[IP] Auslöschung

  • Envoy fasst die Flechten auf keinen Fall an und zieht sich zurück zum Fahrzeug.


    << Da vorne am Hügel sind auffällige bunt schimmernde Flechten. Jesken, Johann, wollt Ihr euch das mal ansehen ? Seid vorsichtig >>

    Dann geht er etwa 10 m hinter das Fahrzeug und versucht aus Steinen, altem Holz und anderen Dingen eine Pfeilmarkierung zu erstellen die Ihren bisherigen Weg kennzeichnet.


    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Kann ich machen", erwidert Johann, "Pflanzen sind aber nicht so meine Stärke."


    Dennoch ninmt er sich die Falchion aus der Kiste und hängt sie sich um. Er schaut zu Jesken.

    "Bereit wenn du es bist. Und ja, danach kannst du dich mal von oben umschauen, aber sei vorsichtig. Wir können da nämlich nicht hinterher."

  • „Das mit den Markierungen ist gut. Aber überleg dir ein System, das uns anzeigt, wohin wir gegangen sind, nicht jedem anderen auch bitte. Man weiß nie und etwas Paranoia schadet sicher nicht.“


    Jesken nickt dann dem Doc zu und geht gen Hügel, um die Spuren, Pflanzen und Tiere zu untersuchen. Er bewegt sich dabei langsam und achtet vor allem auf kleine giftige Tiere unter Steinen und in anderen Verstecken ... wie zum Beispiel Klapperschlangen.


    „Dann schauen wir einmal, um was es sich hier handelt.“ spricht er leise eher zu sich selbst.

  • Red Eye sichert weiter umd behält auch die Anzeigen des Wagens im Auge. Dadurch dass er eingestöpselt ist es kein Problem, da er sich die wichtigen Anzeigen einfach als AR einblenden lässt.


    "Wie heiß wird es in solchen Gegenden eigentlich? Hab keine Lust zu Mittag gegrillt zu werden. Hoffentlich gibts von da oben was zu sehen."


    Dann wartet er ab was Jesken zu berichten hat.

  • Johann und Jesken gehen den Hügel hinauf. Je weiter sie gehen, desto mehr ändert sich die Landschaft, wirkt bunter und lebendiger.

    Auf dem Hügel haben sie einen guten Blick auf der dahinter liegende Tal. Wo sie eigentlich die Einöde der Prärie, ein paar vertrocknete Büsche und vielleicht ein Tumbleweed vermutet hätten, wuchert farbenfroher, lebendiger Dschungel, der wirkt, wie aus einem Sci-Fi-Trid. Das Problem ist, dass der Dschungel nach wenigen Metern auch die Straße verschluckt hat und nur ein schmaler Pfad übrig geblieben ist.


    Derweil sammelt Envoy Steiner und Hölzer auf, um eine Markierung zu erstellen. Unter einem der Steine hatte sich grad ein Skorpion zurück gezogen, der Envoy aufgrund der Störung wütend aus seinen ca. 10 Augen anfunkelt und sich dann wütend zischend einen neuen Schattenplat sucht. Envoy hatte genug Zeit, das Tier zu betrachten, dass ihm auffielt, dass der Rücken mit Flechten überzogen war.


    Red Eye bewacht derweil den Wagen ohne dass es zu Zwischenfällen kommt. Er merkt aber auch, dass es hier sehr warm werden wird, da die Sonne so früh am Morgen schon viel Kraft hat. Sofern hier früh am Morgen ist.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Envoy zog sich vom Skorpion zurück übervorsichtig und beendete die Arbeit an der Markierung langsamer.


    << Die Tiere sind hier etwas mutiert durch diese leuchtenden Flechten. Ich habe gerade einen Scorpion gesehen der ganz überzogen von dem Zeug war. Schon irgendwas rausgefunden darüber ?" >>


    Dann klopfte er sich ab, erhob sich und nahm die Waffe mit, ging zu den Anderen.


    Die Aussicht auf den Dschungel hatte er noch nicht mitbekommen.

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  • Johann lässt seinen Blick schweifen, schaltet immer mal Infrarot drüber. Wer weiß, ob nicht übermäßige Wärme etwas offenlegt.


    Er stellt seine aktuelle Sicht ins Netzwerk, dass jeder die Landschaft sehen kann.

    "Sieh sich einer das an... Der reinste Djungel hier. Möglich dass wir laufen müssen. Oder wir finden 'nen Weg drum rum."

    Er "filmt" die Straße, wie sie von dickicht und Farn verschluckt wird. Dann beendet er die Übertragung, man muss es ja nicht übertreiben.


    Für weitere Erkenntnisse muss er sich weiter umsehen.

  • Jesken untersucht die Umgebung, bückt sich immer wieder und nimmt die Fauna und Flora in Augenschein. Als er dann auf dem Hügel steht und den sich vor ihm erstreckenden Dschungel sieht, bleibt er kurz staunend stehen.

    "Das ist definitiv nicht normal. Die Vegetation sollte hier keinen Dschungel bilden können, dazu ist das Klima nicht passend genug. Etliche der Tiere und Pflanzen kenne ich, aber diese Flechte ist mir unbekannt. Ich hoffe ja, dass wir mit dem HumVee in den Dschungel kommen. Da zu Fuß durch möchte ich mir gar nicht vorstellen. Im Wagen haben wir wenigstens Schutz, auch Nachts."

    Er sieht sich noch einmal um und bückt sich, um die Spuren der der vorangegangenen Expeditionen näher zu untersuchen.

    "Bei dir irgendwas Doc? Wenn nicht, lass uns zurück gehen und ich schau mir das Ganze von oben an."


    Jesken bewegt sich wieder zurück zum Wagen, behält dabei die Umgebung im Auge, deckt den Johann und bleibt aus dem Schussfeld vom Doc.


    Am Wagen berichtet Jesken kurz das gesehene, begutachtet die Markierung und fängt dann an sich auszuziehen.

    Seine Sachen verstaut er im Wagen.


    "Ich seh mir das Ganze mal von oben an. Bleibt am Wagen. Bei Gefahr kreische ich zwei Mal schnell hintereinander."


    Dann verändert sich Jesken in einen großen Adler und schwingt sich in die Lüfte. Kreise ziehend gewinnt er an Höhe, immer höher, die Umgebung, sowohl die Luft, als auch den Boden beobachtend.

  • Jesken schraubt sich in den Himmel, aber ab ca. 150m werden seine Flügelschläge träge und sein Weg nach oben endet langsam, als wenn ihn etwas aufhalten würde, weiter zu steigen.

    Er überfliegt das Gebiet über dem Wagen und dem Hügel weiträumig und fliegt nach kurzer Zeit zurück zum HumVee.

    Dort landet er davor, schüttelt etwas sein Gefieder, krächzt einmal und verwandelt sich zurück in die vertraute Gestalt des Amerindianers.


    Er fängt an sich wieder anzuziehen und beginnt dabei zu berichten.


    "Etwas über uns behindert mich dabei weiter als 150-160m aufzusteigen, also war meine Sicht leider nicht so weitreichend, wie gewünscht. Dazu kommt noch entweder das Flimmern der Sonne, oder ein anderer Effekt, der meine Sicht auf weit entfernte Gebiete verhindert hat. Hier um uns herum ist auf jeden Fall nicht viel, der Dschungel sollte eigentlich gar nicht existieren können, das Klima ist unpassend für diese Art Vegetation. Der Dschungel ist auf jeden Fall sehr dicht, aber die Bäume sind nur ca. 50m hoch, keine erkennbaren Baumriesen, oder andere Landmarken, wie Flüsse, Lichtungen oder auch Gebirge, zumindest nicht soweit ich erkennen konnte. Mitten im Dschungel ragt allerdings ein großer Kirchturm über die Bäume. Für mehr Details müssen wir allerdings näher ran. Das Leben blüht in Richtung Dschungel und der magische Hintergrund spiegelt das wieder. Wie stark meine Magie mitten im Dschungel beeinträchtigt wird, wird sich zeigen. Im Schlimmsten Fall bin ich kaum noch in der Lage überhaupt Magie zu wirken. Wir sollten auf jeden Fall mit dem Wagen fahren und wenn es schwierig wird uns den Weg bahnen, mit Macheten und Körperkraft. Alles besser, als zu Fuß durch den Dschungel zu marschieren und unser Gepäck selbst zu schleppen."


    Jesken schnappt sich seine Feldflasche und trinkt erst einmal ausgiebig, während er seine Teammitglieder mustert, bevor er weiter redet.


    "Bei der hohen Temperatur und Luftfeuchte, die im Dschungel zu erwarten ist, muss jeder von uns viel trinken, denkt da bitte dran. Dehydrierung kann ernsthafte Schwierigkeiten bedeuten, Details vom Doc. Große Tiere habe ich nicht entdecken können, aber das heißt eher nur, dass ich Pech hatte, oder sie sich unterhalb des Blätterdachs bewegen. Wir müssen davon ausgehen, dass in dem Dschungel große Raubtiere ihre Reviere haben."


    Er trägt jetzt wieder seine Rüstung und mustert die Umgebung kühl, bevor sein Blick zurück auf die Mitglieder seines Teams wandert.


    "Im Dschungel könnten Hinterhalte auf uns warten. Das wird zum Teil schwer vorher zu entdecken sein. Der erste, der den Hinterhalt bemerkt sollte durchgeben, ob Fern, oder Nah. Als nah sollten wir alles bis 25m betrachten. Bei einem Hinterhalt Fern, sucht Deckung, grabt euch ein. Bei Nah ... nun."


    Jesken grinst breit.


    "Normalerweise bringt eingraben wenig gegen Hinterhalte Nah. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht den Hinterhalt zu stürmen. Von Deckung zu Deckung, durch die feindlichen Linien ... auf keinen Fall vorher anhalten, wir müssen durch die Gegner und diese im Rücken erwischen. Ist natürlich etwas anderes, wenn wir von einzelnen Crittern, oder kleinen Gruppen von Crittern angegriffen werden. Also wer auch immer einen Angriff bemerkt, bitte mit Ansagen, Nah, Fern, oder Critter."


    Der Amerindianer lädt demonstrativ sein Sturmgewehr durch.


    "Fragen, Anmerkungen? Wenn nicht, dann auf uns Ungewisse."

  • Envoy hört staunend den Anderen zu, nimmt die Informationen auf und macht Sich seine Gedanken.


    " Vielleicht ist der Dschungel noch relativ neu, daher sind die Bäume noch nicht so hoch. Und diese Höhenbegrenzung klingt wie eine magische Käseglocke. Dieser Kirchturm ist vielleicht ein guter Anlaufpunkt um Überlebende zu finden.


    Envoy trank einen Schluck Wasser.


    " Die Hinterhalt Kommandos hab ich verstanden. Ich habe so etwas schon erwartet das wir auf Hinterhalte treffen. Ich scoute vor, damit wir das Fahrzeug nicht durch Minen, Fallgruben oder Critter verlieren."


    Dann geht er nach vorn , etwa 50 m vor dem HumVee und scoutet voraus, achtet auf Spuren, Critter und Fallen/Gefährliches fùrs Fahrzeug. Er benutzt sämtliche Hilfsmittel zur Aufklärung.

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  • Johann lauscht und stimmt zu.

    "Zu dem Wasser, wir müssen aufpassen, wo wir Reserven auffrischen. Wie richtig festgestellt ist Dehydrierung so schon Mist, aber im Einsatz katastrophal. Lethargie, Kopfschmerzen, Halluzinationen, und das sind noch die schöneren Nebenwirkungen.


    Zum Auffrischen: Wir sollten auf diese Flechten achten. Sieht für mich nach einem Parasit, oder parasitärem Pilz aus. Keine Ahnung was der macht, aber ich will es auch nicht unbedingt herausfinden. Frisches Wasser also in jedem Fall filtern und/ oder abkochen. Ich denke bei dem Klima, den Solarzellen und der Autobatterie können wir uns das abkochen leisten."


    Ansonsten ist er nicht unbedingt glücklich mit der Lage. Nun, unglücklich aber auch noch nicht.


    "Bin auch dafür, den HummVee auf keinen Fall zurück zu lassen."

  • Jesken schätzt, dass der Dschungel ca. 1km vom Standort des Wagens beginnt und der Kirchturm ca. 5km weiter liegt. Vielleicht auch nur 500m. Das lässt sich durch die Wahrnehmungsverzerrung und das eintönige Grün kaum einschätzen.


    Envoy wird zuerst vom Dschungel verschluckt. Etwa 15m, nachdem er den Dschungel betreten hat, ist er schon nicht mehr auszumachen, das Grün verschluckt jedes Licht. Der Dschungel klingt sehr lebendig.


    Der Humvee stellt sich als zu breit für den schmalen Pfad, der einmal die Straße gewesen ist, heraus. Nach wenigen Metern wird es so schmal, dass sich die Türen nicht mehr öffnen lassen, noch weiter und der Wagen würde einfach stecken bleiben.


    Ihr habt das Gefühl, dass ihr beobachtet werdet, dass euch etwas auflauert.

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  • Envoy sichert mit dem Sturmgewehr im Anschlag in alle Richtungen, achtet auf Schlangen, Fallen und andere bedrohliche Überraschungen.


    << Verkürze den Abstand zu euch auf 25 m . Der Dschungel ist sehr dicht. >>


    Weitere Kommunikation würde Ihn nur ablenken. Er spürt wie die Anderen vermutlich diese diffuse Aura der Bedrohung. Dann kniet er sich hin, schliesst die Augen und lauscht konzentriert, nutzt seine Verbesserungen zum Lauschangriff voll aus.


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  • "Ok, komm zurück zum Wagen Envoy. Wir kommen mit dem HumVee niemals tiefer in den Dschungel. Red, fahr langsam zurück. Wir stellen den Wagen am Besten direkt am Rand zum Dschungel ab, laden aus, was wir unbedingt brauchen und tarnen dann den Wagen. Und ich hoffe, dass nur ich das ungute Gefühl habe, dass wir beobachtet werden und die Kacke gleich anfängt zu dampfen."


    Jesken befingert dabei etwas nervös sein Sturmgewehr und blickt grimmig drein. Gute Laune ist auf jeden Fall etwas, dass ihm gerade komplett abhanden gekommen scheint.


    Ich hoffe, dass wir unsere Ausrüstung überhaupt getragen bekommen, will mich ungerne mit einem Levitationszauber belasten, während wir durch die Hölle stapfen. Nen Rigger mit ein paar Drohnen, die wir beladen könnten wäre jetzt Gold wert, verdammt.

    Er schaut sich um, versucht den Blick nicht zu fokussieren, sich nicht auf einzelne Laute zu konzentrieren und so Bewegungen, verdächtige Geräusche und die mutmaßliche Quelle seines unguten Gefühls zu entdecken.

  • Johann markiert die Stellen auf seinem GPS, auch den Ort, wo der Wagen abgestellt wird. In der Hoffnung, dass das GPS überhaupt funktioniert.

    Zur Sicherheit setzt er aber auch seine SPU darauf an, unabhängig von externer Triangulation, den Ort des Wagens relativ zu ihm zu vermerken. So dass man auch sicher wieder zurück kommt.


    Er sucht zusammen, was er wirklich benötigen wird. Munition, Rationen und Patches.

    "Hoffen wir, dass wir die Karre wieder finden. Ich denke, wir sollten das als eine Art Basis-Lager ansehen und uns die Möglichkeit behalten, immer zurück zu kehren. Eventuell räumen wir auch Stück für Stück die Straße. Oder... Was davon übrig ist. Wir müssen ja nicht sofort in die Mitte des Djungels."


    Er hält seine Falchion locker in Pirschhaltung, nutzt den Wagen als Deckung, wärend die anderen die Abreise vorbereiten.

    "Würde sagen, zwei tarnen, zwei wachen."


  • "Was haltet ihr davon mal Links und Rechts den Jungel entlang zu fahren? Vielleicht tut sich ja ein anderer Weg für uns auf." schlägt Red Eye vor. Der Gedanke ohne Fahrzeug in den Jungel zu gehen stößt bei ihm nicht gerade auf Begeisterung.


    /Oh Menno. Der Jungel hat schon ganz andere Expeditionen geschluckt. Und der hier scheint dazu noch magisch zu sein./

    Sein Bruder erzählte ihm mal von ner Mission in den Jungel um ne seltene Frucht zu finden und weniger als die Hälfte der Leute kam zurück.


    /Naja. Neues Spiel. Neues Glück. Wie wir so schön beim Russischen Roulette zu sagen pflegen./


    Falls die anderen auf seinen Vorschlag nicht eingehen wird er auch seine Ausrüstung bereit machen und dann die Gegend sichern wenn die anderen den Wagen tarnen.

  • Red Eye wirft einen genaueren Blick auf die Karte der Gegend, wie sie eigentlich aussehen müsste. Die Hügelkette und die Position des Kirchturms stimmen sogar mit der Karte überein. Der Turm müsste zur Kleinstadt Ludlow Springs gehören.

    Allerdings hat der - nicht auf der Karte verzeichnete - Dschungel das Land so dicht bewachsen, dass er bis an die Hügelkette heran reicht und ein Umfahren unmöglich macht. Man könnte höchstens die Hügelkette umfahren.


    Den Wagen parken und tarnen ginge aber problemlos. Zu Fuß weiter gehen ebenso. Zumindest sieht er derzeit danach aus.

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