Hä? Was soll das jetzt?
Zombie2060
[ST] Eine Frage des Styles...
-
-
Naja, das ist eben der Stil von Enten. Sie können auch verschiedene Farben haben!
-Damn -
*nixcheck*
Zombie2060 -
Die Sonne scheint zuerst auf den, der steht, nicht auf den, der kniet.
-
Äh? Was wollt ihr alle? Sind wir jetzt in einem Philosophie-Thread, oder was?
Zombie2060 -
Die ersten Birnen, die sind madig, hinten wird die Ente fett.
-
Und was hat das mit Stil zu tun?
Zombie2060 -
Steht die Ente auf nur einem Bein, wird sich der Nebel verziehen.
-Damn -
Okay, da wir nun das mit der Musik und den Enten auch geklährt hätten... Oh Mann...
Eigentlich versuche ich, keinen festen, und somit wiedererkennbaren Stil zu haben. Zu Treffen mit Johnsons gehe ich nie zweimal in den selben Klamotten. Je nach Ort und Art des Treffens natürlich.
Während der Vorbereitung für einen Run werden die Klamotten z.B. im Laufe eines Abends, den man damit verbringt in einem bestimmten Gebiet Informationen einzuholen, auch oft gewechselt um möglichst keinen bleibenden Eindruck in der Gegend zu hinterlassen.Blackspell
-
Unauffällich is ja voll im Trend. Scheiß ich drauf. Wer mich bookt, kricht auch nen Wiedererkennungswert. Ganz klar. Is echt so ähnlich, wie man mit den Leutz umspringt. Natürlich hat keiner vor dir Respekt, wenn dich keiner kennt. Ich mein, ich lauf nich grinsend mit beiden Daumen auf mich zeigend durch die Gegend, aber in einigen Kreisen im Biz is es besser du hast nen Ruf. Und wenn alle sich gleichmachen is es austauschbar. Dachte ich auch erst, is vielleicht gut um hoch zu kommen, aber n´bißchen stylish kann es schon sein. Stylish und gut sein schließt sich nicht aus, man.
-
Ebensowenig schließen sich ein guter Ruf in den richtigen Kreisen, und ein relativ unauffälliges, diskretes Gebaren wenn man unterwegs ist, gegenseitig aus... Die meisten Johnsons und Schieber schätzen diese Eigenschaft sogar an einem Runner.
Aber ein auffälliger Style hat auch einen Nutzen, zum Beispiel, wenn man Aufmerksamkeit erregen will, damit die Leute nicht darauf achten, was die eigenen Chummer im Hintergrund machen...Blackspell
-
>>>[Rocker der Schatten vereinigt Euch!]<<<
-Cpt. Pink -
Das Eine schließt das Andere nicht aus - eine Erwartungshaltung aufzubauen kann sehr nützlich sein... sobald man sie bricht, führen die darauf basierenden Annahmen in die Irre.
Taylor -
Unberechenbarkeit kann auch stylish sein, jepp!
-
Auffällig kann auch am unauffälligsten sein. Wenn die Leute einen professionellen Angriff erwarten oder etwas ähnliches, dann werden sie eher nach "unauffälligen" Metamenschen suchen. Der besoffene Punk, mir grellbuntem Iro, den auffälligsten Mods und einer Alkoholfahne wird wohl kaum jemand verdächtigen der gesuchte Killer oder die gesuchte Person zu sein...
Greets Sunny
-
>>>[Das fällt für mich unter Verkleidung. Ich rede einfach vom bevorzugten Stil, in dem Ihr Euch wohl fühlt.]<<<
-Cpt. Pink -
"ich halte mich gerne unauffällig . . Naja gut, so unauffällig wie das für einen knapp 3 Meter großen Troll halt geht. . ein wenig im Hintergrund und spiel für meine leute den Bodyguard oder in meiner Stamm-Kneipe den Rausschmeisser oder Türsteher, wenn ma einer von der Rasselbande nich kann oder so. . . Sonnenbrille hatte ich früher immer gerne auf, weil ich ziemlich lichtempfindlich war, aber nu hab ich mir die Augen richten lassen und brauch sowas nicht mehr, da bleib ich bei nem schönen breitkrempigen Hut und Mantel wegen dem sauwetter und trag drunter in der Freizeit echtes Leder . . ja, ich gebs ja zu, alles schwarz, aber schwarz ist halt meine lieblingsfarbe . . ausserdem, sagt mir einen Anlass, wo schwarze Kleidung nicht angemessen ist . . . ja, okay, schwarzes LEDER sollte ich vielleicht zu irgendwelchen Feierlichkeiten nicht tragen, aber ein schwarzer Anzug zum beispiel, oder einfaches schwarzes Sweatshirt und Jeans oder wenn es denn sein muss schwarze Sicherheitskleidung, wenn man in unangenehmere Stadtteile will. . schwarz passt halt einfach zu jeder anderen Farbe, macht in begrenztem maße ein wenig schlanker und man sieht den normalen Dreck nicht so leicht darauf . . ja, ich zähle blut zu normalem dreck und das ist ja schließlich meistens auch relativ dunkel.
Offene Waffen sind ein nettes Stil-Element, aber das lasse ich dann doch lieber bleiben, das wird halt meistens SEHR ungerne gesehen. . ausser natürlich bei repräsentativen Anlässen zum beispiel wenn ich in Stammes-Angelegenheiten unterwegs bin, da hab ich dann fast immer meine lieblings-stangenwaffe mit einer Schlinge auf dem rücken dabei. . .
Bei nem Job bleibe ich dann doch lieber bei angemessener Tarnkleidung, zum beispiel Stadt-Tarn mit den netten dunklen grau-tönen gepaart mit schwarzen stellen und darüber halt einen schwarzen sicherheitsmantel"Van ein Troll wie ein
-
ich versuche mir grade n troll vorzustellen, der in seinem schwarzen hut mit breiter krempe unauffällig im hintergrund steht....muahahahahaa!
kleiner scherz am rande... :wink:
-
"naja, wie gesagt" *verzieht etwas das gesicht* "so unauffällig wie möglich für einen Kerl meiner Größe . . . bei Verhandlungen stehe ich zum Beispiel ziemlich auffällig im Hintergrund . . . so mit verschränkten Armen hinter unserem Verhandlungs-führenden dem Verhandlungspartner direkt gegenüber. . . aber sonst treibe ich mich meistens irgendwo in einer Ecke der Bar herum und versuche so auszusehen, als wäre ich nur zufällig wegen dem Bier da und wollte nur in Ruhe gelassen werden. . IN der Bar trage ich den Hut natürlich nicht, das sähe albern aus. . naja gut, es gibt auch Elfen . . sagen wir ZU albern" *grinst*
-
>>>>>[Erschreckend muss ich feststellen, dass die meisten hier wohl doch wie "Joe Shadowrunner" herumlaufen. Und ich bin auch einer davon. Schwere Lederkleidung aus echtem Leder, kein Synthkram, sowie ein gefütterter Mantel, ebenfalls aus echtem Leder - natürlich alles in schwarz. Man muss auch die Vorteile dieses Outfits sehen: Unter dem Mantel kann mal allerhand verbergen, das Leder gibt zusätzlichen Schutz beim Nahkampf und ich liebe einfach den Geruch von Leder. Außerdem sieht das cool aus. Die Sonnenbrille darf natürlich nicht fehlen und passt hervorrangend zu meinem breiten Grinsen. Einzigste offensichtliche Waffe ist mein Katana, das in meist in seiner Scheide mit der linken Hand trage. Dann noch die fette Harley unter meinem Hintern, und ich fühle mich frei.
Im "Einsatz" habe ich immer die erforderlich angemessene Kleidung, ob das nun ein Galaanzug, eine Militärpanzerung oder die Lumpen eines Bettlers sind.
In bin schon lange genug im Geschäft, dass ich nicht mehr unauffällig sein muss, aber noch nicht lange genug, dass ich mit Anzug und Krawatte herumlaufe.]<<<<<
- MACHINE (00:18:35/2066-05-12)