Beiträge von Delta

    Na bitte, reicht mir schon fast völlig aus, denn wenn ich den Hintergrund eines Chars entwickle will ich zumindest durchaus in groben Zügen entscheiden dürfen wen mein Char denn so von früher kennt, das ist ein für mich wichtiger Teil des Hintergrunds. Und da kommen eben viele Connections im 1-2 Punkte Bereich bei raus, die einfach nach den Grundregeln nicht bezahlbar sind.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Die Regeln gehen durchaus davon aus, daß nur wirklich relevante NPC als Connections erworben werden - eine Connection gibt in SR4 handfeste Würfel-Vorteile.


    Alles andere ist dann eben völlig normale NPC-Interaktion.


    Definiere "relevant". Eine 1/1-Connection ist durchaus vorgesehen, und die wird weder bereit sein sich selbstlos für den Char einzusetzen noch regelmäßig mit den richtig wichtigen Infos aufwarten können.

    "Kentaro" schrieb:


    Und ich sags nochmal. einige meiner Freunde würden für mich durchs Feuer gehen, aber wenn ich denen mit "hey, hilf mir beim Einbruch" komme, dann krieg ich ne Kopfnuss ab. Connection != Freunde/Bekannte. Wenn du das anders siehst, dann ist das mal primär dein Problem und es ist sinnlos wenn wir diskutieren und jeder eine andere Vorstellung davon hat, was eine Connection ist und was nicht.


    Der Unterschied ist dass meine Interpretation von den Regeln abgedeckt wird, deine jedoch nicht. Wenn "Leute die für dich durchs Feuer gehen" für dich zwingender Bestandteil einer Connection ist warum gibt es dann ein Loyalty Rating dass auch 1 oder 2 sein kann? Wenn nur Leute die dir regelmäßig mit wichtigen Infos/Ausrüstung/sonstwas weiterhelfen können als Connection zählen warum gibt es dann ein Connection Rating von 1 oder 2? Eine 1/1-Connection wäre nach deiner Ansicht überhaupt keine Connection, ist sie aber dem Grundbuch nach durchaus.


    Wie ich bereits sagte, deiner ist nur ein anderer Weg das genau gleiche Problem zu lösen, Connections sind zu teuer, wenn man eben einfach nur noch die allerwichtigsten Connections als solche anerkennt und Connections mit Ratings unter 3 eben nicht bezahlt ist das auch nur eine andere Form der Kostensenkung.

    Okay und vor dem Spiel kann ein Charakter also keine Leute "einfach so" gekannt haben? Also wenn ich mich persönlich betrachte würde ich grob schätzen dass ich ca. 40-60 Punkte für Connections ausgeben würde um mich selbst in SR4 nachzubauen, und ich betrachte mich nicht als einen übermäßig sozial engagierten Menschen, ich kenne Leute für die man diesen Betrag durchaus verdoppeln müsste. Ich sehe nicht ein warum man 1/1-Connections einfach weglassen und nicht als Connection betrachten sollte, nur weil sie weniger "mächtig" sind, nur weil du diese Leute unter Notizen und nicht unter Connections schreibst ändert das nicht an der Tatsache dass das Leute sind die der Char kennt und mit denen er Kontakt hat, die dementsprechend auch evtl einmal in der Lage sein könnten ihn zu helfen.


    Das Problem, das du ja gerade implizit auch anerkennst, ist dass es einfach zu teuer wäre einen glaubwürdigen Charakter nachzubauen weil Connections zu teuer sind. Ich kompensiere das indem ich die Kosten senke, du indem du eine willkürliche Einstufung triffst was nun als Connection zählt und was nicht. Das Ergebnis ist sich ziemlich ähnlich, und ich sehe gerade auch nicht im Geringsten was nun der hintergrundtechnische Unterschied sein soll ob ich eine Connection bei Erschaffung oder später erhalte, es gibt eben einen Punkt an dem ich beginne einen Char zu spielen, die Leute die er bis dahin kennenlernt muss er sich eben bei Erschaffung kaufen, warum diese Menge künstlich extrem eingeschränkt werden sollte sehe ich nicht ganz ein. Ein Straßenchar der in der Gegend aufgewachsen ist indem er später zum richtigen Runner wird sollte einfach in der Lage sein auf ein gewisses Netzwerk zurückzugreifen, um so einen Char glaubhaft darzustellen ist IMO selbst eine Halbierung nicht einmal annähernd ausreichend, nur den Originalkosten nach ist es vollkommen unmöglich so jemanden zu bauen wenn er nicht in allen anderen Bereichen vollkommen und absolut unterdurchschnittlich und unfähig sein soll.

    "Kentaro" schrieb:


    Das bleibt dir überlassen und ist von Runde zu Runde unterschiedlich. Ich (und meine Gruppe) kann sich nicht-connections gut merken, bzw bekomme sie dann als 1/1er Connections im Spiel dazu.


    Vielen Dank, Beweisführung abgeschlossen :)


    Wenn ihr diese "Nicht-Connections" also im Spiel geschenkt bekommt ist das zum Glück ja kein Weg die Connections-Kosten zu senken...

    Also da hätte ich auch einen passenden Char für, nach Wunsch in SR3 und 4 erhältlich, Erfahrung vorhanden, Söldner ist zwar nicht das ursprünglich primäre Einsatzfeld aber Söldnerjobs wurden auch schon oft genug erfolgreich absolviert sollte also kein Problem sein ;) *mal Interesse anmeld*

    Siehst du, im Gegenzug denke ich dass hier Connections viel zu sehr von Freunden und Bekannten getrennt werden. Das ist natürlich eine Stilfrage, aber ich habe bisher immer und durchgängig die Erfahrung gemacht dass es besser ist NSCs die vom Hintergrund her mit einem Char verbunden sind als Connection aufzuschreiben, denn irgendwann kommt oft eben doch ein Punkt wo die Leute einem weiterhelfen können, denn jeder hat irgendwelche Fähigkeiten, Hintergrundwissen oder Kontakte die einem ab und zu nützlich sein können. Ich halte es nicht für sinnvoll zu sagen "Der Kerl da beschafft mir keine Runs oder Knarren also ist er keine Connection", Connections sind eine sehr gute Möglichkeit einem Char Farbe und Hintergrund zu geben die so einfach vernachlässigt wird. Natürlich kann man davon ausgehen dass der Char noch viel mehr Leute kennt als seine zwei Connections, aber was sind das für Leute? Werden die dann auch komplett ausgearbeitet? Habe ich persönlich noch nie erlebt und finde ich auch daneben, wenn ich mir die Mühe mache einen NSC auszuarbeiten dann kann ich den doch auch unter Connections aufschreiben, gerade dazu ist das Connection Rating in SR4 doch da, dass eben mein alter Schulkumpel der jetzt in einer KFZ-Werkstatt arbeitet eben nur Rating 1 ist, aber wenn ich mal jetzt sofort und schnell wissen muss was für ein Ersatzteil dieses und jenes Auto braucht kann der mir eben vielleicht doch einmal weiterhelfen.


    Ich bin eben der Überzeugung dass Connections mehr zum Hintergrund als zur Ausrüstung eines Chars gehören, und damit sollten sie IMO nicht so extremst limitiert werden wie das in SR4 der Fall ist, Connections sind wesentlich teurer geworden als sie es in SR3 waren und das finde ich schade. Denn einen Char zu spielen der in ein Netz aus sozialen Kontakten eingewoben ist ist IMO deutlich glaubwürdiger und auch interessanter als den typischen 08/15-Runner der niemanden kennt.

    Die 5 ist wahllos als Mittelwert rausgegriffen, ich hätte auch 4, 6 oder ähnliches nehmen können.


    Und du sprichst gerade das an was ich als Problem betrachte, jemand mit 6 Connections ist nach meinem SR-Verständnis nicht super vernetzt, er ist noch nicht einmal gut vernetzt, er ist einfach ein ganz normaler Mensch, vielleicht noch nicht mal ein außerordentlich sozialer. Nur leider muss ich in SR4 um 6 Connections zu haben schon so viele Punkte aufwenden dass es kaum realisierbar ist wenn mein Char tatsächlich etwas können soll außer eine Handvoll Leute zu kennen, so dass ich am Ende wieder bei einem Char lande der aus irgendeinem Grund niemanden kennt weil er es sich einfach nicht leisten kann jemanden zu kennen.


    In den Schatten halbwegs gut vernetzt sein fängt bei mir ab 10 Connections an (diese Zahlen bitte nicht als absolute Grenzen betrachten ich weiß natürlich dass es immer auf die Art der Connections und auf den Char ankommt), ein wirkliches Face sollte IMO eher in Regionen 15+ landen. Natürlich, wenn man Connections nur als ganz besondere Leute betrachtet die einen mit Informationen beliefern o.ä. dann kann das SR4-Verhältnis schon hinhauen, das ist aber nicht mein Verständnis der Sache, weswegen ich weiterhin mit den halbierten Kosten fahren werde, selbst da passiert es noch oft genug dass es einem Spieler zu teuer ist sich mehr als 2-3 Connections zu holen.

    "LeChuq" schrieb:


    Aber wenn ein Rigger oder ein Samurai 10% oder mehr der Punkte für Ausrüstung ausgeben muß, ist das doch auch nichts anderes.


    Ich erwarte aber auch von Riggern und Samurais dass sie im Normalfall 5+ Connections haben, ein Face sollte mindestens bei der doppelten Menge landen was in SR4 nahezu unbezahlbar ist.


    Medizinmann : Ich sehe es gerade andersrum, für ein paar Sonderfälle kann ich die Kosten gerade noch einsehen (gerade neu in der Stadt angekommen und noch niemand kennend, musste untertauchen etc.), für die generelle Charerschaffung aber definitiv nicht, einfach weil ein Runner der am Spielort aufgewachsen ist praktisch nicht realisierbar ist nach meinem Verständnis.

    Weil ich generell die Erfahrung gemacht habe dass man letzendlich wieder bei Chars landet, die niemand kennen. Ein Face mit 5 Connections finde ich albern, und wenn man irgendwie 10% seiner Punkte aufwenden muss nur um 3-4 Personen zu kennen finde ich das maßlos übertrieben. Ich mag es, Chars mit Connections zu haben (als SL wie als Spieler) einfach weil es a) glaubwürdiger wirkt IMO und b) mehr Möglichkeiten gibt wie sich ein Char in ein Abenteuer einbringen kann bzw. wie er eingebracht werden kann. Es geht mir hier auch ganz konkret nicht um 6/6-Contacts oder etwas in den Kategorien, da sollte wenn dann ohnehin der SL den Finger drauf haben, aber 4 Punkte für ein simples Gangkiddie oder einen Barkeeper waren mir vom Gefühl her einfach zu teuer, und die Leute mit denen ich zusammen hier Chars gebastelt habe sahen das ähnlich.


    Kann natürlich sein dass wir da etwas "verwöhnt" waren weil wir in SR3-Zeiten schon bald komplett auf Becks2 umgestiegen waren, und hier Connection zu einem extrem niedrigen Preis verfügbar waren, aber ich mag einfach Chars nicht besonders die nur mit 2-3 Connections starten. Sowas kann passen wenn man die entsprechende Hintergrundgeschichte hat, aber als Standard ist das IMO einfach viel zu wenig.

    Also das erste was mir in SR4 aufgestoßen ist und schnell geändert wurde waren die Kosten von Connections bei Charerschaffung, bisher haben wir sie erstmal halbiert mal sehen ob das noch irgendwie weiter gändert wird.

    "Mastyrial" schrieb:

    Die Grundlagen sind kein Problem:
    Das Schalenmodell ist ja noch recht einfach - aber wenn es dann an weiterführende Dinge wie dem Orbitalmodell geht (und 2070 gibt es bestimt noch weitere Modelle), dann benötigt man doch schon ein ganzes Stück mehr Aufwand um sich da rein zu finden.
    Ich will nicht grundsätzlich verneinen, dass das Hintergrundswissen gelernt und verstanden werden kann, sofern man die Möglichkeiten dazu hat (Matrix-Seiten, eigene Bücher, Connections): Natürlich kann man auch als Straßenkind in der Theorie topfit sein!
    Kommt darauf an, wie man den Char spielen will: Soll er ein "vollständiger" Chemiker sein, oder "nur" ein Profi in der Anwendung der Chemie?
    Doch das ist Fuenkchens Entscheidung, die sie treffen muss.


    Klar nur zwischen jemandem der keine Ahnung hat was die Zahlen beim Periodensystem bedeuten und einem vollständigen Chemiker liegen IMO ganz ganz große Welten, und irgendwo dort dürfte sich der Char danach aufhalten. Jemand der sich für Chemie interessiert dürfte sich das Hintergrundwissen dass nötig ist um das Periodensystem zu verstehen innerhalb kürzester Zeit anlesen, selbst für das vollständige Periodensystem. Auch jemand der "nur" Profi in der Anwendung ist wird so viel Hintergrundwissen haben, ich meine das bekommt man als Normalsterblicher in der Schule vermittelt, mit richtig höherer Chemie hat das ja noch lange nichts zu tun.


    Das war eigentlich alles worauf ich hinaus wollte, mir käme es einfach sehr merkwürdig vor einen selbsternannten "Chemiker" zu spielen der nichtmal ein Periodensystem richtig lesen kann.

    "Dark Fury" schrieb:

    Also diese Charaktererschaffungs-System von Mechwarrior klingt irgendwie wie das aus dem Traveller Regelwerk.
    Das sah zwar auf den ersten Blick echt gut aus, eignet sich aber überhaupt nicht um einen Charakter zu erschaffen den man spielen will. Man würfelt einen ganzen Abend lang und in den meisten Fällen ist der Charakter tot oder wenn er überlebt hat dann ist es etwas total anderes geworden.


    Also das kann ich als großer Fan des MW3-Life Path Systems so absolut nicht bestätigen. Das System ist unheimlich flexibel, wenn man auf einen bestimmten Char aus ist bekommt man den im Normalfall auch, auf die Event Rolls kann man Einfluss nehmen, wenn man keine Lust hat auch ganz weglassen und manchmal natürlich auch etwas rumbiegen wenn ein bestimmtes Konzept rauskommen soll, aber da steht explizit dabei dass man eben etwas kulant sein sollte. Ebenso bietet einem das Skillpunktsystem mehr als genug Flexibilität darin seine Schwerpunkte so zu legen wie man es für richtig hält, gleichzeitig kann man aber auch sicher sein dass der Char eben alles ein bisschen kann was zu seinem Hintergrund passt.


    Ganz im Gegenteil habe ich (und alle Personen mit denen ich bislang Chars für MW3 gebaut habe) die Erfahrung gemacht dass man mit dem Life Path System nicht nur Chars erhält die man spielen will, sondern die dazu auch noch gleich mit einer Lebensgeschichte starten die einem einen guten roten Faden vorgibt die man aber noch mehr als ausreichend nach Belieben ausgestalten kann. Wenn man bei MW3 einen jungen Raumjägerpiloten spielen will dann bekommt man den auch und landet ganz sicher nicht bei einem alten Militärarzt.

    "Mastyrial" schrieb:

    Asonsten zu der Chemikerin:
    Wenn sie auf der Straße aufgewachsen ist, dann wird sie wohl nur rudimentäres Hintergrundswissen zur Chemie haben (niedrigen Wissens-Skill). Sie weiß z.B. dass "H" für Wasserstoff steht, könnte aber mit den übrigen Zahlen und Anmerkungen auf der Perioden-Tafel nichts anfangen.
    Sie weiß, wie sie gewisse Chemikalien herstellen kann (nach Rezepten) und wie diese grob wirken (Reizung der Schleimhäute z.B.) - kann aber wohl nicht die tatsächlichen Wirkungen beschreiben.
    Demnach wird sie auch kaum selbst neue Chemikalien/Bomben/Gifte erfinden können.


    Finde ich persönlich übertrieben. Klar, ein Straßenchar ist ganz bestimmt nicht mit State of the Art-Chemie vertraut, und wird auch mit den meisten Facharbeiten zu dem Thema wenig anfangen können. Aber wie das Periodensystem funktioniert und wie Atome aufgebaut sind etc. kann man sich aus einem einzigen Schulchemiebuch anlesen, und wenn sich der Char für so etwas interessiert braucht er nur etwas Zeit und einen Matrixanschluss um sich da durchaus auch einen Grundstock an theoretischem Wissen anzueignen. Schau dir mal an wieviel man sich heutzutage schon aus Wikipedia anlesen kann (inklusive der Gefahr dabei Falschinformationen aufzusitzen natürlich *g*), und solche Quellen können auch einem Char von der Straße durchaus offenstehen.

    Du suchst das Cover von Schlagschatten, das erste was ich dazu finden konnte war das hier, leider war das nicht bei denen dabei die von FP als Wallpaper umgearbeitet wurden auf den ersten Blick.

    Man kann ja über vieles debattieren aber wenn ich 20% eines Megakons halte stehen nicht 5% davon einfach so zum Verkauf, Auflagen hin oder her. Wenn man sich alleine den Shiawase-Putsch im System Failure anschaut wird einem als völligem Wirtschaftsunwissenden trotzdem schlecht wenn man nur für 5 Sekunden drüber nachdenkt... sowas kann einfach gar nicht passieren.

    Äh die Quellen die er nennt sind SR3... das Megakons (aka Corporate Shadowfiles) ist schonmal ein guter Anfang, wenn auch größtenteils fürs praktische Spiel unbrauchbar und ich fürchte viel Kram der da drinsteht ist fachlich doch mit sehr viel Vorsicht zu genießen. Das Corporate Download (das leider nie auf Deutsch übersetzt wurde... laut deutscher Redax als sie mal drauf angesprochen wurden war das nämlich sowieso nicht so wichtig und ja schon längst veraltet deshalb lohnt sich das nicht... ein paar Wochen später ging das englische nochmal in den Reprint weil es laut englischer Redax ja noch so wichtig und beliebt wäre ;) ) hilft da auch gut weiter und konzentriert sich auf das was für eine SR-Runde die nicht grad aus WiWis besteht auch wirklich wichtig ist.


    Allerdings, eine der größten Fehleinschätzungen die sich die SR-Redax jemals zu Schulden kommen hat lassen zieht sich leider wie ein roter Faden durch alle Bücher und stößt selbst mir als Laie immer wieder groß auf, irgendwie haben einige Leute immer noch nicht verstanden dass ich jemandem etwas dass er besitzt und nicht zum Verkauf stellt nicht "unter der Nase wegkaufen kann" wie es in SR ständig passiert, am besten noch ohne dass der Besitzer es merkt bevor es zu spät ist. Extraterritorialität haben sie im Vergleich dazu mittlerweile sogar zumindest halbwegs durchdacht.

    Du scheinst interessante DSA-Runden zu haben. Mir ist noch nie eine über den Weg gelaufen die ohne Behinderungsregeln spielt (okay doch eine mal auf einer Con getroffen aber ob man das was die da fabriziert haben noch DSA nennen konnte will ich nicht beurteilen müssen...) aber nun gut.


    Aber um auf SR4 zurückzukommen, auch da würde ich durchaus auf die entsprechenden Regeln achten, um eine Panzerjacke ohne Einschränkungen zu tragen sollte man eben Body 4 haben.

    Das wichtigste habt ihr übersehen, die Größe des Objekts muss ungefähr der Wellenlänge entsprechen für die es "getarnt" wird. Damit hat es sich als optische Tarnung schon vollständig selbst disqualifiziert. Dann nehmen wir noch die Tatsache dazu dass in SR noch genug Leute mit Infrarotsicht unterwegs sind und folglich völlig andere Wellenlängen sehen damit hat sich das auch wieder ganz schnell erledigt.

    Dazu passend kam mir dann auch eine andere Frage in den Sinn, gibt es eigentlich irgendwo mehr Informationen über Leonard Aurelius und was mit dem geschehen ist bzw. was der so treibt wenn er tatsächlich einen großen Teil der Seraphim "mitgenommen" hat?