Schmunzel.
Beides auch keine Begründungen, die ich als gut erachten würde. Es muß zur Geschichte dazu passen.
Ein Beispiel... Oha...
Also: Die Gruppe will in ein Gebäude rein. Mein Ziel ist es die Spannung zu steigern bzw die Spieler etwas unter Druck zu setzen. Es sind 2 Wachen vor der Tür. Die Erste wurde geziehlt ausgeschaltet. Der 2. Wachmann bemerkt es rechtzeitig um in Deckung zu springen. Ihn da raus zu bringen, macht es spannender und der Druck kommt durch die Gefahr, dass Verstärkung gerufen wird. Aber ich werde nicht den Wachmann überleben lassen, wenn die Spieler darauf achten, das er ihnen keinen Ärger macht.
2. Beispiel: Es gibt Situationen, wo ich einen Spieler schon mal angeschossen habe (haben lassen durch einen NSC), ohne es haarklein auszuwürfeln. Wenn, dann aber nur, wenn es zu der Story passt, nicht aus Spaß an der Freude.
In diesem Stil. Wenn die Spieler gut sind, werde ich nicht unrealistisch. Das darf nicht sein, zumindest meiner Meinung nach. Wenn ich keinen realistischen Grund finde, sorry, dann kommen die Spieler eben schneller durch. Bei mir entspricht alles dem Motto Aktion - Reaktion. Wenn die Runner gut vorbereitet sind, kommen sie gut durch. Dann gehe ich auch mal davon aus, das der erste Schuß gleich ausschaltet.
Ich hoffe mal, das kommt dem von dir geforderten Beispiel entgegen, auch wenn ich selbst nicht ganz damit zufrieden bin. Mehr kriege ich aber in der knappen Zeit und ohne einen halben Roman zu schreiben auch nicht hin.
Sanya ba adao