Ungewöhnliche Gemeinsamkeiten unter Shadowrunnern

  • Es wird eher am Nahrungsmangel liegen als an der Gesundheit. Wäre es so wie in der Natur müssten Orks mehr als 2 Brüste haben. :wink:
    Nein, mal im Ernst. Das Ghettoleben ist hart aber, Orks sind von Natur aus stabiler und widerstandsfähiger, deshalb müsste es an etwas anderem liegen. In der freien Natur liegt es wie gesagt oft am Nahrungsangebot und den Fressfeinden... Mmmh das bringt mich auf eine böse Idee: Orkbabies gelten als Delikatesse in infizierten Kreisen. :twisted:

  • Wenn man viele Angehörige hat, sollte man sich zweimal überlegen ob man wirklich Shadowrunner wird. Unter solchen Umständen ist man für den Job sehr ungeeignet. Zumindest wenn einem irgent etwas an den Angehörigen liegt.
    Als Shadowrunner wird man sich nahezu zwangsläufing mit der Zeit mächtige skrupellose Feinde machen. Man wird öfter mal gezwungen sein zeitweilig unterzutauchen bis sich de Wirbel um die eigene Person gelegt hat. Wenn man dann Verwandte hat die nicht zur Schattengemeinschaft gehören, sitzen die praktisch auf den Präsentierteller für die Leute die einen jagen. Ein paar von ihnen entführen und/oder töten bis der Runner sich endlich stellt ist eine sehr naheliegende Maßnahme.


    Shadowrunner zu werden ist prinzipiell eine unglauglich rücksichtslose Maßnahme den eigenen Verwanten gegenüber, da man sie dadurch einem sehr großen Risiko aussetzt. Das wird sehr viele Leute die Angehörige haben vom ergreifen dieses Jobs abhalten. Sie werden dann eher ihre Angehörigen fragen ob die ihnen nicht irgendeinen legalen Job besoren können. (Oder sie werden zumindest auf einen anderen Kontinent umziehen um dort als Runner zu arbeiten)
    Die Folge daraus wird sein, das die Quote von Runnern ohne Angehörige sehr viel höher sein wird, als die durchschnittliche Quote von Bürgern ohne Angehörige.


    Aus diesem Grund habe ich wenig Probleme mit dem Klischee des Runners ohne Angehörige. Selbst wenn es ein Ork ist. Ich emfinde es sowieso als unnötige Einschränkung, das ein Ork Charakter immer mindestens 3 gleichaltrige Geschwister haben, oder gehabt haben muß. Wir haben es immer so gespielt, das Mehrfachgeburten bei Orks sehr viel wahrscheinlicher sind als beim Menschen, aber es auch öfters Ausnahmen gibt.


    Wenn du wirklich einen Runner mit 40 Angehörigen Spielen willst, dan solltest du dir gut überlegen wie der Charakter es für sich rechtfertig, dass er alle seine Angehörgen durch seine Berufswahl einem so hohen Risiko aussetzt. (Er könnte z.B. seine Angehörigen alle hassen, oder sehr davon überzeugt sein das er niemals eine Spur hinterlassen wird, oder einfach nur sehr naiv sein.) Und wenn der Spielleiter einigermaßen konsequent ist, ist es gut möglich das es bald ein paar Angehörige weniger sind, und dein Charakter sich mit Schuldgefühlen herumschlagen muß. Sicher eine gute Gelegenheit für Rollenspiel, aber nichts was man grundsätzlich von jedem Spieler der einen Ork spielen will verlangen sollte.

  • "Vollkaracho" schrieb:

    Wenn man viele Angehörige hat, sollte man sich zweimal überlegen ob man wirklich Shadowrunner wird. Unter solchen Umständen ist man für den Job sehr ungeeignet. Zumindest wenn einem irgent etwas an den Angehörigen liegt.


    dafür gibt ja gefälschte IDs, neue retinas, hacker, die datenspuren verwischen, chemische versiegelungen, ect. ect.
    und wenn ich das in mein spiel einfließen lasse, bekommt alles plötzlich wieder etwas mehr sinn. ein charakter, der sich mächtige feinde macht, muss auch mit den konequenzen leben. bin ich ein rücksichtsvoller charakter, sollte ich mir spätestens dann gedanken zu dem thema machen. ich investiere als spieler immer recht viel kohle, um mir eine gefälschte ID/SIN zuzulegen. versuche keine spuren zu hinterlassen. zerstöre mit chemikalien meine blutsprizer. spucke bei runs nicht auf konzernlogos oder mein vis-a-vis. bezahle hacker, um daten zu verwischen, ect ect
    ist mir das alles wurscht, dann muss ich eben mit den konsequenzen leben und darf mich wohl nachher auch nicht aufregen :agrue:


    man darf sich halt bei shadowruns einfach nicht erwischen lassen 0X

  • Noch eine Gemeinsamkeit: Sehr viele Runner sind äußerst selbstdizipliniert und bescheiden und schaffen es irgendwie, monate- oder jahrelang in der Unter- oder Mittelschicht zu leben und sich gar nichts zu gönnen, weil sie auf irgendein Projekt sparen (der Megafokus oder was weiß ich). Sie lben absolut unter dem was sie sich eigentlich leisten könnten. Das verbindet in meinen Augen viele Runner.

  • Naja..was die Familiengröße, Orks und Rücksichtlosigkeit angeht.
    Soviel gefährlicher, für die Familie, ist es jetzt auch nicht, ob man in der Gang ist oder en Runner...

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR

  • "Lupus" schrieb:

    dafür gibt ja gefälschte IDs, neue retinas, hacker, die datenspuren verwischen, chemische versiegelungen, ect. ect.
    und wenn ich das in mein spiel einfließen lasse, bekommt alles plötzlich wieder etwas mehr sinn. ein charakter, der sich mächtige feinde macht, muss auch mit den konequenzen leben. bin ich ein rücksichtsvoller charakter, sollte ich mir spätestens dann gedanken zu dem thema machen. ich investiere als spieler immer recht viel kohle, um mir eine gefälschte ID/SIN zuzulegen. versuche keine spuren zu hinterlassen. zerstöre mit chemikalien meine blutsprizer. spucke bei runs nicht auf konzernlogos oder mein vis-a-vis. bezahle hacker, um daten zu verwischen, ect ect
    ist mir das alles wurscht, dann muss ich eben mit den konsequenzen leben und darf mich wohl nachher auch nicht aufregen :agrue:


    man darf sich halt bei shadowruns einfach nicht erwischen lassen 0X


    Das sind alles gute Maßnahmen die man ergreifen sollte, und die die Chancen erheblich verbessern. Aber das garantiert halt trotzdem keine hundertprozentige Sicherheit. Nicht jeder Run läuft so wie man es geplant hat. Es gibt immer ein Restrisiko. Hunderprozentige Sicherheit gibt es nur in der Atomkraft. (Sarkasmus)


    Zitat

    Ohem, wer weiss denn bitte von der Familie, wenn man nicht gerade den Nachteil SINner gewählt hat? Und warum glaubt ihr lassen viel Runner ihre SIN löschen?


    Jeder der genug Erfolge bei der Matrixrecherche würfelt. Amsonsten gibt es auch noch genug andere Möglichkeiten in SR um es heraus zu finden, wenn man nur genug Geld und Macht hat.


    Ich behaupte hier nicht das es unmöglich ist nen Runner mit Familie zu spielen. Ich versuche nur die "Ungewöhnliche Gemeinsamkeit unter Shadowrunnern" das so viele Einzelgänger sind zu erklären. Angehörige zu haben macht diese Job-Wahl halt unwahrscheinlicher. Es hat schon Gründe warum Léon der Profi nur ne Topfpflanze hatte. Auch in den SR-Romanen die ich gelesen habe, fällt mir kein Runner Charakter ein von dem ich wüßte das er noch Kontakt zu seinen Angehörigen hat. Es scheint halt eher die Ausnahme zu sein.

    Zitat

    Noch eine Gemeinsamkeit: Sehr viele Runner sind äußerst selbstdizipliniert und bescheiden und schaffen es irgendwie, monate- oder jahrelang in der Unter- oder Mittelschicht zu leben und sich gar nichts zu gönnen, weil sie auf irgendein Projekt sparen (der Megafokus oder was weiß ich). Sie lben absolut unter dem was sie sich eigentlich leisten könnten. Das verbindet in meinen Augen viele Runner.


    Naja, wenn du dein ganzes Leben in der Unter- oder Mittelschicht verbracht hast, und nichts anderes gewöhnt bist, ist die Willenleistung um das einfach beizubehalten halt überschaubar. Sie könnten auch einfach zu faul sein um nen Umzug zu organisieren. Oder wollen die Umgebung die sie kennen, und in der sie sich sicher fühlen nicht verlassen. Manche Runner haben halt das Lebensziel der schnellste und beste auf der Straße zu sein, und zur Legende zu werden. So ein Ziel kann einen schonmal zu gewissen Opfern motivieren. Schau dir an wieviele Profi Radsportler heutzutage ihren Körper mit Doping zerstören.

  • "Vollkaracho" schrieb:


    Jeder der genug Erfolge bei der Matrixrecherche würfelt. Amsonsten gibt es auch noch genug andere Möglichkeiten in SR um es heraus zu finden, wenn man nur genug Geld und Macht hat.


    Rausfinden kann man es sicher. Aber eine Matrixsuche reicht dafür nicht. Wenn man aber die anderen Möglichkeiten verwendet (Beschatten etc.) dann darf man auch keine Freunde haben, denn die sind ebenso in Gefahr.


    Was die Selbstdisziplin angeht: Gerade, wer Unterschicht gewöhnt ist wird Schwierigkeiten haben den Verlockungen zu widerstehen (wofür sonst riskiert man denn sein Leben?). Das "manche" Runner als Ziel haben sich persönlich zu perfektionieren ist ja nicht verkehrt. Ungewöhnlich ist nur, dass es eben nicht manche, sondern eher sehr viele Runner zu sein scheinen. Deswegen ist es ja auch eine "ungewöhnliche Gemeinsamkeit".

  • Ist der Wunsch nach Selbstperfektionierung, gerade in Hinblick darauf, das SR auch Transhumanismus zum Thema macht, wirklich als ungewöhnlich (innerhalb des Settings) zu bezeichnen?
    Ich würde sagen: Jein, bzw das hängt davon ab, welchen Stellenwert man (die jeweilige Spielgruppe) dem Transhumanismus als kultureller Strömung in seinem Spiel gibt.
    Für mich, und damit für viele meiner Charaktere, ist die Erweiterung des metamenschlichen Spektrums im Fluffbereich oft mindestens genauso wichtig (wenn nicht gar wichtiger), als die reine crunchseitige Verbesserung (die oft für meinen Geschmack bei SR viel zu hoch ausfällt). Einfach, weil: Ware=Lebensgefühl.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Das unterschreibe ich :)
    Der einzige Grund, dass ich die "Modifikationssucht" (als Nachteil) nicht so häufig verbaue, ist, dass ich oftmals Magier spiele. Ebenfalls modifiziert, aber der Nachteil setzt schon recht enge Grenzen, das frisst dann doch zu viel Essenz.
    Meiner Meinung nach führen so einige Runner quasi ein Leben auf der Überholspur: Schneller, härter, besser. Mehr Action, mehr Risiko. Schließlich könnten sie auf jedem Job umkommen.
    Außerdem vermute ich, dass manche Spieler dem SL nicht so gern etwas in die Hand geben, was er jederzeit gegen sie verwenden kann - im Fall von Familie steht dann (Vorsicht, Vorurteil) nicht im Vordergrund, dass einen nach dem erfolgreichen Job die Kinder fröhlich an der Tür in die Arme laufen, sondern, dass die Bedrohung der Familie direkt als nächster Abenteuer-Aufhänger benutzt wird.

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • Zitat

    ußerdem vermute ich, dass manche Spieler dem SL nicht so gern etwas in die Hand geben, was er jederzeit gegen sie verwenden kann


    DAS ist es auf jedenfall. Ich hab das einmal in einer Gruppe erlebt, da hatte der asiatische Ki-Adept eine kleine Tochter und war Alleinerziehender Vater (was ätzend war, weil das niemand aus der Gruppe wusste und er manchmal einfach nicht konnte oder zu spät kam...) und siehe da, plötzlich stand seine Tochter im Interesse der "Bösen" und er wurde erpressbar...
    Eine andere Aussage ist die, dass Rollenspiel nun mal für viele nicht das abbilden soll, was sie jeden Tag so um sich haben ;)


    Zitat

    Wer von euch hat denn schon mal einen Ork gespielt mit 3-7 Zwillingsgeschwistern und vermutlich noch mal so vielen älteren oder jüngeren, ganz zu schweigen von den Neffen & Nichten? Mir ist wirklich keinen Ork-SC, der das repräsentiert, was der offizielle Hintergrund aussagt, bekannt.


    Ich hab mal eine Menschin ( :D ) gespielt, die von einer Sippe im Orkuntergrund groß gezogen worden ist, weil sie als Baby einfach ausgesetzt wurde. Sie war zwar selbst kein Ork, aber hatte quasi eine große Wahlverwandschaft, das geht doch zumindest ungefähr in die Richtung.

  • Ich sehe auch das den "neuen" Lebenskonzepten Stadtstämme bei indiogener bevölkerung und Communities trotz Randfluff sehr wenig genutzt wird.


    Egal ob Gang mit Sicherheitsfunktion in der Nachbarschaft, Stadtstamm( Ghost-Who-Walks-Inside anyone?), Selbstversorger, Survivalnuts...
    Es gibt einen Haufen alternativer Lebenskonzepte in SR die auch in schlechten gegenden zu funtionieren scheinen, Plastic Jungle zB wo man echtes gemüse kaufen kann.


    Auch als Straßenköter.

  • @ Harbinger
    Was eigendlich schade ist, denn gerade solche Dinge sind es, die für mich SR als Setting interessant machen können.
    Andererseits gilt natürlich, dass auch der interessanteste Fluff erstmal zum Charakter passen muss. Und mir kam es oftmals so vor, dass die Ansätze zwar interessant waren, aber die Beschreibung dann doch letztlich zu dürftig (zB bei den Plastic Jungles) für eine umfassende Darstellung.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
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    -the dreaded captain Fang

  • "doc damnij" schrieb:

    @ Harbinger
    Was eigendlich schade ist, denn gerade solche Dinge sind es, die für mich SR als Setting interessant machen können.
    Andererseits gilt natürlich, dass auch der interessanteste Fluff erstmal zum Charakter passen muss.


    Passen? Nein, man kann das doch wunderbar in die Spielumgebung einbauen. Es hat was, wenn man Triaden sieht und nebenbei den Slum-Lebenskünstlers.

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • Da es hier um Gemeinsamkeiten zwischen SC-Runnern geht, habe ich das direkt auf den Charakter bezogen. Natürlich kann jeder Charakter zB mal im Plastic Jungle vorbeischauen. Aber darum geht es hier ja gar nicht. Wenn er ein dauerhafter Bewohner sein soll, muss es halt irgendwie passen.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
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    -the dreaded captain Fang

  • "doc damnij" schrieb:

    Und mir kam es oftmals so vor, dass die Ansätze zwar interessant waren, aber die Beschreibung dann doch letztlich zu dürftig [...] für eine umfassende Darstellung.


    Ja, deswegen hab' ich meinen Pixie-Magier niemals zu Ende ausgearbeitet... Denn: Wie leben die Kleinen? Was geht so an Waffen? Wie kann der überhaupt durch die Stadt gehen (speziell in diesem Fall in Seattle)? Natürlich kann man das alles irgendwie ausarbeiten, aber es wäre so einiges an Arbeit gewesen... Jetzt nur mal als Beispiel.

    "There's a smell in my nostrils like burning circuits and there's a taste in my mouth like rust! Is this what it is to die?" - Albert, Android

  • "Modular Man" schrieb:

    Ja, deswegen hab' ich meinen Pixie-Magier niemals zu Ende ausgearbeitet... Denn: Wie leben die Kleinen? Was geht so an Waffen? Wie kann der überhaupt durch die Stadt gehen (speziell in diesem Fall in Seattle)? Natürlich kann man das alles irgendwie ausarbeiten, aber es wäre so einiges an Arbeit gewesen... Jetzt nur mal als Beispiel.


    naja, das wäre ja nicht so schwer.


    er ist einzelpixie. die eltern sind von einem bösen pixie-jäger-kult getötet worden als du 2 warst. danach hat dich ein hermetiker (name egal, er verstirbt bald) schluchzend im wald gefunden und dich mit nach Seattle genommen. er hat dich aufgezogen und dein magisches potenzial gefördert. nachdem du nur seattle-leben kennst, hast du auch keine probleme mit dem lifestyle dort. mit 16 hast du begonnen in der clubszene herumzuhängen und dabei mit der freundin eines yakuza-halbstarken herumgeflirtet. der hat das gar nicht witzig gefunden. es kam zum streit. du hast ihn mittels magie vor seinen mannen und der gesamten szene blamiert und als rache hat er tags drauf deinen ziehvater niedergestreckt. du kannst dich gerade noch retten und schwörst rache. du rufst ein paar kunden deines toten vaters an (er war zufällig taliskrämer) und organisierst dir waffen und informationen. du lauerst den yakuza typen auf machst ihn zum nudelsieb und ja... es macht dir so richtig spass metas umzulegen. du zündest deine wohnung an, löschst deinen mail account und tauchst unter in die schatten. fertig ist dein pixie shadowrunner


    ... Jetzt nur mal als Beispiel 0X


    (sorry es war einfach zu verleitend :mrgreen: )

  • *Schrubber reich*
    *Auf riesige Klischeepfütze deut*
    "Aufwischen."

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)