hoi, auch wer der nen hacker spielt und die regeln, ähem, nicht so sehr versteht (so wie auch ich )
also, mMn hast du folgende optionen:
1) du spioniert die stelle wo der transporter halten wird, herkömmlich aus und siehst zu dass du eine kamera mittels wahrnehmung entdeckst. den knoten der kamera wirst du mit EKF+wifi-Scan (4) entdecken können (dazu musst du in der kommunikationsreichweite der kamera sein - oder eine router-drohne dazwischen bugsieren). wenn sie fest verkabelt ist (was bei einem gerichtsgebäude anzunehmen ist), muss wer hinklettern und sie mittels glasfaserkabel anzapfen (der micro-tapper-bug aus dem unwired bietet sich auch an) - üblicherweise gelangst du dann mittels hacking (on the fly) in die kamera, und kannst die verbindungsliste manipulieren, dass sie deinem kommlink auch ihre bilder schickt.
2) du kommst von "innen" - ist sicher der härtere weg. du musst den öffentlichen knoten des gerichtsgebäudes finden, am besten über nen jus-studenten und dich von dort aus weiter hacken. dort haste womöglich nicht den stress, wie direkt an der kamera und kannst womöglich sogar das ziel sondieren. jedoch werden da sicher mehrere sicherheitsschalen hintereinander etabliert sein, dass du sicher mehrere knoten hacken musst, um bis zu dem knoten zu gelangen, wo die kamerabilder zusammenlaufen. dort wieder die verbindungsliste manipulieren, und fertig.
3) wenn du von oben freie sicht hast, kannst optional auch 2km darüber nen miniblimb parken, der das tor überwacht.....
allgemein, wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du ein ähnliches wahrnehmungsproblem wie ich anfangs. AR ist eine überlagerung der realität. VR ist was komplett anderes und vor allem komplett WO anders. du "spazierst" durch eine knotenmethapher in VR, bist aber nach wie vor im selben knoten. du spazierst (nach einem intensiven hack) durch den gerichtsknoten, der aussieht wie ein verstaubter leersaal mit icons, die wie bücher aussehen und kommst an ein paar fenster, die die kamerabilder repräsentieren, die du gesucht hast, aber DU in der knotenmethapher befindest dich im keller in einem nexus, der eigentlich auch fünf blocks weiter stehen könnte :wink:
soda, aber auch ich bin wieder über ärgerliches gestolpert, ich hoffe es kann mir wer weiter helfen:
A) ich scanne nach (versteckten) knoten mittels wifi-scan (>16), ich finde einen haufen und will von einem die geographische position haben. Tracking (10, 1 Kr) ohne ein icon gesehen zu haben? oder nochmal scannen?
B) ich kaufe einen Radiosignalscanner (Stufe 6) der regeltechnisch wie ein schnüffler programm gilt, ABER auch die position und Stärke eines knoten liefern kann. häh? wie das?
C) wozu telematics infrastruktur kaufen, wenn ein kommlink das auch kann und noch dazu schneller ist?
D) ich scanne nach einem RFID. ich bin 100m entfernt. kann ich den überhaupt finden? der hat ja nur eine funkreichweite von 40m und kann auf mein ping ja gar nicht antworten, oder lieg ich da falsch? gut hacken ist eine beidseitige kommunikation, befehle schicken einseitig. und wifi-scan?
E) ich stelle mein kommlink auf auto-scan (wifi). wie verträgt sich das mit den regeln dass das attribut für die proben genommen wird und die programmstufe die erfolge reglementiert? gar nicht oder? in dem fall wifi-scan+ was eigentlich? System? Prozessor?
bitte danke liebe hacker-chummers :wink: