werden die nich limitiert durch die tatsache, dass man nur 35 Punkte als vorteile haben darf bei character beginn und die später punkte mal . . 4? oder sowas in Karma kosten?
aber soweit ich weiss sind die effekte von den manövern eigentlich additiv . . so dämlich das auch klingen mag, wenn ein manöver ein tritt und ein manöver ein schlag oder sowas ist . .
aber da man im nahkampf ja nicht nur einmal schlägt/tritt sondern eine Abfolge an schlägen/tritten macht ists dochaus ok.
ich finds nicht zu teuer, es ist zwar auch nicht wirklich billig, aber gerade bei den Manövern sind ein paar richtig gute dabei, die man auch durch adeptenkräfte nicht bekommen kann. Gerade Finishing Move/Riposte sind extrem mächtig. Oder die Kombi aus Off Hand Training und 2 Hand Melee wo du dann in jeder Aktion Full Parry gehen kannst.
da sind schon richtig coole Sachen dabei und dadurch das alles Stacked ists auch nicht zu teuer.
cya
Tycho
Vor allem sind einige Effekte nur so zu erreichen.
Die Regeln sind so sehr gut. Wir sprechen hier von Kampfküsten. Etwas, was manche ihr ganzes Leben lang zu perfektionieren versuchen. Man nimmt nicht "nebenher" Kampfkünste, zumindest nicht so tiefgreifend. Charaktere sollten darauf ausgelegt sein, wenn man so tief dort hineinskillt. Also passt das preislich.
"Nekekami" schrieb:werden die nich limitiert durch die tatsache, dass man nur 35 Punkte als vorteile haben darf bei character beginn und die später punkte mal . . 4? oder sowas in Karma kosten?
In der Charaktererschaffung, aber man kann während des Spiels Handicaps loswerden, bzw. Gaben bekommen. Natürlich durch Karma...
und der SL muss es zulassen ...
Das sollte in dem Fall wohl kaum ein Problem sein.
Ich seh das ganze eher so:
1. Du kannst lernen wie mansich prügelt (waffenloser Kampf Fertigkeit)
2. Du kannst die Basics einer Kampfsportart lernen (1.+Spezialisierung)
3. Du kannst diese Kampfsportart so intensiv betreiben das du ihre speziellen Tricks beherrschst (1.+2.+Gabe/Manöver)
Diese 'Spezialisierung' ist eine Krankheit, da völlig undefiniert.
"Heckler der Koch" schrieb:Das sollte in dem Fall wohl kaum ein Problem sein.
Ich seh das ganze eher so:
1. Du kannst lernen wie man sich prügelt (waffenloser Kampf Fertigkeit)
2. Du kannst die Basics einer Kampfsportart lernen (1.+Spezialisierung)
3. Du kannst diese Kampfsportart so intensiv betreiben das du ihre speziellen Tricks beherrschst (1.+2.+Gabe/Manöver)
Genau so sehe Ich das Auch.Finde Ich gut definiert 
mit zustimmendem Tanz
Medizinmann
Nur ist das so verallgemeinert völliger Mumpitz - in für Escrima würde das mit Stockkampf anfangen und für Firefight mit Handfeuerwaffen... und irgendeine Spezialisierung ist auch nicht zwingend.
Es hat schon seinen Grund, warum die Regeln keine allgemeinen Vorraussetzungen für das Lernen von MAs haben... wohl aber für die Boni.
"Rotbart van Dainig" schrieb:für Escrima würde das mit Stockkampf anfangen und für Firefight mit Handfeuerwaffen... und irgendeine Spezialisierung ist auch nicht zwingend.
Völliger Mumpitz ist es nicht sondern nur eine Veralgemeinerung um meine Einstellung zu verdeutlichen, was ja augenscheinlich auch funktioniert hat.
Das bei manchen Stilen andere Fertigkeiten die Grundlagen sind ist auch klar, aber das ändert nichts am Grundprinzip.
Weiterhin behaupte ich das jemand der für 5 GP oder 10 Karma pro Stück Boni kauft auch 2 für ne Spezialisierung übrig hat.
Das ändert nichts daran, dass die Spezialisierung 'MA' weder spieltechnisch notwendig, noch gut ist.
Stimmt.
Ähnlich wie 3/4 aller Spezialisierungen aber das gehört wohl weniger hierher und wurde wahrscheinlich auch auf diesem Board schon mehr als einmal durchgekaut.
Nein, genau das ist der springende Punkt:
Es ist eine der wenigen Spezialisierungen die keinen konkreten spieltechnischen Definitionsbereich haben.
Damit eigent sie sich eben nicht als Grundlage.
Vor allem beinhaltet die MA-Spezialisierung kaum eine Einschränkung im Gegensatz zu anderen Spezialisierungen. Wenn Kampfkünste (Plural) die Spezialisierung ist, frage ich mich, was nicht in diese Sparte hereinfällt.
Selbst eine Spezialisierung auf eine bestimmte Kampfsportart, ist schon fast zu umfassend, da fast alle Stile, die (auch) zur Selbstverteidigung gedacht sind, sämtliche Handlungen, die regeltechnisch vorgesehen sind, beinhalten, nämlich Offensive, Defensive und die Fixierung oder Entwaffnung des Gegners.
Bei allen anderen Spezialisierungen, werden implizit Möglichkeiten der Anwendung der Fertigkeit ausgeschlossen, so man denn die +2 Würfel haben will, auch wenn diese Menge teilweise recht unterschiedlich ist. Man vergleiche Bodenfahrzeuge(Radfahrzeuge) oder Pistolen (Halbautomatische Pistolen) mit Spruchzauberei(Heilmagie) oder Waffenbau(Waffenzubehör)
@Ultraviolet: die Komplexe Aktion Nahkampf ist aber nicht ein Schlag oder Tritt. Ein Boxer wird in der Nahkampfsituation auch keinen Tritt einsetzen. Damit gibt es kaum einen Nachteil für ihn. Boxen ist auch ein schlechtes Beispiel, da die Sportart so reglementiert ist, dass sie sich für die Selbstverteidigung wahrscscheinlich weniger eignet als andere.