Sören
Nachdem der Einstatz glücklich zu Ende gegegangen ist habe ich mich zügig in den Bereitschaftsraum zurück gezogenen um einerseitz die Daten der Patientin zu checken und andereseits einwenig abzuschalten. Doch an da in dieser Schicht nichts mehr passierte hab ich mich in ein Motorradmagazin auf meinem Pad vertieft. Als die hitzige Disskusion aufbrandete hielt ich mich gepflegt herraus da ich die Stimmung nicht noch wieter aufheitzen wollte. Aber im inneren stimmte ich Ace voll zu. Als die Schicht zu Ende war zog ich mein Undergamnet aus und schlüpfte in meine Privatkleidung. Auf dem Weg nach Hause verabschiedete ich mich noch schnell von den anderen nahm mir ein Taxi und fur auf dem Weg nach Zuhause noch schnell an einem von den erwähnten Supermärkten vorbei. Nachdem die Einkäufe getätigt waren ging es auch sofort ins Bett erstmal ne Mütze Schlaf genehmiegen.
Der rest des Dienstages war dann auch schnell rum. Ich hab mi noch etwas Sushi gemacht und war sehr Überrascht wie gut doch die Qualität des Fisches hier ist.
Am Mittwoch hab ich mich Hauptsächlich in der Garage auf gehalten da am Morgen vorher eine Spezialsendung aus Deutschland eingetroffen war. Der neue Motorblock für meine Yahmaha Rapier. Ich war den halben Tag damit beschäftigt den Serien Motor auszubauen. Und ihn Lagerfertig zu machen. Man weiß nie wann man eine Motor nochmal braucht. Nachdem dies alles geschen war machte ich mit großer begeisterung daran den neuen auszupacken. Als ich es dan geschaft hatte und das gute Stück vor mir auf der Werkbank meiner Garage stand war es wie ein vorgezogenes Weihnachten. Am Motor selbst heftete ein Umschlag. Er enthielt zum eine paar Datenblätter sowie Einbauhilfen und zum anderen ein kurzer Brief. "Wie versprochen ein Hochleistungsmotor von Seader Krupp für dich. Als kleines Dankeschön für geleistet Dienste in der NUBL und vorallem von den New York Slashers. Joni geht es wieder prima!" Gezeichnet war das ganze von der Gesamten Mannschaft sowie dem Teammanager. Tja wie dankbar Menschen werden wenn man ihr Leben rettet dabei war es doch nur mien Job. Mittlerweile war es auch schon Zwanzig Uhr und ich begab mich unter die Dusche und danach in den Fernsehsessel, wo ich auch prompt wieder einschlief.
Der Donnerstag war sehr Sportlich geprägt nachdem eine aussgiebigen Jogging am morgen ging es Nachmmitags mit Kraftrainig sowie zwei Stunden Schwimmen weiter. Und diesen Abend begann ich dann auch mit dem einbau meines Motors. Was sich dank hervorragender Verarbeitung als leichter als gedacht herrausstellte. Also hatte ich schnell die meisten Leitung angeschlossen aber jetzt begann die Feinarbeit die Einstellung des Vergasers sowie der einzelnen Steuerkomponenten was mich sicherlich noch ein zwei Wochen Zeit Kosten wird. Den Abend ließ ich bei einer Flasche Rotwein und einigen Fachzeitschriften über Medizin ausklingen.