Der Einbau der Waffen erfogt recht zügig. Ebenso das Begutachten der und Entscheiden über die neue bzw. zusätzliche Ausrüstung.
John versucht tatsächlich auch bei Stuffz Ciechowskis Bemerkung Haltung zu bewahren, aber alle die ihn besser kennen, sehen deutlich, dass er doch etwas verdutzt ist bzgl. der genutzten Wortwahl.
Fw. Albrecht wird in der Zwischenzeit genügend Raum gelassen, um sich ihr neues Arbeitswerkzeug zusammenzustellen. Jeder versucht ansonsten spätestens jetzt, sich nochmal nützlich zu machen und/oder den Wolf II schonmal in Augenschein zu nehmen.
Wer den Innenraum des Fahrzeuges betritt, kann tatsächlich etwas verblüfft sein, da das Platzangebot, trotz der zusätzlichen Einbauten, tatsächlich enorm ist... für einen Panzer. Relativ zentral gelegen befindet sich die Riggerkontrollstation, im Prinzip ein sogar fast gemütlicher Platz, von dem aus offenbar sehr viel, wenn nicht gar alles, gesteuert werden kann. Direkt daneben befindet sich ein weiterer Sitz, von dem aus man ebenfalls einiges an Übersicht hat, vor allem was Monitore angeht. Ebenfalls dabei: Ein kleiner, aber sehr gut verarbeiteter Joystick. Offenbar kann hier also noch manuell die Hauptwaffenanlage bedient und dazu auch noch auf die Sensoren zurückgegriffen werden.
Auch fast mittig dahinter konnte das Valkyre-Modul angebracht werden, was den Luxus nach sich zieht, dass man an einen jeweiligen Patienten von fast allen Seiten recht ungehindert herankommt. Parallel daneben befinden sich die Sitzreihen sowie sehr viel Stauraum für Waffen, Munition, Essen, Ausrüstung.
Da die der Truppentransporter die Basis für diesen Umbau gegeben hat, können sich alle Beteiigten recht frei innerhalb des Fahrzeugs bewegen, wenngleich das Sitzen die Form der Anwesenheit darstellt, die kein Bücken voraussetzt.