Programmpreise zum Verzweifeln!

  • Wenn man mit Feind-Regel spielt, hat man automatisch Feind-Stufen und Punkte nach Resourcen-Höhe.
    Siehe Kompendium Seite 69.
    Wobei man nach Prioritätensystem weniger Feinde für sein Geld bekommt...

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld


  • Da wir mit Kompendium spielen und alle meine Charactere nach Kompendiumsregeln erschaffen sind, war mir nicht bewusst, dass es beim Prioritätensystem keine Feinde für Ressourcen gibt.


    Das mit Lotto und Erbschaft ist so ziemlich die unglaubwürdigste
    Begründung die möglich ist.


    Aber ich gebe dir eingeschränkt recht, es ist theoretisch möglich an Geld zu kommen, ohne dass man es jemandem (mehr oder weniger legal) wegnehmen muss. Spekulationen an der Börse beispielsweise. Aber selbst dann zieht viel Geld immer auch Neider an.


    MfG Stompy

  • Das Problem mit dem begründen hatte ich sonst nie, da meine meisten Chars mit 500 bis 20.000 Nuyen angefangen sind.


    Das mit dem "nach und nach kaufen" ist auch eine schlechte Begründung, da die wenigsten 25jährigen in ihrem Leben 200.000 Nuyen oder mehr Netto gemacht haben. Zudem kauft ein normaler Mensch mit einem normalen Job sich eher Fernseher, Auto, Anlage, Bücher und Reisen, statt Cyberware, Decks oder Waffen.


    Zudem bräuchte ein reicher Char eine nicht-materialistische Motivation, auf Runs zu gehen. Ein Char mit 650.000 oder 1.000.000 kann sich locker einen Mittel- oder Oberschichtlebensstil permanent holen und eigentlich sorglos leben bis er stirbt.


    Meiner Meinung nach ist eine Story, wie "war früher wohlhabender Konzerndecker und ist geflogen, braucht nun Geld" wesentlich einfacher zu erfinden als "kommt aus der Unterschicht, ist aber trotzdem Decker geworden". (Auch weil man mit dem Deck für 15.000 (was auch schon über dem Jahresnettogehaltes eines Unterschichtlers liegt) ohne Programme eigentlich fast nichts reißen kann...)


    Wie sind eigentlich die Hintergrundstories von euren Deckern, bezüglich des "wie ist er an Geld / das Deck gekommen ?"


    Bye,
    Yvo

  • Wenn Du Dir das Deck eines halbweg guten Deckers klaust und dich einloggen willst bekommst du im besten Fall ein dermassen heftigen Schlag, dass Du für eine Woche erstmal eine neue Frisur hast (lange Haare vorrausgesetzt).
    Im Schlimmsten Fall hältst Du Dich für eine Katze oder so ;)

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Wenn man mit Feind-Regel spielt, hat man automatisch Feind-Stufen und Punkte nach Resourcen-Höhe.
    Siehe Kompendium Seite 69.
    Wobei man nach Prioritätensystem weniger Feinde für sein Geld bekommt...


    Der Spielleiter kann beim Charaktererschaffungsprozeß ...


    Da steht nichts von Automatismus und nichts davon, alle Charaktere gleich behandeln zu müssen. Zudem kann der SL die Feindstufen beliebig aufteilen, wie man eine Seite später nachlesen kann.


    Ich wüßte z.B. nicht, warum ich einem Decker, der sich seine Sachen selber zusammengebastelt hat -was man nicht nur an einer Hintergrundstory, sondern auch an der Ausrüstung und zugewiesenen Spezialisierungen sowie den Wissenfertigkeiten ganz gut ablesen kann - nun einen satten Feind an den Kopf schmeissen sollte.


    Neben dem "Selbst ist der Mann" und "das war mal deins, geliebter Feind" gibt es da übrigens noch der Nachteil "Verpflichtung" ein, über den man eine Menge erklären kann. Mein öh leicht genetisch modifizierter Char ist z.B. dem durchführenden Arzt verpflichtet. Kann er auch ahnen, daß er das einzige Funktionierende Exemplar eine ansonsten recht hm enttäuschenden Versuchsreihe war?


    Zitat

    Da wir mit Kompendium spielen und alle meine Charactere nach Kompendiumsregeln erschaffen sind, war mir nicht bewusst, dass es beim Prioritätensystem keine Feinde für Ressourcen gibt.


    Die optionale Feindregel läßt sich genauso gut auf das Prioritäten-Sys anwenden (vgl Tabelle Feindstufen, SRKomp3.01D, S.69). Die Regel steht halt nur nicht im GRW.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Moin,


    Eine Frage nebenbei: Kann man sich als Decker den Kram wirklich selbst zusammenbauen ?
    Bei Programmen mag dies noch gehen, aber ´n ganzes Deck ? Das eigentlich teure an dem Teil sind doch die Chips, und ich glaube, die Zeiten, wo man sich die Chips selbst geschnitzt hat sind einigermaßen vorbei. Selbst wenn ich Computereinzelteile kaufe und die zusammenschraube kommt mich das nicht sonderlich billiger als ´n fertiger PC. Gibt´s Regeln zum "Deck-Marke: Eigenbau" oder haben sich das Leute ausgedacht, damit die Hintergrundstory eines armen Deckers hinkommt ?


    Bye,
    Yvo

  • Es war auch nicht davon die Rede, das er automatisch Feinde hat. ;)
    Nur die Punkte werden nach Resourcenhöhe zugeteilt.
    Ob und wie der SL diese verteilt ist seine Sache...

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    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Es war auch nicht davon die Rede, das er automatisch Feinde hat. ;)
    Nur die Punkte werden nach Resourcenhöhe zugeteilt.
    Ob und wie der SL diese verteilt ist seine Sache...


    Selbst die Punkthöhe ist nur ein Anhalt :wink:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Explizit? Nö.
    Aber wenn du darauf hinaus willst, daß generell alles an Regeln nur ein Anhalt ist - bla.

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    Donald Rumsfeld

  • [...] daher sind die Ressourcen eines Charakters ein brauchbarer Ausgangspunkt für seine Feindstufe.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Es soll vorkommmen daß dazu noch mehr steht. :roll:

    "SRC<br>p. 69<br>Enemies" schrieb:

    To create an enemy or enemies for a player character, the gamemaster first determines the character's enemy Rating, according to the Enemy Rating Table.

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    Donald Rumsfeld

  • Timmie Squatter, Ork und Decker-in-spe, spaziert gerade gemütlich durch die Barrens, als ihm ein bleicher, hagerer Elf anspricht. "Die Lagerhalle, hier. Ne Ahnung, wem die gehört?" Gerade als der Fremde in seine Tasche greift, um ein paar Dollar für den kleinen Timmie zu zücken, rast eine schwarze Rapier die Straße entlang. Darauf zwei Fahrer. Schwarzer Helm, schwarzes Visier, schwarze Bikerkluft. Der hintere der Beiden zückt siene UZI und knallt dem Elfen eine Ladung Blei in den Rücken. Timmie wollte ihn noch warnen, aber zu spät. Wenigstens konnte er selbst hinter einer Mülltonne in Deckung springen. Nachdem er sich ganz sicher ist, dass das Motorrad weg ist und auch nicht wiederkommt, sieht er mal was der Fremde so dabei hatte. Und siehe da: das Ding mit dem 5zackigen Stern drauf sieht doch verdammt cooler aus, als der Gameboy, den er einem Norm, der gerade auf den Schulbus gewartet hat, abnahm.


    Gut, das war jetzt nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss, aber realistischer, als die ganzen STRASSEN Samurais, mit ihrer Millionenschweren Cyberware. Und DIE zu klauen, oder zu finden dürfte doch wesentlich schwerer (und unappetitlicher) sein.


    Selbiges gilt auch für Strassenmagier. Können das Wort Mana nicht mal Schreiben, denekn, dass man von jeglicher Art von Chips abhängig und high wird, werfen aber 6er Manabolts um sich, wie es Sgt. Konguard oder Dr. Tintifax nicht besser können.


    Wo ist also das Problem mit Deckern? Das Problem an sich ist, dass Shadowrun überhaupt nicht geeignet ist für Straasenchars, mit Ausnahme vielleicht von Adepten oder Jungs, dei vor allem durch ihre Konakte auf die Straße bestechen. Letzterer ist zwar während der Beinarbeit und nach dem Run ganz gut zu gebrauchen (entweder um Beute zu verhökern oder um abzutauchen - jedachdem wies gelaufen ist), dazwischen jedoch kaum.


    Es wird aber auch an mehreren Stellen erwähnt, das Shadowrunner ehemalige Militärs, Söldner oder Konzernangestellte sind. Insodern ist SR definitv kein Cyberpunkrollenspiel.

  • Wo ist denn das Problem, das ein Schamane in der Strasse gross geworden ist und trotzdem Zaubern kann. Schmanen bekommen die Kraft und die Zauber immerhin von ihrem Totem.
    Wenn ich mir mal die 'Lass ab von Drachen' Trilogie anschaue, dann hatte der die Spells auch alle von seinem Totem oder seiner Intuition (die Stelle als er sich und seine Schwester unbewusst unsichtbar macht) bekommen. (Wobei ich zugebe, das dieses Buch kein gutes Beispiel ist, weil ja Sam Verner immerhin Decker und Schamane zugleich war).


    Ob man einen Sammie spielen muss der schon alles eingebaut hat ist eine andere Frage. Ich finde sowas macht sowieso keinen Spass. Lustiger ist es doch sich hochzuarbeiten...
    Wenn ich mal einen Sammie spiele der was eingebaut hat, dann mache ich das meist so, das er die von einem Einsteigerrun bekommen hat und die Cyberware dann auch Macken haben kann.... oder vielleicht sogar Betaware ist, weil der Scheiss eben in dem Laster war und ein paar gute Freunde dafür gestorben sind...
    Aber selbst dann habe ich bei einem Sammie die Resourcen höchstens auf 400k gesetzt. (wie war nochmal der ALT-Code für NewYen?).


    Bei Deckern sehe ich das wieder anders. Klar, das Deck ist schweineteuer und es macht abgesehen davon das so eine Technik eben Geld kostet keinen Sinn, das irgendjemand mit so viel Geld in den Schatten läuft... (ausser Rache und sowas.... IMHO meist solche tollen PG Gründe.... "Meine Eltern sind gestorben und ich will den Mörder finden... mit allen Mitteln...." Da denk ich mir dann immer -> Danke für die tolle Story -> Setzen sechs.)


    Aber... worauf ich raus will ist -> Es gibt ja keinen anderen Weg einen guten Decker mit weniger als 1.000k zu bauen. Also kann man sowas IMHO vernachlässigen. Er ist ja nicht vollvercybert und unemnschlich wie ein Sam.... er hat halt keine andere Wahl.
    Bei mir müsste ein Decker ergo keine wirkliche Rechtfertigung schreiben woher sein Geld kommt. Vielleicht ja wirklich geklaut... (finde ich blöd) oder sonstwie bekommen.
    Mal andersrum wie teuer kann denn solche HW verglichen mit heutigen Standards sein? Für 5Mio NewYen für ein Fairlight komme ich heute mit den gleichen Resourcen schon in die Liste der Top 10 Supercomputer.... die Verhältnismässigkeit stimmt da schon ein bischen nicht.....
    Und after all ist es immer noch Technik die man kopieren kann.


    Bei der SW sieht es anders aus, aber die kann man sich selbst schreiben... wenn wir es aber nicht mit einem Wunderkind zu tun haben, dann macht es wenig Sinn schon vor 20 richtig gute Hacks zu haben.... weil man vorher einfach ein Fairlight nicht ausnutzen können wird...


    Fazit: Decker mit 1Mio finde ich ok (geht ja nicht anders).

    Famous last words: "They can't see me. I'm invisible!"

  • Außerdem wird das Deck ja von den Startressourcen bezahlt und das heißt ja nicht, dass der Decker ingame eine Woche bevor die Kampagne startet eine Million in die Hand gedrückt bekommt und sich davon was kaufen kann. Die Startressourcen geben ja nur den in Einheiten (in diesem Fall Geldeinheiten) umgerechneten Wert der Ausrüstung des Deckers an. Ansonsten wäre es auch reichlich komisch, dass man sich Freunde kaufen kann (Stufe 2 Connection: 10k, ...). Im Endeffekt hatte er vielleicht niemals so viel Geld um sich das Deck zu kaufen, hat es aber durch "Zufall" bekommen.


    Und nehmen wir mal an, dass ein Decker ein gutes Cyberdeck durch "Zufall" bekommen hat. Dann kann er es ja auch nicht einfach irgendwo verkaufen, weil so ein Deck ja heiße Ware ist. Die Frage, warum Leute mit soviel Geld dann noch in den Schatten rumlaufen ist demnach so zu beantworten, dass diese Leute das Geld in Form eines Cyberdecks mit Programmen mit sich rumtragen und deshalb nicht einfach so in den nächsten Computerladen spazieren können um das Deck zu verkaufen.

  • Jupp, das ist mal ne anstaendige idee. Was mir noch einfallen wuerde, ist der hochverklagte und gefeuerte sys-admin, der jetzt sein geld schwarz erarbeiten muss, weil ihn keiner mehr haben will.
    Einer meiner Chars, hat sich das geld fuers deck ganz einfach mit nem "bank-raub" verdient.
    Wenn man halt, wie die meisten decker, ein geistiges genie ist, finde ich es gar nicht mal so unwahrscheinlich durch betruegen und luegen genuegend kohle fuer ein deck zu kriegen, auch wenn man von unten kommt.
    Wer sich bei der char erschaffung schon ein high-end superdeck beschafft, hat es auch verdient in erklaerungs-noete zu kommen.


    wenn man einen decker mit low-bugdet aussarbeitet, gestaltet sich das vielleicht (!) wie in manch anderen fantasy-rpg mit magiern: am anfang der unfaehige doedel und spaeter einfach ein super-char. koennt ich mir jedenfalls vorstellen.

  • Das Problem ist, das SR in seinen Grundzügen darauf basiert, daß die Charaktere in ihrem Gebiet bei Spielbeginn insoweit fähig sind, daß sie auf einem Level was reißen können.
    Und ein reiner Klotz am Bein ist in den Schatten das letzte was der Rest des Teams brauchen kann...

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • na ja, "unfaehiger doedel" war vielleicht etwas uebertrieben, aber das schoene an SR ist ja das man nicht einfach nur toeten (oder verletzen) koennen muss, sondern auch zB durch beinarbeit glaenzen kann. Und das auch ohne ultimative ausruestung und skills zum abwinken (wenn der SL es zulaesst).

  • Viele Connections sind auch nicht 'günstiger'...

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    George W. Bush

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    Donald Rumsfeld

  • Decker und Unterschicht nicht möglich :?: :!: :idea:


    "Ich wuchs in den Sozialbauten von Newark auf. Das Leben war hart und alles drehte sich nur um Drogen, Sex und Gangs. Meine Ma war die ganze Zeit nur arbeiten oder hing am SimSens. Da ich nie der Stärkste oder Schnellste war hab ich versucht mich von der Strasse fern zu halten. Eines Tages kam ich in so einen sonderbaren Schuppen, das "Red Star". Die Typen die dort rumhingen gaben nichts auf das Fleisch, die lebten nur in der Glitzerwelt der Matrix. na ja wenigstens war es ruhig und hin und wieder fiel ein Botenjob für mich ab. Eines Tages kam Flatline auf mich zu und fragte mich ob ich ihm nicht mal helfen könnte. Nach dem er schon das dritte mal ne Nulllinie auf dem EEG hatte wollte er das nicht noch mal probieren. Da ich nichts besseres zu tun hatte und er gut zahlte half ich ihm ein paar mal. Er wurde so etwas wie mein Mentor. Er schenkte mir ein Deck das aus alten Komponenten zusammengezimmert wurde, es war ein riesiges und unhandliches Teil, aber es gehörte mir. Zuerst zeigte er mir ein paar ein kleine Kniffe und wie ich mir meine Programme selber schrieb. Danach gingen wir gemeinsam in ein paar kleine Hosts"...


    Also ich finde es nicht so schwierig einen Decker aus der Unterschicht zu bauen. Wenn man eine Million als Startressourcen hat, heißt das nicht das man eine Million Nuyen hat.
    Dieser besagte Decker hatte übrigens dann ein Fuji Cyber 6 das ihm beim ersten Run von unserem lieben, Granaten werfenden Orksöldner in die Luft gesprengt wurde. Dass ist hart.


    Das selbe geht auch mit einem Sammy. Einem Rigger ...

    Si vis pacem, para bellum


    Hekate (britische Magieadeptin mit Hang zur Theatralik und Blitzzaubern.)