auf den SC an.


    Metavarianten: von staunen bis auslachen.


    Sapiente Critter: von mistrauen (sie wollen der Menschheit die Herrschaft streitig machen) über neugier bis hin zu Fanboy (Ey coool voll wiz Mann, endlich lerne ich mal einen von euch kennen! Ihr habt meine volle Unterstützung!)


    Gestaltenwandler: von nachschauen ob man die Silberkugeln geladen hat, über mistrauen (es ist kein Mensch, es ist kein normales Tier, kein von Gott gewolltes Lebewesen sollte von sich aus regenerieren können!) bis hin zu er ist doch eigentlich ganz nett...


    Infizierte: von Angst vor Ansteckung und Essenzraub über Rassismus (und Endlösungspläne) zu Verständnis und Sorge für einen Kranken bis hin zu Fanboy oder Möchtegernselstsein...


    Geister: Mistrauen (geh nie einen Packt mit so einem ein!) über respektieren (er ist eine gute Helfer in der Not) bis hin für eigene Pläne ausnutzen (wenn ich den Freien Geist erstmal unter meiner Kontrolle habe, dann... :twisted: )


    AI: von Angst (wegen dem DEUS-Vorfall) über Desinteresse zu "coole Sache, das!" bis hin zu Fanboy und religiöse Anbetung.


    SURGElinge: von staunen bis angewidert wegschauen.


    Stark Vercyberte: starkes Mistrauen (kein Metamensch mit klarem Verstand würde seinem Körper so viel zumuten, der Mann hasst sich selbst, wie soll er dann noch was für uns andere 'minderwertigere' Metas verspüren. Der würde doch den Maschinen sofort den Schlüssel zur Stadt reichen, wenn sie die Weltherrschaft anstreben würden.) über Mistrauen (wie viele Metamenschen sind wohl durch diese vercyberten Gliedmaßen gestorben? Ist er noch Mensch? Kann er noch fühlen?) über Desinteresse, bis hin zu Konkurrenzdenken (der Mistkerl ist schneller als ich! Ich brauch ein Upgrade!)


    Technomancer: von Mistrauen (DEUS-Otaku) über staunen bis hin zu selber einer sein wollen (Fanboy)


    Magier/Adepten & Co.: von Mistrauen (so viel Übel auf der Welt wird durch Magie ausgelöst! Wollte ich das wirklich oder hat er mich verzaubert und ich denke nur, ich will es, dabei will er es! Ein Blick kann töten!) über Desinteresse und Staunen bis hin zur ehrfürchtigen Bewunderung.


    Psychos: von "armer dummer Tunichtgut" über "sperrt den Irren weg" bis hin zu "die Metamenschheit ist besser dran ohne ihn. *klick*"


    Im Grunde sind für mich die Psychos (meist der gewaltätige soziopathische Massenmörder-Typ, der so gerne auf CONs gespielt wird! :roll: ), die stark Vercyberten, die Infizierten und die Magier die Unmenschlichsten. Und damit die größte Widerstandsüberwindung zusammen zu arbeiten.


    MfG
    UV

  • Mal grad doof dazwischen gefragt: Ist man als Ghul immer noch so ansteckend wie früher?


    Wenn ja halte ich die für im Allgemeinen wesentlich unbeliebter als Vamps/Banshees, allein schon weil man als Nichtmagier den Vampir nicht so ohne weiteres erkennt. Sollte das hinterher/beim Run rauskommen kanns für den guten Blutsauger natürlich unangenehm werden, aber wenn ich das richtig verstanden habe ist er selbst durch askennen nur als "krank" zu identifizieren und nicht als Vampir.


    Da wir in meiner Gruppe nur äußerst selten klassische Runs spielen (und daher der Heimlich/unauffällig Aspekt geringer ist als bei vielen) hab ich als SL nur bedingt Einwände bei "Freaks", meine Chars gehen je nach Typ von "shoot first, ask questions later" bis zu "hey, interessant, wie ist das so?"

  • Point taken, aber wann hat man die schon mal?


    Oder gehts hier wieder um Leute mit 300+ Karma, sowas kommt bei uns eigentlich nie vor :)


    Gut, wenn der Ghul nicht mehr über Tröpfcheninfektion ansteckt so wie früher, gehts wohl tatsächlich, hab Ghule aus der guten alten Zeit immer noch als sauansteckend im Kopf und man gibt sich in einem derart blutigen Geschäft ja nur ungern mit sowas ab...

  • K-MMVV ist immer noch so ansteckend wie Tollwut - es ist jetzt nur über die Krankheit geregelt.


    Allerdings kann man als Infizierter eine Negative(!) Quality erwerben, mit der man überhaupt nicht mehr infektiös ist.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Mein Technomancer würde ganz einfach Informationen über den jeweiligen Typ sammeln, im Falle einer KI wäre er distanziert und voreingenommen, aber an und für sich ist es für ihn eine Frage von "Was bringt er mir und wie kann ich die Nachteile ausbalancieren und die Vorteile ausnutzen".


    Ich hab auch als Spieler weniger Probleme mit solchen Exoten, solange das Konzept mehr ist als eine Sammlung von Stereotypen. Und ich hab eine Voreingenommenheit gegenüber Vampiren, das geb ich gerne zu. :twisted:

    Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...Diskutiere nicht DSA in nem deutschen Board...


    Your mind is software. Program it! - Your body is a shell. Change it! - Death is a disease. Cure it! - Extinction is at hand. Fight it!

  • Die Reaktionen meiner Charaktere auf Bedrohungen, ie Runner spilene wollen (Vampire, KIS, etc.) wären meißtens eher ablehnend, selten, genaugenommen nur dann, wenn sich der Charakter bedroht fühlt gewalttätig. Dann aber tötliche Gewalt.


    Seltene Metarassen würden entweder akzeptiert, nämlich dann, wenn sie ihre Art verstecken können, oder rausgeworfen.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • "Jackhammer" schrieb:

    Gibt es diesen Thread mit Quasi der selben Disskusion nicht schon?


    [...]


    Die Themen sind ähnlich, aber ich denke die spezifische intime Reaktionen einzelner Charaktere wären da zu sehr OT deshalb habe ich den Threat hier angefangen.


    @ Ultra Vilolet: Wenn das alles für dich exotische Rassen/Eigenschaften sind, wie sieht ein einigermassen normaler SC aus?

    Be professional, be polite.. but have a plan to kill everyone you meet.

  • Ein normal denkender Metamensch ohne Magie mit maximal 1-3 Essenzpunkten in Ware investiert ( = Kein Freak). Aber es gibt keine normalen SC, sie sind die Hauptfiguren im Spiel. Nimmt man aber den Fokus von den SC weg, und betrachtet die beschriebene Welt von SR, so stellt man fest, das Runner meist, wenn nicht immer, Freaks und Exoten sind, sonst hätten sie einen anderen Beruf gewählt.
    Ist ja auch nicht schlimm, aber auch nicht normal! Mr. Normalo sitzt hinter einem Schreibtisch in einem Cubical, der großen Konzern und verdient kleines Geld. Er träumt davon magisch begabt zu sein und gegen böse Insektengeister zu kämpfen und die superheiße elfische oder geSURGEte Maid in Not zu retten. Kämpft aber eher per Commlink in seinem VR-Game-Account und mit dem Cholesterin durch das ganze Fast Food. Wären seine Eltern reich gewesen hätte er auch eine bessere (Aus-)Bildung erhalten, aber so wie es nun mal ist, ist er leider nur der Durchschnittsbürger John Anderson.
    Doch Runner sind ja nicht der Durchschnitt. Wäre ja auch langweilig! Sie haben, die Fähigkeiten, den Willen und das Schicksal alles ihn ihren Händen oder vor ihren Füßen. Ein Schritt in ein neues Abenteuer, im täglich Kampf durch den Asphalt Dschungel...


    PS: Ich sollte Simsense-Serien schreiben...

  • Normal im Umfeld, das ein Runner nicht normal im Vergleich zum Rest der Welt ist, ist logisch. Aber auch innerhalb dieser Subkultur gibt es ein "normal" und ein unnormal, meine Frage bezieht sich nicht auf Joe Normal, sondern auf Runner, die sind per Definition Teil der Runnerszene.

    Be professional, be polite.. but have a plan to kill everyone you meet.

  • "Ultra Violet" schrieb:

    so stellt man fest, das Runner meist, wenn nicht immer, Freaks und Exoten sind, sonst hätten sie einen anderen Beruf gewählt.


    Nur wenn heutige, reale Söldner und Verbrecher Freaks und Exoten sind.


    SYL

  • Ja sind sie, aus dem Blickwinkel des braven Bürgertums, sind sie es. Leute die einfach für Geld töten sind Psychopathen und Mörder, denn kein normaler Mensch, der die Wahl hat, macht so ein Job. Da muss man schon einen an der Waffel haben, wenn man sein Leben riskiert um irgendwelche anderen Menschen zu töten, nur weil sein Geldgeber es so will. Sorry, aber so jemand ist verrückt und gefährlich. Und bei Verbrechern kommt es immer auf die Art des Verbrechens an, aber die meisten sind Freaks oder zumindest haben sie massive Probleme sich in das System einzugliedern, meist verbunden mit einer destruktiven Ader. Was sie auch aus der Norm hervorstechen lässt.

  • Zwischen "verrückt / Freak" und "gefährlich / Eingliederungsprobleme" gibt es massive Unterschiede.


    Betrachten wir es aus einem weiteren Blickwinkel heraus: Yakuza/Mafia (als Überbegriff) bzw Gangs/Banden in Mittel/Südamerika, die teilweise fünfstellige Mitgliederzahlen haben. Alle verrückte Freaks? Gemessen woran? An einer Armutsquote, die die von Deutschland bei weitem übertrifft und verglichen mit der so sicheren und schönen BRD unfassbar viele Menschen erfasst? Wo quasi-kriminelle Traditionen seit Jahrhunderten/zehnten teilweise in der Gesellschaft fest verankert sind, daß man sie kaum unterscheiden oder gar trennen kann?


    SYL