>>aber wahr... das is das schlimme... na dann sollte man doch irgendeine offensichtliche, abschreckende Abwehrkomponente einbauen... um den Kindern gleich die Lust am dadrin spielen zu nehmen...<< - Dozor
[ST] Haus zu Festung
-
-
>>>Ihr parkt bestimmt vor der Garage auch noch euern offensichtlich gepanzerten Ares Roadmaster oder? Lasst ihr zur Abschreckung auch die Raketen an den Halterungen?
Man sollte schon versuchen ein "normales" Leben vorzutäuschen, ihr wisst garnich wie neugierig manche Nachbarn sind.
Ich bleib da lieber in der Unterschicht bei meinen Chummern und bau lieber nicht offensichtliche Spielereien an meine Bude.Da fällt mir noch ein, Baouwan. Ein anderer Rigger, dem ich mal begegnet bin, hatte einen Auftrag angenommen einen Paranoiden Dieb namens John "the Rat" Johnson aus seiner Wohnung zu extrahieren. Er dachte die Sache wird nen Klacks.
Gute Magschlösser(Als schlechte getarnt), Sensoren, etc.am Haus, alles getarnt, damit auch Otto normal Entführer einen Lieber Nachts heimlich überraschen möchte. Türen und Wände wurden bei Alarm verriegelt und mit Panzerschotts verstärkt.
Er zog sich dann in seinen Panikraum zurück, während die Runner versuchten die Tür zu knacken. Danach musste Der Sicherheitsraum geöffnet werden.
Als der dann offen war, musste man leider feststellen, das die Ratte sogar noch einen Fluchttunnel hatte und als Überraschung hat er den Fluchtweg noch vermint gehabt.
Da Lonestar lahm ist, aber nicht sooo Lahm, musste man am Ende doch abhauen.<<< -
>>> Vielleicht auch besser so, als nach all den Anstrengungen festzustellen, dass es gar nicht er selbst, sondern einer seiner 352 Doppelgänger war. <<< - Labjack
-
"Geist" schrieb:
Danke für die Blumen... ist aber ein alter Hut: Das hat sogar schon die US-Army in den 2000ern gemacht!
Wer das nicht glaubt: http://pydna.de/bilder/fi_01/gaense_panzer2.jpg (Archiv-Link für eure Datensuche)
>Komm schon Geist, du glaubst doch nicht, dass die US- Army da als erste drauf gekommen ist, oder?
Die haben eiskalt geklaut. Haben die von den Römern übernommen. (Musste Latein auf der Uni nehmen :))Und diese Aktion mit Hauswechsel und so weiter zeigt nur, dass ihr nicht richtig gelesen habt.
Die Ausgangsfrage war, wie man ein bestimmtes Haus schützen kann!Und bevor ich auf die Frage antworten kann muss ich überhaupt erst einmal die wichtigste Frage überhaupt stellen!
Wie lange sollt ihr das Haus insgesamt bewachen? Sind es nur ein, zwei Tage oder mehrere Wochen. Danach (und nach der Bezahlung) kann man dann die Ausgaben für die Sicherheit festsetzen!<- Cortan
-
mussten letztens zwei Typen geeken die sich inem Haus in ner AA Gegend verschanzt hatten. Ein Shin Yung mit 250 Kilo ANFO an Bord und 1 Woche nach Auftrags erhalt, später war der Bungalow weg, und der Garten auch und ein Teil der Straße, der Pool hat es recht gut Überstanden . Und die Häuser in der nachbarschaft wurden kaum in Mitleidenschaft gezogen.
Aber die beiden hatten auch ein "Einbruchsicheres" Haus...
-Sarge -
<<es gibt keine 100%ige Sicherheit, wenns hoch kommt 95%. 250kg? bleibt da überhaupt noch was übrig? Also an Gewinn meine ich.>>
-Sid -
Bei ANFO ? Yeah, genügend. ISt aber ne ziemliche Sauerei das alles anzurühren. ISt man ne ganze weile mit beschäftigt...
-
Ihr wart das? dreck.
250 Kilo, wieviel habt ihr denn so gezahlt dafür?
Und wie lang hats rühren gedauert?
Zum Einbruchsicheren Haus, wohnt inner Arkologie. Holt euch ne gute SIN, oder seit mit en Hacker befreundet der die Computer davon überredet das ihr zu den Essex gehört.
Hab mit meine TEam mal für 1-2 Monate nach en Auftrag so gewohnt mussten Gras über ne Sache wachsen lassen, und bis alles klar war mit der Gesichtsumwandlung, war das en ziemlich sicherer Unterschlupf...-solneman
-
Dafür sorgen, dass keiner den Hintereingang/Ausgang kennt/sehen kann. Wahrscheinlich nich möglich, dann siehe eine Zeile weiter unten.
In die Decke über Türen und Fenster Stahlplatten einlassen, die man runterklappen kann.
Selbes bei den Treppen zum 1. Stock und in den Keller.
Fenster eh Kugelsicher machen. Und verspiegelt sollten die bei den ganzen Magiern da draussen eh schon sein.
Ansonsten kommt es drauf an, wie weitreichend Zeit und Mittel sind.
Fallen sind was feines. Kommt drauf an, wie viel Zeit und Geld und Befugnis zur Änderung man hat.
Karten-Material von der Gegens besorgen. Speziell Wartungstunnel und Abwässer-Kanäle. Kabelschächte für Telefon und Stom. Gas und (Ab)Wasserleitungen.
Topografische Karten. Dann einen von diesen Erdmagiern suchen und sich von dem einen Tunnel vom Keller zu einem anderen Standort machen lassen.
Dafür gibts richtige Zaubersprüche! Merkt man kaum was von, von aussen. Muss man natürlich immer noch abstützen und den Aushub irgendwie wegschaffen.
Danach entweder den Magier umlegen oder ihn so gut bezahlen, dass er sich weiter weg zur Ruhe setzen kann und will. Oder ihn gleich für magische Sicherheit engagieren.
Und wenn man ganz sicher gehen will, dann lässt man Leute was von den Arbeiten mitbekommen, geht in das Haus rein, verschwindet durch den Tunnel und haut ab.
Dann muss nur noch dafür gesorgt werden, dass es von aussen immer noch bewohnt aussieht. -
-
tja,,da braucht man mehr als 250 kilo ANFo schätz ich oder?
i9ch würde bei diesem menschen einfach das haus gegenüber beziehen, abwarten und wenn er auf dem weg zur arbeit ist in einfach umholzen, oder aber ich klingel und frag ob ich mir en paket zucker leihen kann...
Dauert dann zwar lange bis er mich als normalen nachbarn angenommen hat (so 1-2 Jahre) aber dann geht es recht gut. Wäre nicht der ertse Job denn ich mache der in der größenordnung ist...
-solneman -
>>>
1-2 Jahre warten, Respekt.
Die meisten Runner, die ich kenne, wechseln ihre Wohnung schneller.-Bloodmage
<<< -
Kommt natürlich drauf an, wie man so lebt . . So einer wie ich kann seine Zelte schneller abbrechen als ein Schrauber, der seine komplette Werkstatt und Fuhrpark zu versorgen hat . .
Mein Gott sind dem Kerl die Augen aufgegangen, als ich ihm das gezeigt hab . . 5 Minuten später hörte ich ihn irgendwas von versenkbaren Geschützen murmeln . . Ich glaub der hat sein Sparschwein gefunden . . -
@Bloodmage war für en Job, (siehe da) machne Leute wollen ihre rache kalt servieren und mache Leute lassen andere leute nich schnell an sich ran. vertrauen braucht ne weile...
-solneman
-
>>Nettes Haus, mir fällt aber auf das dort ein Garten oder ähnliches fehlt. Sollte man länger dort aushalten müssen benötigt man eine autarke Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser.
Aber ich würde dort eh nicht einziehen, viel zu auffällig und man muss zu viel zurück lassen wenn man es wieder verlässt.<<
-Al- -
Bin aus´em Winterschlaf und dem Container gekrabbelt.
Verbuddelt en Frachtcontainer 5 Meter Tief im Boden und ihr habt keine Probleme mehr. -
>>Und wie sieht es mit der Luftversorgung aus? Das stelle ich mir etwas komplizierter vor, zumindest wenn es sicher sein muss.<<
-Al- -
<<Scheisse, nee, das wär' nix für mich. Son' Container is' ganz schön groß, den muss ja auch Jemand eingraben... mit dir drin. Dazu brauchts' schweres Gerät und daher werden ein paar Leute wissen wo du hilflos im Winterschlaf liegst... dazu noch das angesprochene Problem mit der Luft...und wer geht sicher das du im Frühjahr wieder ausgegraben wirst? Oder das nich' plötzlich ein Haus auf deinem Container steht? Nee, viel zu großes Risiko...>>
-Surgeon -
>>>Ich glaube nicht dass er sich da viele Gedanken macht. Er hält Winterschlaf, meine Güte. Da schämt man sich ja fast...<<<
-Chi Guǒ -
>>Ich denke mal Gedanken um Sicherheit und vor allem Luftversorgung macht er sich dennoch, hoffe ich einfach mal. Selbst wenn er Winterschlaf hält, sicher ist sicher ist sicher. Ich würde ja lieber etwas flexibleres bevorzugen, das man seinen Überwinterungsplatz jährlich ohne Aufsehen umlegen kann sollte das nötig sein.<<
-Al-