Wie intelligent agiert euer Trupp?

  • Meine Güte...schade, dass ich nicht früher mitgeredet hab.


    Spielstil: Da sage ich nichts zu. Es wurde wirklich alles schon gesagt. Bei uns geht das Aufpassen des SL auch immer nur so weit, dass er manchmal sagt "keine so gute Idee" oder auf das Charblatt guckt bzw. würfeln lässt und dem Spieler dann mitteilt, dass der Chara das nicht machen würde. Wenn auf Grund von Rollenspiel (Chara ist vielleicht tatsächlich so dumm) dann trotzdem die dumme Idee verfolgt wird, wäre ich persönlich versucht es knifflig werden zu lassen. Aber der Charakter sollte so überleben, dass er etwas daraus lernt. Das wäre interessantes Rollenspiel und echt Charakter- und somit Geschichtenentwicklung. Wenn Spieler auf Grund von Dummheit und fortgesetzter Dummheit (nach Warnung des SL, also Sturheit) sterben, dann sollten sie nicht meiner Meinung nach nicht als identische Abziehbilder mit "jr." davor neu gemacht werden. Das sind doch nur Pappkameraden. Wenn man allerdings so spielen möchte wie bakas Runde spricht nicht viel dagegen. Aber auch da sollte man sich als Spieler mal überlegen, ob man nicht mal nen anderen Charaktertyp probieren will. Einfach für die Abwechslung beim metzeln.


    In unseren Runden planen wir auch sehr gern, um dann festzustellen, dass es am Ende immer mindestens etwas oder eher total anders läuft. Aber manchmal funktionieren die Pläne auch einfach. Das Planen ansich macht schon sauviel Spaß. Manchmal kann es auch ein guter Plan sein "mit dem LKW rückwärts reinzufahren in den Schweineladen". Kommt immer drauf an. Es ist auch eine rollenspieltechnische Frage. Würde der Charakter das machen ? Ein Vorredner hat erwähnt, dass beim Planen oft die Spieler planen und nicht die Charaktere. Das deckt sich mit meiner Erfahrung, aber als SL muss man nur ab und an mal zum Ingame-Gespräch anhalten und dann macht planen saumäßig viel Spaß und ist mit beinarbeit verbunden ein tolles SR-Erlebnis.


    Ich habe als SL die Erfahrung gemacht, die viele andere hier auch schon beschrieben haben. Mit manchen Sachen, die Spieler machen (dumm oder schlau) rechnet man einfach nicht im Voraus. Vorgefertigte Abenteuer sind daher mit Vorsicht zu genießen, weil sie seitens des SL zwar erstmal weniger Arbeit verlangen, aber dennoch während der Kampagne viel Flexibilität und gutes Improvisationstalent. Wenn ich einen Run plane (als SL) denke ich mir eigentlich keine speziellen Lücken im System aus. Die Spieler und erst recht die Runner sind gut genug, um sich etwas einfallen zu lassen. Damit auch das Hirn der Spieler gefragt ist (das der Charas ist nur Fiktion) lasse ich bei vielen Sachen erst würfeln, wenn nichts mehr geht. Selbstverständlich müssen Spieler nicht wissen, wie man eine Feuerwaffe bedient, Bomben entschärft oder einen T-Bird aufmotzt. Da würde ich niemals nach Details fragen.


    An dieser Stelle sind gesellschaftliche Fertigkeiten manchmal ein Problem. Sozial versierte Spieler könnten in die Versuchung geraten einen sozial unfähigen Charakter zu bauen, der aber den Rest gut beherrscht. Der Spieler selbst könnte dann durch Eloquenz und gewinnendes Lächeln dafür sorgen, dass der Charakter auch sozial wieder oben auf ist. Das wäre allerdings schlechtes Rollenspiel und der SL könnte zu Recht fragen: "Würde dein Charas sowas sagen?". Wenn allerdings ein Spieler sich eine kreative Lüge einfallen lässt, fände ich es nicht unangebracht einen kleinen Würfelbonus zu vergeben. Genauso wie ein Malus bei einer schlechten Ausrede zum tragen kommen kann.


    Viele Grüße,


    Gamma

  • "Eusebius" schrieb:

    Ist das euer gewöhnliches Verfahren, wenn euch die Aktion eines Teammitglieds nicht gefällt, oder war Dein Char einfach nur ein Irrer?


    Nein, eigentlich nicht. Ich war unerfahren, er wohl auch, wenn man bedenkt das, und vor allem womit, er den Johnson bedroht hat, und es war nicht sein erster Fehler an dem Abend. Ausserdem war das ne Aktion im Alleingang, die er da gebracht hat mit der Drohung...


    Es war das Tüpfelchen auf dem I und ich hatte gehofft wenn ich seinen Kopf liefer das der Johnson mich dann verschont. Er klang nämlich eher so als ob er das Kind dann direkt abholen würde...

  • ich hab auch mal beinahe einen aus dem team erschossen, weil er was dummes machen wollte . . allerdings hat er sich am ende nicht getraut, weil weder er noch ich wussten, ob in der Savalette Gel oder APDS geladen war *g*

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • "MEDooSA" schrieb:

    Nein, eigentlich nicht. Ich war unerfahren, er wohl auch


    Das macht die Sache eigentlich nur unheimlicher :D
    Eigentlich hätte ich so was eher von "Veteranen" im Stile von Louis aus "Jackie Brown" erwartet ( Robert De Niro: "Ich hab sie erschossen" Samuel Jackson: "WAs?? Du hast meine Freundin erschossen??" De Niro:"Himmel, du weißt doch, wie sie machmal sein konnte!") :D



    Zitat

    Ausserdem war das ne Aktion im Alleingang, die er da gebracht hat mit der Drohung...


    Während deinem Schuss sicher eine demokratische Abstimmung unter Runner vorausging, nicht? :D

  • "Medizinmann" schrieb:

    ob in der Savalette Gel oder APDS geladen war *g*
    kein Smart ?


    Details. Bei guten Schützen spielt das keine Rolle. Meiner einer wollte mal einen eingestöpseölten Decker mit Gelmun "nur betäuben". dummerweise haben ca. 20 Würfel und davon fast alle 6er per Schadens-Overflow dennoch für satte T-Körperlich plus 3 gereicht ("Dreigestrichenes T" in unsrem Gruppenjargon)

  • Tja Eusebius
    daran erkennt man den Profi 8)
    Meine erfahrenen (SR3)Chars schossen auch mal ohne Kampfpool oder Smart ,weil 10 W auf MW3 ausreichen um einen 08/15Wissenschaftler(oder Decker) auszuknocken


    mit Tanz ohne Tanzpool
    Medizinmann

  • ne, kein Smart, ER-Laser-Zieler und Sicht-Vergrößerung . . ausserdem saß ich direkt neben ihm und hab ihm die Wumme in die Rippen gedrückt . . ich hab den SL würfeln lassen, welche von den beiden Savalette ich erwische *g*


    Edit: eine brauchbare Hausregel für solche etwas besseren schützen währe einfaches zulassen von aussuchen wieviele von den gewürfeleten erfolgen gelten sollen . . hast du halt 20 Erfolge, na und? wenn du willst, dass nur 4 zählen, dann zählen nur 4 punkt um <.< . .

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • nö, nicht wirklich . . mal zurück zu meinem Beispiel . . der heini war der Rigger . . er musste natürlich unbedingt die beiden Trolle die mit MMG's bewaffnet Wache standen beim abhauen mit Dreck von seinen Reifen bespritzen . . und als einer von denen einen Stein nach dem Auto warf und auch gut traf wollte er anhalten, aussteigen und sich mit denen anlegen . . nicht notwendigerweise in der Reihenfolge . . ich tue sowas nicht oft, ich tue sowas nicht gern(ausser, wenn es solche dämlichen Sachen sind), aber ich tu es, wenn es sein muss . . zitat:"denk nicht mal dran . . FAHR WEITER!"

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • "Eusebius" schrieb:

    Kommt euch eigentlich, wenn ihr mal wieder jemanden aus dem Team mit dem Tode bedroht, ab und zu der Gedanke, dass das ein "todsicherer" Teamsprenger ist?


    Manchmal, aber nur manchmal :D
    Meistens reicht einfach Gefühle beherrschen um solche Situationen zu vermeiden. Außer natürlich, der Mage liegt flach. Oder der Mage selbst ist das Problem...


    Ich seh's ganz einfach: Wenn es mal so weit kommt, dass man Teammates mit dem Tode (Dun Dun DUUUNN!) bedroht, wobei ich mit Drohung eine ernste Drohung meine, dann steckt irgendetwas dahinter, das außergewöhnlich ist. Die tiefsten Überzeugungen des Chars sind hinderlich, persönliche Geschichte bringt jemanden zum ausrasten, der Char ist beherrscht/besessen/ein Decoy, solcherlei Kram. Im Normalfall bedrohe ich zumindest niemanden, ich überzeuge anders. Im Zweifelsfall durch ein Tranq-Patch.

  • "Nekekami" schrieb:

    nö, nicht wirklich . . mal zurück zu meinem Beispiel . . der heini war der Rigger . . er musste natürlich unbedingt die beiden Trolle die mit MMG's bewaffnet Wache standen beim abhauen mit Dreck von seinen Reifen bespritzen . . und als einer von denen einen Stein nach dem Auto warf und auch gut traf wollte er anhalten, aussteigen und sich mit denen anlegen . . nicht notwendigerweise in der Reihenfolge . . ich tue sowas nicht oft, ich tue sowas nicht gern(ausser, wenn es solche dämlichen Sachen sind), aber ich tu es, wenn es sein muss . . zitat:"denk nicht mal dran . . FAHR WEITER!"


    Jaja, Rigger und die bösen Leute die Beulen in ihre Autos machen.
    Die beiden Trolle waren übrigens A-Hörnchen und B-Hörnchen des Johnson, der uns 10 Minuten vorher einen Auftrag gegeben hatte.
    In dem Fall war ich als SL sogar dankbar für die Aktion.



    Zum Thema:


    Intelligentes Vorgehen. Hängt vom Kampagnenverlauf ab, was das beinhaltet. Manchmal ist es erforderlich, manchmal auch nicht.
    Manchmal kann etwas, was auf den ersten Blick nicht sehr sinnvoll wirkt zu etwas führen was selbst den SL überrascht.


    Gerade wenn bei einem Run mal die Fetzen flogen und nicht alle Teammitglieder topfit sind, verpasse ich unserer Gruppe durchaus mal einen leichteren Run.
    Aus dem einfachen Grund, dass man sich auch ingame da logischerweise einen einfachen Run aussucht (und mein Charakter, den ich spiele wenn ein anderer leitet sowieso meistens die Aufträge organisiert).
    Ob der Kugelfängertroll verletzt fehlt oder der Decker noch beschäftigt ist die Spuren vom letzten Run zu verwischen, das alles kann beeinflussen wie ein Team vorgeht.
    Unter den Umständen kann es auch intelligent sein einfach mal eine Gang
    aufzumischen statt bei Ares einzubrechen. Oder die Kontakte zu pflegen.


    Ansonsten achte ich eher darauf, dass die Spieler sich bewußt sind, dass die Spielwelt auf sie reagiert.
    Und zwar sowohl auf die intelligenten als auch auf die dummen Aktionen.


    Einer der Charaktere hat sich bei einem Grubenkampf (der völlig nebensächlich zum damals laufenden Run war, an dem der Char aber in einer Atempause kurzfristig teilgenommen hatte) über seine geschlagene Gegnerin (die Lokalmatadorin) lustig gemacht und sie vor den Augen des Publikums gedemütigt.
    Das hat ihm einige Zeit später ein Attentat und den Verlust seiner Wohnung eingebracht.
    Während die anderen Spieler sich schlapplachten besorgt sich der Charakter die Nummer der Grubenkämpferin und ruft sie an.
    Alle schauen ihn an, nach dem Motto:
    Spinnt der? Warum ruft er die an? Dann weiß die dass er noch lebt und wir haben mehr Gegenwehr wenn wir die erledigen müssen.


    Doch anstatt jetzt wie erwartet einen Krieg mit der Tussi anzufangen hat er alle völlig überrascht, sie bei der Ehre gepackt (hatte vorher in der Matrix mitbekommen, dass sie normalerweise als ehrenhafte Kämpferin gilt) und ein Rematch verabredet.
    Ein inoffizielles faires ohne Publikum um die Sache zu regeln und danach, egal wie das erste ausgeht eines vor Publikum, dass sie gewinnt um sich in den Augen ihrer FAns zu rehabilitieren.
    Mit dem Ergebnis, dass ich einen netten Aufhänger habe und alle Beteiligten dabei noch einen kleinen Wettbetrug abziehen werden.


    Wenn ich bedenke, dass das derselbe Spieler ist der noch vor einem Jahr als Kanonier auf einem Schiff im Kampf gegen eine Horde Critter die halbe Besatzung mit weggeballert hat und die Runner bezahlt hat um ihn vom Schiff zu bringen bevor die Crew ihn lyncht...
    Ich kann nur sagen es geht aufwärts.


    Wobei ich sagen muss, ich habe das merkwürdige Gefühl meine Spieler arbeiten wesentlich koordinierter, wenn ich ihnen eine schwere Herausforderung stelle.
    Bei den großen Runs ist meistens weniger schiefgegangen als bei den kleinen Sachen
    Das liegt gar nicht mal an besserer Planung, die scheinen einfach einen siebten Sinn dafür zu haben, wann es um ihre Hälse geht. 8)

    "Das Internet ist die offene Form der geschlossenen Anstalt"

  • "radical dreamer" schrieb:

    Doch anstatt jetzt wie erwartet einen Krieg mit der Tussi anzufangen hat er alle völlig überrascht, sie bei der Ehre gepackt (hatte vorher in der Matrix mitbekommen, dass sie normalerweise als ehrenhafte Kämpferin gilt) und ein Rematch verabredet.
    Ein inoffizielles faires ohne Publikum um die Sache zu regeln und danach, egal wie das erste ausgeht eines vor Publikum, dass sie gewinnt um sich in den Augen ihrer FAns zu rehabilitieren.
    Mit dem Ergebnis, dass ich einen netten Aufhänger habe und alle Beteiligten dabei noch einen kleinen Wettbetrug abziehen werden.


    genial. lob ihn unbekannter weise mal von mir dafür. :wink:

  • Werde ich ausrichten, darüber freut er sich bestimmt. :lol:


    Sein Charakter ist auch nicht wirklich der Charismabolzen, aber bei der schönen Aktion hab ich ihm das auch ohne großes Würfeln gelingen lassen.



    Apropos "intelligentes Vorgehen":


    Mein Charakter und Nekekamis schleichen durch einen Gang und überraschen einen Wachmann.
    Perfekt aufeinanderabgestimmt gewinnen wir beide die Ini, ich zuerst und der Gegner zuletzt. :lol:
    Haben beide den Schalldämpfer draufgeschraubt. :lol:
    Ich nagel ihn mit Gelmuni mit T-Schaden bewußtlos an die Wand. :?
    Neke hat normale Muni und verteilt ihn mit T-Schaden über die Wand 8O
    Eine kleine Putzdrone fängt unbekümmert an die Sauerei aufzuwischen...

    "Das Internet ist die offene Form der geschlossenen Anstalt"

  • auch wenn ich nur Gel geladen hätte, es wäre wieder To geworden und weil bei T-Betäubung overflow in physischen wäre er IMMER NOCH tot gewesen *grummel* <.< . . so hab ich es jedenfalls richtig gemacht und meiner küsntlerischen Ader Ausdruck verliehen ^^

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • Diese Kunstformen erinnern mich an eine Deklinationsübung, die ich gestern in dem Lateinbuch "prima" sehen durfte:


    puella clamans (schreiendes Mädchen)
    iuvenis fugens (fliehender Jüngling/junger Mann)
    corpus ardens (brennender Köprer/brennende Leiche)
    puer fugere volens (fliehen wollender Junge)
    equus cuurens (rennendes Pferd)


    Ich dachte, ich sehe nicht richtig, aber genau das war die Grundlage der Übung, die Aufgabe war einfach sie in Singular und Plural durch Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ und Ablativ zu deklinieren.
    Das nenne ich Humor beim Schulbuchschreiben. Spätestens bei so Übersetzungen wie "der brennenden Leichen" kann doch kein Schüler mehr ernst bleiben, wenn er sich ausmalt, was den brennenden Leichen wohl noch gehört und auf ihren Gestank kommt.
    Tja, Kunst, wo man sie nie vermutet hätte.



    Und um auch noch was zum Thread zu sagen:
    Ich kann nicht sagen, dass in offensichtlich schweren Abenteuern weniger schief läuft. Tatsächlich läuft immer dann weniger schief, wenn die Spieler richtig einschätzen, was läuft.
    Ich habe schon Abenteuer erlebt (SR3), wo die Charaktere trotz einer Bezahlung von einer Million (für alle zusammen) und einem geschafften Auftrag mit einem kleinen Minus rausgekommen sind (ein Cyberdeck fritiert, ein Auto beschlagnahmt, eine Person gefangen und Erkennungsdiesntlich behandelt und über einen korrupten Bullen wieder freigekauft und kleinere Ausgaben), obwohl alle sehr konzentriert waren, mit drei groben Schnitzern.
    Andererseits kann ich auch von Runs in der Größenordnung 10000 für alle zusammen reden, die so perfekt und straff geplant gelaufen sind, dass sie wirklich ins Lehrbuch für Runner gehören, obwohl sie eigentlich wirklich schwer waren, weil einige billige aber sehr effektive Fallstricke eingebaut waren. Wenn dann letztlich die 5 Charkatere, die teilgenommen haben, Johnson glüclich machen und netto mit über 10000 pro Person rauskommen kann ich nur bravo sagen.
    Nun lag das vielleicht auch daran, dass das ein Run zur Reinwaschung des Namens war, nachdem vorher einer schiefgelaufen war. Aber generell laufen bei uns die Runs, wo nicht übertrieben viel Gefahr vermutet wird etwas besser, weil da unerwartete gefähliche Situationen eher als solche erkannt werden, weil niemand meint, alles sei schon geplant und was neues könne nicht kommen und dann ins offene Messer rennt.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)