[IP] Anfängerleben

  • Trucker John


    Das drehen der Reifen und der vom Tagewerk warme Asphalt versprüht ein wohliges Gefühl. Der Motor, ein Herz mit mit 12 Zylindern, läuft ruhig. John spürt wie regelmässig vorbeifahrende Sicherheitsfahrzeuge die Routineprüfung durchlaufen lassen. Zum Glück ist sein Truck mit dem offiziellen Datenpacket ausgestatet. Das beinhaltet auch die Genehmigung zur erweiteren Panzerung. Hatte dieser Eintrag ihn doch glatt ein ganzes Monatsgehalt damals gekostet, ist er nun froh es gemacht zu haben. Denn damit erspart er sich bei offiziellen Fahrten die hunderten von Kontrollen. Und solange er nicht in besser gesichertes Gebiet fuhr ließ man ihn auch gewähren.


    Mit seinen Sensoren lotet er den Parkplatz ab und entdeckt Shot der mit einem Motorrad in einer Ecke steht und zu warten scheint. Während er routiniert den Parkplatz ansteuert, wird aussenstehenden die enormen Dimensionen des Trucks bewusst. Das dieses Exemplar noch eine gesteigerte Panzerung aufweist ist nicht von der Hand zu weisen, da ja die Panzerplatten aussen Sichtbar am Truck angebracht worden sind.


    Der stählerne Koloss scheint fasst zu schweben,da auch die Radkästen weitestgehend durch die Panzerplatten verdeckt werden. Als der Truck steht, schaltet John den Motor ab. Er fühlt wie der Truck zur Ruhe kommt, lediglich die Sensoren arbeiten auf Hochleistung und scannen immer wieder die Umgebung. John öffnet die Augen und erkennt nun wieder die Decke des Kokkon. Er schaltet die Überwachungssysteme auf AR und erhebt sich aus seinem Kokkon. Nachdem er die Umgebung ausführlich beobachtet hat schreibt er an Shot ne Nachricht.


    >>>So Shot bin da. Bring deine Maschiene mal rüber, damit wir sie erstmal einladen können.<<<
    - John -


    So Shot wir zwei werden gleich erstmal ne Menge zu bereden haben.

  • Shot


    Das da?! Das da?! Meint er dieses Monster? Das wird ein langer Tag...


    Langsam schiebt Shot sein Motorrad zur Laderampe des Ungetüms. Beim Einladen wendet er sich gleich begrüßungslos an John.


    "Also unauffällig sind wir damit ja schonmal nicht. Hast du vor einfach eine Mauer mit diesem Ding einzurammen? Oder willst du vielleicht deine eingebauten Raketenwerfer dafür benutzen? Man, man, man. Du hast dir ja wirklich was zu recht gezimmert..."

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Trucker John


    "Du warst wohl noch nie auf der Interstate 5 bei Nacht, oder?"
    sagt John mit einem lächeln.


    "Also vor Ort Ermittlungen mit meinem Baby können wir eindeutig ausschließen. Aber sobald wir drinnen sind ist da nicht mehr mit viel Opposition zu rechnen. Zudem habe ich seid meinem letzen Auftrag einiges an Verbesserungen vornehmen können."
    John geht zum Anhänger an die Seitentür
    "Ich denke wir werden erstmal ein wenig bereden bevor wir losfahren oder?"
    Damit steigt er in den Trailer, der sich als komplette Wohnung entpuppt.
    "Kann ich dir ein bisschen Soystuff anbieten? Soykaff? oder nen Soytee?"

  • Postmann


    An Hemlock: >>Yoh, ich brauch Geld und jemand steht vor meiner Tür, bietet mir n Auftrag an. Praktisch, aber schon spooky. Geht um ne Sache für die Sisters. Aber der Job is cool. Darum bin ich dir dankbar, wenn du ne Connection herstellen kannst. Deine Arbeit soll nicht ohne Lohn sein, aber ich kann dich erst hinterher auszahlen. Bin sowas von blank - du machst dir keine Vorstellungen. Ein Grund mehr, dass wir uns live und nicht nur in Farbe sehen. Was die Familiengeschichte angeht bin ich dir dankbar für jedes Mü Daten. Noch n Grund. Halt mich auf dem Laufenden, ich halt dich auf dem Laufenden.<<


    Beim BunMansion schau ich mich mit Abstand um. Dreh ne Runde um den Block, gucke, wer ein und aus geht, nach Wachen, welche Zimmerlichter an und aus gehen. Mit Hilfe meiner Brille (Sichtverbesserung) schau ich nach Tech, ob zur Überwachung oder für anderes, und taxiere die Umgebung.

  • Shot


    "Naja. Bei unserem letzten gemeinsamen Auftrag hast du ein Motorrad gefahren, also... da hast du scheinbar tüchtig dran rumgewerkelt."
    Troy lässt sich auf einem der Stühle nieder und lehnt eine Soyerfrischung ab, stattdessen holt er seinen Flachmann hervor und kippt sich ein wenig der brennenden Flüssigkeit in den Rachen.
    "Du wohnst richtig hier drin?"

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • Trucker John


    "Naja bei unserem letzten Treffen konnte ich mein Baby nicht nehmen, weil ich da gerade ein paar Schutzmaßnahmen am Truck installiert hatte, oder vielmehr gerade dabei war als unser Pseudo Johnson mit dem "NOTFALL" ankam."
    Bei der Erwähnung des Pseudo Johnson kann man John ansehen, das er immer noch nicht wirklich gut auf Ur´Motha zu sprechen ist.
    "Hast du eigentlich noch was über den Punk den wir da rausgeholt haben erfahren?"
    John setzt sich hin und zeigt auf einen weiteren Sessel "Setz dich doch". Dann nimmt er einen Schluck von seinem Soytee.
    "Ja das ist mein Wohnung. Ich bin lange Jahre Fernfahrer gewesen, aber nach dem Konkurs meines Auftragsgebers habe ich mir mein Baby gekauft. Und seid dem Fahre ich mal hier und mal da ein paar Touren. Auch mal einige wo ich dann einen Geleitschutz erhalte. Die sind aber derzeit rar."
    John nimmt einen weiteren Schluck vom Tee.
    "Also Shot hast du noch ein paar Infos über den Auftrag oder unseren Postboten? Du hättest nich gesagt ich soll dich zuerst einsammeln, wenn es nicht etwas gebe was dich beunruhigt."

  • Postmann


    Der Postmann dreht seine Runde.


    Soyburger, Soypfanne, Soyschnitzel - hier muss es doch was ordentliches geben. Algen, Hefe, Lupinen, irgendwas?


    Was zu sehen ist, meint er gesehen zu haben. Und das Angebot an Verdaulichem auf den nächsten paar 100m kennt er auswändig. Der "Kunde", der aus dem Bunmansion tritt, sieht aus, wie all die anderen zuvor.


    Manche Dinge ändern sich nie ... Vieleicht liegts auch einfach an der Gegend. Blöde Kameras.


    Sein Blick fällt auf die benachbarten Mietblöcke und klettert deren Fassade hoch. Wieder zur Mansion. Ein Grinsen macht sich auf dem gesicht breit.


    ... erstmal nur gucken.


    Er wendet sich nach rechts und kommt vor dem Eingang einer jener Mietblöcke zum Stehen. Einmal diagonal durch klingelt er in jedem zweiten Stock und wählt einen Namen von einer der ausgelassenen Etagen.


    "Hallo, ich will zu Reim, aber der hört mal wieder nicht. Können sie mich reinlassen?"

  • Wer auch immer der oder die "Reim" von dem Klingelschild sein mag, er oder sie wird keinen guten Tag haben, Postmann muss es neunmal versuchen und zweimal davon endeten mit gebrüllten Verwünschungen, "Reim" scheint kein sehr beliebter Bewohner des Hauses zu sein. Aber zumindest summt beim neunten Mal ohne weitere Kommentare der Summer und als Postmann ins Haus tritt hört er auch schon wie sich zwei Wohnungstüren öffnen...

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Postmann


    So viel Stress ist nicht gut. Ihr solltet was für die Seele machen machen. Sport entspannt. Kreativsein hilft auch: Beauties, Joy, Ganja, Chat. So viele Möglichkeiten.


    Das öffnen mehrerer Türen.


    Sag ich doch, viel zu nervös.


    Er fliegt die Treppen ninauf, vier Stufen auf einmal, so das ihn niemand erkennt. Im vierten und sechsten Stock geht er ans Flurende und schaut auf die Mansion, das Dach und den Hinterhof.


  • Mehrere Fäuste werden Postman hinterhergeschüttelt während er mit Gerumpel die Treppe hinaufrast und eine alte Dame lässt eine Kannonade an Schimpfworten raus, die man selbst im Sprawl nicht allzu oft hört. Aber schließlich schafft es Postman bis in ein Stockwerk in dem er scheinbar nicht beachtet wird und bekommt einen recht guten Blick auf das Gebäude. Von oben sieht es eigentlich recht...enttäuschend aus. Flach, ohne einen Schornstein, der weit genug wäre um etwas Größeres als eine Faust hindurchzubringen und ohne einen Zugang nach unten. Ansonsten ist eigentlich nichts Auffälliges an dem Haus.

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  • Das Gespräch zwischen John und Troy gestaltet sich recht...kurz. Gerade als Troy zu einer Antwort auf die Frage nach dem letzten Run ansetzt verstummt er und wirkt einen Moment lang etwas abwesend. Sein Mimikspiel während dieser Abwesenheit ist recht abwechslungsreich, zuerst neutral, dann erstaunt, dann fast verängstigt. Soabld sich sein Blick klärt steht Troy auf und sagt


    "Ich muss los."


    Nichts weiter, keine Erklärung, keine Verabschiedung. Und schon eilt er gehetzt davon, in Richtung Norden.

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    PS: Te exue, sue!

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  • @Postman, Trucker John


    Vielleicht 10 Minuten nach Troys Abgang, just während Postman aus dem Fenster schaut, kommt eine Nachricht an John und Postman rein


    <<Kann mir einer von euch sagen was los ist? Troy hat sich abgemeldet, ohne jede Erklärung...
    Ich werde sehen, ob es Ersatz gibt. Ansonsten müsst ihr alleine weiter machen, wenn es nicht geht sagt Bescheid, dann blas ich das Ganze ab.>>
    UrMotha



    @la rose noire


    Seattle....Seattle...Seattle...schon der Klang dieses Namens. Wäre da noch ein rollendes, genuscheltes R wäre schon dieser Name ein Inbegriff der amerikanischen Sprache. Zumindest in Sachen Dreck kann sich dieses RRRRRRedmnt, Redmond geschrieben, mit dem 8ten Bezirk um den Eifelturm messen, Ganger gibt es hier auch viel, viel, viel zu viele. Aber zumindest ist endlich die Nummer von diesem Kerl angekommen, mit dem sie sich in Verbindung setzen soll, immerhin etwas...

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  • Rose noire nimt ihren Helm ab und schüttelt ihr langes, rotes Haar aus. Die schwarze Kunstlederkluft liegt eng an an ihrem Körper, als sie von ihrem Mottorrad absteigt, unweit einer öffentlichen Kommzelle. Die Gegend wirkt trist, viele kaputte Fenster, Fassenden von den der Putz bröckelt.
    Sie blickte auf die Nachricht mit dem einzigen Hinweis. Nicht viel, aber sie würde schon noch mehr herrausfinden.
    Mit ein paar Schritten schreitet sie zur Zelle, sie schaut sich in einer eleganten Bewegung um... nicht gerade ihre bevorzugte Gegend. Die Amerikaner sind dreckig und so sehn auch ihre Strassen aus und die Ganger da hinten, an den brennenden Mülltonnen bleiben hoffentlich wo sie sind. Dann wendet sie sich der Zelle zu und wählt die bewußte Nummer.

  • Ob die Ganger bleiben wo sie sind wird sich noch zeigen, einer schaut immer mal wieder rüber... Aber bei der Nummer geht relativ schnell jemand ran, eine angenehme Stimme, stark, männlich aber zeitgleich auch sanft, meldet sich. Das Icon dazu ist einTotenschädel aus Stahl mit zwei Dornen auf der Stirn aus dessen Mund heraus sich eine Schlange aus Stahlteilen, Schrauben, Muttern, solchen Sachen windet, eine Videoübertragung ist allerdings nicht angeschaltet


    "Einen schönen guten Tag. Sie wünschen?"

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    PS: Te exue, sue!

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  • Rose noire kokettiert mit dem Icon und lächelt es an. Mit einer Hand streicht sie eine der roten, langen Strähnen aus dem Gesicht.
    "Ich hörte sie suchen gute Mitarbeiter mit Überzeugungskraft für Leute die nicht das tun was sie eigentlich tun sollten." flötet sie sanft vor sich hin, senkt ihr Kinn und blinzelt listig unter den Augenliedern hervor.

  • Einen Moment lang zögert die Person am anderen Ende, dann sagt sie


    "Kommen sie in 12 Minuten nach 37}45&%12.ucas.rfrt.3729@rtgSeattle"


    Dann zischt die Schlange, zieht sich in den Schädel zurück, der Schädel klappt den Mund zu, klappt ihn wieder auf, spuckt eine Datei aus und die Verbindung wird beendet. Die Datei, eine einfache Textnachricht, wird auf dem öffentlichen Komm angezeigt, dort steht die Matrixadresse, allerdings rückwärts und ohne das @rtgSeattle, so dass ein neugieriger Beobachter nicht auf die Schnelle viel damit anfangen würde können. Das Telefonat ist beendet und die Ganger waren mit der Zeit immer näher gekommen, noch sind sie in einem gewissen Abstand, aber sie scheinen schon über Gabrielle zu reden. Eine Frau alleine mitten im Ganggebiet lebt gefährlich, aber Gabrielle bewegt sich sehr selbstsicher und ohne Angst, das verunsichert die Ganger noch doch lange wird das wahrscheinlich nicht mehr anhalten... 12 Minuten werden allerdings locker reichen um noch in Ruhe ein Sarghotel zu bekommen

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    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Sie beendet das Gespräch und wendet sich den Ganger zu. Sie würde ja gerne mit ihnen spielen, leider fehlt ihr dazu die Zeit. Mit ihren Stiefeln schreitet sie aufreizend gemächlich zurück zu ihrem Motorrad, das sie mit katzenhafter Bewegung besteigt.
    Locker wirft sie das Haar zurück, lächelt noch mal in die Runde...
    Ein Knopfdruck, dann ein Ruck und das Hinterrad ihre Growler radiert auf dem Asphalt. In Sekunden ist sie im Gummiequalm eingehüllt, dann schießt aus der grauweißen Wolke ein schwarzes Gespenst heraus und fährt mitten durch die Gang hindurch. Der Motor des Bikes heult mit über 6000 Umdrehungen auf. Wer nicht rechzeitig zur Seite springt hat halt Pech gehabt.
    [IMG:http://home.snafu.de/garion/Shadowrun/Ausruestung/YamahaGrowler.jpg]
    Auf dem Asphalt zeugen nur noch die schwarzen Streifen und ein kurzfristiger Rosenduft von La rose noire.
    Mit hoher Geschwindigkeit schlängelt sie sich durch die anderen Autos und sucht sich eine bessere Gegend wo sie ungestört reden konnte.
    Die anderen Autos lässt sie links und rechts hinter sich. Ein Parkhaus von einem Wal Mart bietet die Möglichkeit mal kurz stehen zu bleiben. Ein paar Bewegungen mit dem Körper und das Bike frisst die Strecke des Rundkurses bis nach oben durch. In einer ruhigen Ecke stellt sie den Motor ab. Mit der Enganliegenden Kleidung verschmilzt ihr Körper fast mit der Maschine im Schatten der Parkecke. Endlich mal Ruhe.... hoffentlich.
    Ihr Körper wirkt kurz danach wie erstarrt als sie sich in die Virtuelle Welt einklinkt. Ihr Pilot-, Analyse und Suchprogramm melden sich zum Dienst. Die Knotenpunkte hier waren ihr fremd und so überließ sie ihren Programmen hier Ordnung in das Chaos zu bringen und ihr den Raum zu zeigen. Auch eine Suche für günstige Übernachtung mit brauchbarer Sicherheit lässt sie sich auflisten. Mittelmäßige Sicherheit und ebensolche Kommunikationsmöglichkeiten waren die einzigen Suchkrietieren. Auf Komfort und anderen Schnickschnack legt sie erstmal keinen Wert. Es galt einen 1. Ruhepunkt zu finden von dem sie ungestört agieren konnte.
    Die Auflistung läßt sie im Hintergrund laufen, während sie den Chatraum betritt. [IMG:http://home.snafu.de/garion/RPG/Taktikflaeche/Cheza.gif]

  • Postmann


    "Theverath" schrieb:

    <<... Troy hat sich abgemeldet, ohne jede Erklärung ... Ich werde sehen, ob es Ersatz gibt. Ansonsten müsst ihr alleine weiter machen, wenn es nicht geht sagt Bescheid, dann blas ich das Ganze ab.>>
    UrMotha


    Da warens nur noch zwei. Kein Ding ... wird schon ... bestimmt.


    @ Trucker John: >>>Was n mit Troy? Probleme, ich mein ist alles cool? Ziehen wir das jetzt zu zweit durch?<<<


    Blickt vom Hausflur des Wohnblocks hinunter auf das Dach der mansion.


    Hmm, kein Luftschacht ... legt das Image auf die Brille ... Kein Luftschacht, Fenster ... Datensuche ... Haha - oh man. 1 oder 2 'n' machen nen Unterschied.


    Der Paketdienst segelt über die Stufen hinab und aus dem Hausaufgang. Die Skates greifen auf dem Asphalt. Fettes Grinsen im Gesicht.


    Ok, das bleibt unter uns. Bu'N'Mansion in T minus 10 Minuten.


    Und das Plex-Ballett beginnt - erneut.

  • Von den Ganger war nur einer schnell genug, oder verdoped genug, um zu reagieren, dieser sorgte allerdings für eine neue Schramme im Lack von Gabrielles Motorrad als er brüllend eine Waffe aus seinem Gürtel riss und Gabrielle ein Magazin voll Kugeln hinterher jagte. Zum Glück war es ein Ganger, kein Profi, der mit einer vollen Salve auch noch getroffen hätte.
    Jetzt, im Parkhaus, beginnt ihr Agent langsam aber sicher Ergebnisse auszuspucken, Massen davon. Schwierig wird es werden die vielen Fakeangebote und Betrüger auszusortieren, aber so ist Wohnungssuche nun einmal.
    Der Knoten, den Gabrielle kurz darauf betritt, ist recht einfach gehalten, lediglich ein etwa 2*2 Meter großes Zimmer in dem zwei einfache Plastikstühle und ein ebensolcher Tisch stehen. Die Wände sind aus einfachem grauen Beton, ohne jede Verzierung und auch sonst ist der Knoten völlig leer, lediglich ein kleines Menü schwebt in der Luft in dem sich ein Besucher virtuelle Getränke bestellen kann. Gabrielle als AR-Besucherin (ot: für VR bräuchte sie ein SImmodul) nützt das leider nichts, da sie zwar sehen udn hören aber weder fühlen noch schmecken kann. Leer ist der Raum natürlich nicht ganz, auf einem der Stühle sitzt ein vierarmiges Alien mit glatter, grünblauer Haut und schaut Gabrielle aus seinen glatten, schwarzen Augen an


    <<Einen schönen guten Tag, sie wollten mich sprechen?>>
    UrMotha



    @Postman
    Der Weg ist relativ schnell gemacht und als Postman schließlich vor dem Haus steht wird ihm schnell klar, wie es zu so einer Verwechslung kommen konnte, das BuNmansion sieht, sowohl vom Haus selbst als auch von der Umgebung fast genauso aus, wie das BuNNmansion, daneben sind fast dieselben Häuser, die Fassade, die Fenster, es passt alles. Nur gut, dass es Postman noch rechtzeitig aufgefallen ist. Auf jeden Fall ergibt eine oberflächliche Untersuchung hier eine etwas bessere Sicherheit, es sind ein paar offensichtliche Kameras zu sehen, die das Gelände rundum recht gut im Blick haben, ausserdem stehen vor der Tür zwei Asiaten in Anzügen die beide ohne jede Scheu eine Schrotflinte tragen, irgendwer schmiert da die Cops ziemlich effektiv. Die Laufkundschaft scheint fast die gleiche zu sein wie in dem Bunnmansion aber hier... naja schwer zu sagen, aber irgendwie merkt man doch, dass die eine Hälfte der Gäste etwas zu verbergen hat und die andere stolz ist hier hereinzuspazieren. Mit einem ähnlichen Trick kommt Postman in das Nachbarhaus und dort sieht er auch den Lüftungsschacht auf dem Dach. Ob der ajtiv ist ist schwer zu sagen aber zumindest kann man scheinbar über das, mit nur einer Kamera besetzte, Dach einsteigen, die Schwierigkeit dürfte nur sein ungesehen da hinaufzukommen.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • <<Grau ist die Wahrheit in den Schatten.>> begrüßt sie ihn.
    Ihre Persona, eine kleine, neckische Zauberin mit Zauberstab steht im Raum. Ein Standartavatar aus einem Fantasierollenspielklassiker.
    Sie setzt sich auf den zweiten Stuhl und schlägt ihre Beine übereinader, der Schlitz im Kleid läßt ein Schenkel aus Pixel erkennen.
    <<Ich hörte sie suchen gute Leute die andere überzeugen. Ich bin die passende Antwort auf ihrer Suche. Also wie kann ich ihnen helfen?>>
    Ihr Avator lächelt das vierarmige Alien an.
    <<La rose Noire>>