http://www.eisparadies.org/
da gibts einige, aber keinen schimmer, um was genau es geht . .
Wüsste nicht das es ein Abenteuer gibt das einen von der ADL nach Seattle führt.
Wozu auch? Finde solche Abenteuer sowieso meistens recht dumm.
Die Grundlagen für einen erfolgreichen Run sind Infos und Kontakte die einen helfen. Ohne die ist man als Runner zemlich am Arsch. Und warum sollte ich irgendwelche Kräfte in der ADL anheuern um etwas in Seattle zu erledigen? Warum keine Kräfte vor Ort anheuern?
Wenn dann führt also ein Auftrag einen vielleicht in eine andere Stadt. Und da frag ich mich, muss das sein? Das weite Reisen in andere Länder oder gar Kontinente dürfte für Runner sehr teuer, riskant und schwierig sein.
Nene, da bleib ich lieber im heimischen Torf.
Ich kann IGI aus eigener Erfahrung zustimmen.
Ohne Connections (in einer fremden Stadt) ist man gehandicapped.
Oder solche Chars wie Rigger,die viel Equipment haben,wenn die in einer Fremden Stadt z.B. auf Ihre Fahrzeuge verzichten müssen ?
mit suboptimalem Tanz
Medizinmann
Sehe ich auch so.
Es gab einen einzigen Run der meine erste richtige große SR-Runde mal nach ganz woanders hin geführt hat, aber das hatte auch gaanz spezielle Gründe, auch wenn wir da keinen kannten (Brainscan, anyone?). Dazu existiert auch noch eine Kamerafahrt durch eine extra dafür gerenderte Stadt *hachja*
Man könnte die Runner vielleicht aus "privaten Gründen" woandershin auswandern lassen und da sozusagen neu anfangen. Vielleicht ein oder zwei Connections ebenfalls umsiedeln oder durch die andere Kontakte knüpfen (lassen). Nur so als Idee.
-Sheena
"Sheena" schrieb:
Man könnte die Runner vielleicht aus "privaten Gründen" woandershin auswandern lassen und da sozusagen neu anfangen. Vielleicht ein oder zwei Connections ebenfalls umsiedeln oder durch die andere Kontakte knüpfen (lassen). Nur so als Idee.
Ja das wäre ja was anderes. Wobei auch sich hier die Frage stellt, warum ein Runner so weit weg zieht in ein fremdes Land. Da müssten schon gute Gründe her.
Also würd ich zum Beispiel in München beheimatet sein und dort gibt es soooviel Stress das ich von dort für längere Zeit verschwinden müsste, dann würd ich nach Frankfurt, Berlin oder Hamburg gehen. Weil ne neue Identität und so sich aufzubauen, sollte ein Runner sowieso können.
Und wir reden ja auch davon das eine ganze gruppe die Stadt das Land wechselt. Da wird es schon schwieriger, das es glaubwürdig ist.
Nehmen wir an die Gruppe hat soooviel Scheiße am Hals das sie wirklich weg vo Fenster müssten, ist es doch recht unglaubwürdig wenn das ganze Team so in ganzer Freundschaft, alle gemeinsam ihre privaten Beziehungen und Kontakte hinter sich lassen um wo Neu anzufangen.
Viel eher würde das Team auseinanderbrechen und jeder würde für sich neu anfangen. Vielleicht noch mit einen losen Kontakt zu den anderen.
"Igi" schrieb:Wüsste nicht das es ein Abenteuer gibt das einen von der ADL nach Seattle führt.
Wozu auch? Finde solche Abenteuer sowieso meistens recht dumm.
...
Und warum sollte ich irgendwelche Kräfte in der ADL anheuern um etwas in Seattle zu erledigen? Warum keine Kräfte vor Ort anheuern?
Eventuell muss mein Hamburger Auftraggeber etwas in Seattle erledigt haben, bei dem ihm Loyalität sehr wichtig ist? Der Typ dem ich in Hamburg Freunde, Familie, Kontakte & Finanzen zerlegen kann, ist mir gegenüber auch in Seattle noch halbwegs Loyal.
Vllt hat der Meister auch einfach mal lust wo anders hin zu kommen, um mal in ein Paar andere Metaplots reinschauen zu können.
"Splinter" schrieb:
Eventuell muss mein Hamburger Auftraggeber etwas in Seattle erledigt haben, bei dem ihm Loyalität sehr wichtig ist? Der Typ dem ich in Hamburg Freunde, Familie, Kontakte & Finanzen zerlegen kann, ist mir gegenüber auch in Seattle noch halbwegs Loyal.
Du hast ein komische Vorstellung von Loyalität.
Wer Seine Loyalität auf Zwang aufbaut, de rhat keine Loyalen "Mitarbeiter".
Ausserdem geht es in Shadowrun nicht um Loyalität. Runner sind Profis. Man gibt ihnen Geld damit sie etwas gefährliches, Illegales machen und sie fragen nicht weiter nach dem Run nach. Nehmen sie den Auftrag an, ziehen sie ihn durch und fertig.
Sind Runner den den Konzernen Loyal?
Natürlich können private Gründe dafür sorgen, das man mal in ner andere Stadt zu tun hat aber die Gründe sollten schon wirklich gut sein.
"Splinter" schrieb:
Vllt hat der Meister auch einfach mal lust wo anders hin zu kommen, um mal in ein Paar andere Metaplots reinschauen zu können.
Aus OT Sicht betrachtet eine gute und durchaus plausible Begründung.
Nur ehrlich gesagt mag ich solche Runden/Charaktere nicht.
Für mich ist es einfach bescheuert wenn der Runner erst mal sich mit den fetten Bugs in Chigaco anlegt, danach mit Harlekin rumhängt und die Welt rettet, als nächstes im Konzernkrieg mitmischt um anschließend mit ner Horde Drachen rumzumachen, nur um danach mal kurz in Atzlan im Dschungel zu kämpfen um sich anschließend einen Erholungsurlaub bei DEUS in der Arkologie zu genehmigen und anschließend noch nebenbei beim Crash 2.0 seine Finger im Spiel zu haben um danach noch seinen klenen Technomancer-Freund querr über den ganzen Globus zu begleiten.
Ich mag an sich SR wo die Runner kleine Fische sind. Vielleicht in ihren Sprawl nen Namen haben aber mehr nicht. Und schon gar nicht mag ich wenn die selben Charaktere immer in irgendwelchen mega-Wlt-Plots rumhandwerken. Das ist einfach lächerlich und unglaubwürdig. Wie oft kommt sowas schon vor? Wenn dann passiert sowas einmal das man in sowas reinschlittert aber nicht andauernd.
Aber das ist halt ne persönliche Geschmackssache die jeder für sich ausmachen muss.
Mir persönlich gefallen kleine Runs bzw. eigene Kampagnen auch besser, als die großen Weltretter-Unternehmungen. Gerade mit den 4.01-CharGenRegeln kriegt man sehr schön eher "Durchschnittsrunner" heraus - wenn man nicht auf das One-Trick-Pony geht - und da lässt sich dann auch eine sehr spannende Runde aufziehen, in der die Charaktere wirklich nur mit Kleingangstern zu tun haben.
Das heißt natürlich nicht, dass sich ein SL und seine Gruppe nicht darauf einigen können, jetzt mal die ganzen Metaplots hintereinander zu spielen. Ich hätte darauf zwar keine Lust, aber wenns allen Beteiligten Spaß macht, kann es denen ja egal sein, was ich davon halte. Mir ist es ja auch egal, was andere von meiner Kampagne halten.
Spielen und spielen lassen...
"Igi" schrieb:
Loyalität war warscheinlich der falsche Ansatz. Ich wollte nur sagen, wenn ich in Hamburg ein einflussreicher Kerl bin, mit ein paar guten freien Mitarbeitern und in Seattle kaum ne Sau kenne, dann ist es zumindest mal eine Überlegung wert, ob ich nicht villeicht lieber Leuten das Flugticket(etc.) bezahle, die ich kenne und die ich unter Kontrolle habe.
Und dir macht SR Spaß und wird nicht nach nem halben Jahr fad, weil du komischerweise immer irgendwo einbrichtst, um zu stehlen, manipulieren, sabotieren oder zu entführen? Alle eiskalten Profi-Gruppen die ich kenne haben nach dem dritten AB aufgehört so zu sein oder aufgehört SR zu spielen.
"Igi" schrieb:Aus OT Sicht betrachtet eine gute und durchaus plausible Begründung.
Nur ehrlich gesagt mag ich solche Runden/Charaktere nicht.
Für mich ist es einfach bescheuert wenn der Runner erst mal sich mit den fetten Bugs in Chigaco anlegt, danach mit Harlekin rumhängt und die Welt rettet, als nächstes im Konzernkrieg mitmischt um anschließend mit ner Horde Drachen rumzumachen, nur um danach mal kurz in Atzlan im Dschungel zu kämpfen um sich anschließend einen Erholungsurlaub bei DEUS in der Arkologie zu genehmigen und anschließend noch nebenbei beim Crash 2.0 seine Finger im Spiel zu haben um danach noch seinen klenen Technomancer-Freund querr über den ganzen Globus zu begleiten.
Ich mag an sich SR wo die Runner kleine Fische sind. Vielleicht in ihren Sprawl nen Namen haben aber mehr nicht. Und schon gar nicht mag ich wenn die selben Charaktere immer in irgendwelchen mega-Wlt-Plots rumhandwerken. Das ist einfach lächerlich und unglaubwürdig. Wie oft kommt sowas schon vor? Wenn dann passiert sowas einmal das man in sowas reinschlittert aber nicht andauernd.
Aber das ist halt ne persönliche Geschmackssache die jeder für sich ausmachen muss.
"Canarr" schrieb:Mir persönlich gefallen kleine Runs bzw. eigene Kampagnen auch besser, als die großen Weltretter-Unternehmungen. Gerade mit den 4.01-CharGenRegeln kriegt man sehr schön eher "Durchschnittsrunner" heraus - wenn man nicht auf das One-Trick-Pony geht - und da lässt sich dann auch eine sehr spannende Runde aufziehen, in der die Charaktere wirklich nur mit Kleingangstern zu tun haben.
Das heißt natürlich nicht, dass sich ein SL und seine Gruppe nicht darauf einigen können, jetzt mal die ganzen Metaplots hintereinander zu spielen. Ich hätte darauf zwar keine Lust, aber wenns allen Beteiligten Spaß macht, kann es denen ja egal sein, was ich davon halte. Mir ist es ja auch egal, was andere von meiner Kampagne halten.
Spielen und spielen lassen...
Klar, immer schön nacheinander die Megaplots... OMG!
Lies meine Worte: METAPLOTS
Wenn du nur mal in ein Quellenbuch schauen würdest, würdest du merken, dass in SR noch ca. 1000 kleine Plots rumschwirren, die z.T. sehr attraktiv sind und da hatte ich auch keine Schmerzen dabei, meine Seattle Gruppe mal trocken nach Hong-Kong zu verlegen für 2,5 kleine Abenteuer(Selbstverständlich auch im Verlauf eines Abenteuers und nicht per Auftrag und Flugticket).
[EDIT:] Sorry 4 massives oot, aber ich hab nicht angefangen 
Es gibt noch Mehr Abenteuer als nur Weltenretten und Konzerneinbrüche
Hough!
Medizinmann
"Splinter" schrieb:
Klar, immer schön nacheinander die Megaplots... OMG!
Lies meine Worte: METAPLOTS
Wenn du nur mal in ein Quellenbuch schauen würdest, würdest du merken, dass in SR noch ca. 1000 kleine Plots rumschwirren, die z.T. sehr attraktiv sind und da hatte ich auch keine Schmerzen dabei, meine Seattle Gruppe mal trocken nach Hong-Kong zu verlegen für 2,5 kleine Abenteuer(Selbstverständlich auch im Verlauf eines Abenteuers und nicht per Auftrag und Flugticket).
Meine Güte, jetzt reg dich doch nicht künstlich auf... es hat dir keiner vorschreiben wollen, was du wie zu spielen hast, im Gegenteil. Willst du die Metaplots spielen? Spiel sie. Willst du nicht? Lass es. So einfach ist das.
Und wie du selbst ganz richtig sagst: es gibt 1.000 kleiner Plotideen aus diversen SR-Büchern. Nebenbei kann man sich auch noch selbst welche ausdenken, und die ansiedeln, wo immer man will.
Was das "Exportieren" von Runnern angeht: gibts (IT) Pro und Contra.
Pro: Leute die man kennt, denen man vermutlich halbwegs vertraut, von denen man weiß, die haben alle für den Job nötigen Qualifikationen.
Contra: Evtl. bisschen extra Kosten für die Reise, Ausrüstung etc., aber das ist nebensächlich. Größeres Problem: wenn was schiefgeht, können sie zu dir zurück verfolgt werden ("So, die Jungs sind aus Hamburg? Kontakt aufnehmen zur dortigen Niederlassung, ich will wissen, mit wem die normalerweise arbeiten..."). Wenn du über einen anderen Schieber örtliche Talente anwirbst, ist das anonym(er).
Letzten Endes, wie ich schon oben geschrieben habe: so lange du UND deine Gruppe Lust drauf haben, ist eine IT-Begründung das geringste Problem. Auftrag in Hong Kong? Klar. Trip nach Azlan? Sofort. Umweg über Hawaii? Kein Thema. Zur Not opfert man eben ein wenig Glaubwürdigkeit dem Spielspaß der Gruppe.
Moin melde mich nach 2 jähriger abwesenheit wieder mal zu wort 
ich hab in meiner runde eben das vom Pancho eingehens beschriebene szenario durchlebt.
wir hatten in der ADL angefangen als militärtrupp. begründete unser damaliges equip. dann wurden wur einestages von einem befreundeten verbindungsoffz(kontakt st3 in der ganzen gruppe) darauf angesprochen das unsere kommende mission wahrscheinlich unsere letzte wäre und er uhngern seine besten kumpels verlieren würde. die mission hatte für und max 15% überlebenswahrscheinlichkeit und sollte dem zwek dienen die stärke des gegners -> in der SOX , zu testen.
wir planten unser flucht aus der adl richtung seattle . der offz hat uns noch bissel rückendeckung gegeben ( ist dadurch auf kontak stufe 1 abgesackt) ohne die wir sicher nie diese frachtkontainer erreicht hätten mit denen wir ausgeschifft wurden . equip war stark ramponiert aber ohne hätten wir nicht überlebt. wir uns unser equip waren als ganzes gesehn zu teuer gewesen als das man uns hätte ziehn lassen. und anders equip war auf die schnelle nicht zubeschaffen . was wir damals nicht wußten war das wir myst. cbw (-5) zu unseren andern einbauten hatten.
das wär vieleicht ne gute art die amnesie herbeizuführen .
dann standen wir in seattle fern ab der heimat, waren abgebrannt bis aufs letzte hemd und standen schwer angeschlagen. die nächsen paar abende hatten wir dann damit zugebracht uns alles von grund auf zu organisieren , angefangen beim essen über eine unterkunft/versteck , kohle für doc , reperaturen und infos . ohne die hätten wir auch im gelobten land überm teich nicht viel machen können .
war herb mit schon großen charas vom equip her einzusteigen aber wir waren so froh drüber als wir nichts anderes mehr hatten . mit normalem anfangsequip glaub ich ist das nur sehr viel schwerer zu bewältigen.
ich fand die art umzusiedeln klasse kann aber auch nachvollziehen wenn jemand meint das highend equip zu anfangs die sache schnell zu infach machen könnten.
lieber gruß
V.Aares
"Voltan_Aares" schrieb:Moin melde mich nach 2 jähriger abwesenheit wieder mal zu wort
Ja, das ist auch ne tolle Idee für Abenteuer:
Die, die man anfängt, auch fertig leiten.
"Voltan_Aares" schrieb:Alles anzeigenMoin melde mich nach 2 jähriger abwesenheit wieder mal zu wort
ich hab in meiner runde eben das vom Pancho eingehens beschriebene szenario durchlebt.
wir hatten in der ADL angefangen als militärtrupp. begründete unser damaliges equip. dann wurden wur einestages von einem befreundeten verbindungsoffz(kontakt st3 in der ganzen gruppe) darauf angesprochen das unsere kommende mission wahrscheinlich unsere letzte wäre und er uhngern seine besten kumpels verlieren würde. die mission hatte für und max 15% überlebenswahrscheinlichkeit und sollte dem zwek dienen die stärke des gegners -> in der SOX , zu testen.
wir planten unser flucht aus der adl richtung seattle . der offz hat uns noch bissel rückendeckung gegeben ( ist dadurch auf kontak stufe 1 abgesackt) ohne die wir sicher nie diese frachtkontainer erreicht hätten mit denen wir ausgeschifft wurden . equip war stark ramponiert aber ohne hätten wir nicht überlebt. wir uns unser equip waren als ganzes gesehn zu teuer gewesen als das man uns hätte ziehn lassen. und anders equip war auf die schnelle nicht zubeschaffen . was wir damals nicht wußten war das wir myst. cbw (-5) zu unseren andern einbauten hatten.
das wär vieleicht ne gute art die amnesie herbeizuführen .
dann standen wir in seattle fern ab der heimat, waren abgebrannt bis aufs letzte hemd und standen schwer angeschlagen. die nächsen paar abende hatten wir dann damit zugebracht uns alles von grund auf zu organisieren , angefangen beim essen über eine unterkunft/versteck , kohle für doc , reperaturen und infos . ohne die hätten wir auch im gelobten land überm teich nicht viel machen können .
war herb mit schon großen charas vom equip her einzusteigen aber wir waren so froh drüber als wir nichts anderes mehr hatten . mit normalem anfangsequip glaub ich ist das nur sehr viel schwerer zu bewältigen.
ich fand die art umzusiedeln klasse kann aber auch nachvollziehen wenn jemand meint das highend equip zu anfangs die sache schnell zu infach machen könnten.
lieber gruß
V.Aares
Na dann erst mal unbekannter weise Schöne Grüße und willkommen zurück!!! 
Bei mir uned meinen Runnern ist es so, dass sie aufgewacht sind und komplett ohne Kleidung uns Ausrüstung auf einem Förderband lagen, das auf einen Brennofen zuführteeser Lage befreien, wurden aber von der Werksaufsicht gefunden. Der Troll, Magier seineszeichens (!), wurde dabei als erstes beschossen und auch tödlich verletzt. Durch den werksschutz gab es medizinische Versorung und die Truppe wurde gefangen gesetzt. Natürlich gelang die Flucht!! :wink:
Komischerweise wurde eben dieses Werk kurz nach der Flucht durch einen Bombenangriff zerstört und natürlich sind die Runner die Hauptverdächtigen. Da heißt es erst mal untertauchen. Nach einigem hin und her sind sie schließlich in München gelandet und fangen hier an, eine Schattenexistenz aufzubauen. Dummerwiese gab es innerhalb der Gruppe noch ein paar Querelen (schreibt man das so?) und der Teamleader wechselte. Darauf hin sind die Aufträge zunächst ausgeblieben. Also haben sich die Runner erst mal ein wenig fortgebildet uns sind wieder von der Bildfläche verschwunden. Fazit: Keine Connections, kein Geld und irgendjemand ist hinter ihnen her.
Mal sehen, was ich noch daraus machen kann!!!
"Pancho" schrieb:
Bei mir und meinen Runnern ist es so, dass sie aufgewacht sind und komplett ohne Kleidung uns Ausrüstung auf einem Förderband lagen, das auf einen Brennofen zuführte eser Lage befreien, wurden aber von der Werksaufsicht gefunden. Der Troll, Magier seineszeichens (!), wurde dabei als erstes beschossen und auch tödlich verletzt. Durch den werksschutz gab es medizinische Versorung und die Truppe wurde gefangen gesetzt. Natürlich gelang die Flucht!! :wink:
Komischerweise wurde eben dieses Werk kurz nach der Flucht durch einen Bombenangriff zerstört und natürlich sind die Runner die Hauptverdächtigen. Da heißt es erst mal untertauchen.
...
Mal sehen, was ich noch daraus machen kann!!!
8O
Was hatten die armen Spielercharaktere getan, um das zu verdienen?
Nackt irgendwo aufwachen und alle Ausrüstung und Connections mal eben los sein...
Hattet ihr das so abgesprochen oder wie kam es dazu?
Mal ehrlich, meine Gruppe würde mir als SL was husten, wenn ich das mit ihnen mache ohne dass ich einen schwerwiegenden Grund hätte.
nicht nur das, wir würden ERST komplett das was du geplant hast damit vermasseln das wir andere namen auf unsere character bögen schreiben, losgehen und einfach alles killen, klauen und anzünden was uns in den weg kommt und wenn alles vorbei ist dir DANN was husten *g*