[IP] Pit Fight

  • Mittwoch, 25. März 2070 14:00 Uhr


    Marc
    Du arbeitest in deiner Werkstatt an deinem Wagen als ein getunter Wagen auf den Hof den Werkstatt gefahren kommt.
    Die Scheiben sind verspiegelt und aus dem Inneren dröhnt ein dumpfer Bass.
    Die Fahrertür geht auf und ein schlanker Elf in Lederkleidung steigt aus.
    "Hey, Chummer, na wie siehts aus mit deinem Wagen, bereit für das Rennen heute Abend?"


    Jena , Knight
    Er Komm piepst. 1 Neue Nachricht.
    "Heyho Chummer,
    heute abend schon was vor?
    Wenn nicht komm zum Streetrace an der A1.
    Is nen netter Job drinne.
    Bodyguard spieln und so.
    Circa 3K für dich.
    Wegbeschreibung findest im Anhang.
    Sag ma bescheid ob du Lust hast."

  • So, so ein wenig Bodygaurd spielen.Als ob ich nicht was besser zu tun hätte. Bestimmt wieder so ein reicher Pinkel der sich in die Hosen macht , aber mit seinem neuen Auto protzen will.
    Klar habe ich was beseres zu tun....hmm , mal schauen
    Wenn ich mich recht entsinne, dann ist der dritte Monat des römischen Kalenders nach der julianischen Kalenderreform war dem Kriegsgott Mars geweiht und hieß lat. martius. Entlehnt wurde der Name mhd. zu merz(e), ahd. marceo, merzo und dann zu März.
    Nicht zu vergesen heute ist der Todestag der heiligen Walburga...Wohltäterin. Seien wir also auch wohltätig und beschützen Menschen vor den Tod....
    Und ganz neben bei kann ich auch das Geld gebrauchen...


    BESCHEID


    Das sollte im als Antwort reichen, hehe,...dann ist ja noch Zeit für die 18:00 Messe. Vier stunden bis dahin, packen wir also die Ausrütung mal zusammen, und tranieren wir mal ein wenig....Ausdauer oder doch etwas praktisches?Machen wir beides....Spielen wir Schornsteinfeger.

  • Kitty streckt sich Ein job wie lustig wurde ja auch zeit


    In einer roten lackcorsage und einem Schwarzen rock räckelte sich eine Elfin mit hüftlangen roten haaren. Dann schreibt sie


    Mit mir kannst du rechnen 1900


    Um 18 Uhr streckte sie ihre kleinen Füße in overkneestiefel zog ihre handschuhe an und schmiss sich den Mantel drüber dann befestigte sie die schnellzieholster an ihrem outfit und steckte die beiden geladenen area Predators packte 2 Peches es und zog die holster so das sie nicht sofort zu sehen waren.


    Dann machte sie sich auf den Weg.

  • Lauenburg, Hamburg, 10:34
    Als ob der Gestank der Straß nicht schon genug wäre, triebn eine Böhe den Gestank der Mülldeponie über ein schäbigen Teil Lauenburgs, an diesem halbes klarem Tag. Die Zeit spielte diesen Teil Lauenburgs übel mit. Es gab fast kein Gebäude oder Straße welche nicht schon Risse in jeglicher Große und Form vorweisen konnte. Müll lag auf der Straße und wurde durch den Wind von einer Straßenseite zur anderen getrieben. Tags von Jugendlichen Gruppen oder Ganger prägten die Wände und nur wenig Verkehr befuhr die maroden Straßen. Wenigstens die Penner waren von den Straßen so gut wie verschwunden, was wohl eher mit der Gewaltfreudigkeit der Jugendlichen und Gänger in dieser Gegend zu tun hatten als die attraktive aussicht darauf, auserhalb Harburgs leben zu können. Der Größten Kloake nördlich des Rhein-Ruhr-Megaplexes in fester Hand der der Russenmafia Vory v Zakone, welches auch unter dem Namen Klein-Russland bekannt war. Nein hier in Lauenburg trennte glücklicherweise die Elbe und die Gewalt den größten Abschaum davor, sich weiter auszubreiten. Es war eine Typische Gegend der Ärmsten Lohnsklaven, welche sich noch mit Arbeit ein Dach über den Kopf leisten konnten mit halbwegs vorhandenem Strom- und Wasseranschluss.


    Der Kofferaum sprang auf als ein jugentlicher Norm gegen das bereits am Straßenrand stehende Autowrak vor langeweile trat. Er zog kräftig an seiner Zigarette und ging die Straße weiter bis er Vor der 'Fetten Ratte' den Stummel wegschnippte und eintrat. Ein gelangweilter Schankwird saß hinter dem Tresen und versuchte den Ton des alten Trids wieder in gang zu kriegen. Der HSV Silent Sharks lag mit 3:1 gegen den Nordkonkurenten Kieler Deichbrecher beim Hoverball in führung. Die Bar war so gut wie leer, die Spielautomaten blickten einladend, ein anderer jugentlicher Norm ging seiner Freunding gerade unscheniert an die Wensche und abgesehn von einer kleinen Gruppe jugentlicher in einer Ecke war niemand zu sehn. Als er zum Thresen schnlenderte sprach der den Wirt an "Ich brauch wieder ein par Rote" dabei lehnte er sich auf den Tresen "8 Stück diesmal Otto". Der Wirt holte eine kleine Schachtel aus einem Regal hervor und wand sich zu dem jugentlichen Norm um. "Ich macht 12 EC und keine gammligen Uhren wie beim letzten mal." Der Norm seufzte leise und reichte ihm das Geld, als die Tür auf schlug und er sich fast an der ersten Pille verschluckte. Ein weiterer jugentlicher Norm stürmte herein und lief zu der Gruppe am Ecktisch. "Die Seeigel sind auf der B5 unterwegs, höhe Altenburg." Die Jugentlichen sprangen auf und verließen augentblicklich das Lokal. Kurze Zeit Später röhrten 4 Motoräder auf und schossen richtung B5 davon. Kurze Zeit später entbrannte auf der B5 ein Motorad Kampf mit jeglicher Art von Ketten und Knüppeln. Anders als bei den Sportlichen Arena kämpfen ging es hier nicht um eine Fane, sondern um die Revalitäten zwichen zweier Jugend Gangs, welche auch nicht vor Schäden unglücklicher Zivilisten zurückschreckten. Das Tägliche Spiel in Lauenburg, voller Gewalt und Revalität, welchem die örtliche Polizei nicht Herr wurde. Diese war mit anderer Arbeit soweit überlastet, dass man sich der Kids meist erst später im Krankenhaus oder vor Ort bei Unfällen annehmen konnten und auf Grund ihres Alters sie bei den Zuständigen Weisenhäusern abgesetzt worden. Worin die Strafe der Heimleiter meist mit noch mehr Prügel als 'Diszipin' und Hausarest bestraft wurde. Jugend Knast war es im Eigentlichen Sinne, mit dem Versuch die Kindern auf eine mögliches Leben ab 18 Jahren und einem Job vorzubreiten. Wie auch schon in vergangenen Tagen kam einer der Jugentlichen mit einem verunglückten Motorflitzer zu der alten Werkstatt, gleich zwei Straßen neben dem Kinderheim. Erst seit 2 Wochen wurde sie von einem 'Amerkianer' über Nacht neu eröffnet. Ein mittelgroßer Norm mit durchschnittlichem Gewicht und kurzen schwarzen Haaren. Ein eher seltsamen Mann, anders als die Menschen in dieser Gegend, etwas schweigsam und ständig mit Reperaturen beschäftigt. Auch heute war er wieder an einem alten BMW 3RZ beschäftigt als Markus seinen Flitzer auf das Gelände schob. "Hey Prist" begrüßte er ihn freundlich, ein Spitznahmen den ihn manche gaben, da die Maschienen scheinbar zu ihm Sprachen. Er konnte jede Maschiene auf wundersame weise wieder in Gang bekommen und konnte mit einem Blick das Problem meist erkennen. Manchmal fuhr er mit der Hand über die Geräte und schloss die Augen fast so als würden sie ihm erzählen was ihnen fehlte. Er drehte den Kopf und nickte den Jungen zu, nur um dann seiner Arbeit wieder nachzugehen. "Die verdammten Seeigel haben mich gestern erwischt und ich glaub die Kolben haben darunter gelitten. Kannst du mir helfen die Kiste wieder in gang zu bekommen?" "Solltest du nicht in der Schule um diese Uhrzeit sein?" bemerkte er ohne sich dabei umzudrehen. "Ähm... weist du die Stunde ist ausgefallen, da öhm... ja der Lehrer gestern einen Unfall hatte und keine Vertretung Zeit hatte." log der kleine. "Stell sie da drüben neben den Prüfstand ich seh sie mir Später an." und runtschte dabei unter den BMW. "Ja is gut danke. Weist du, du bist schwer in Ordnung... und ich hab mich gefragt, ob du eine Aushilfe gebrauchen kannst. Quasi jemanden der dir unter die Arme greift oder der" "3er" "Wie? Was?" "gib mir den 3er Schlüssel von der Konsole" "Ach so ja sofort." und stellte sein Flitzer ab und reichte ihm den Schlüssel. "Nein ich brauch keine Hilfe und jetzt solltest du wieder in die Schule gehn, du kannst heut Abend vorbeikommen und dir die Kiste abholen." Etwas verdutzt und entäuscht blickt er auf die Bein unter dem BMW. "Ähm... ja is gut Dank dir... und überleg es dir noch mal, also das mit der Hilfe mein ich. Ich" "Danke nein." war die knappe Antwort und etwas bedrückt verzog er sich wieder.



    Lauenburg, Hamburg, 12:06
    Der schwarze Hummer fegte über die A24 Richtung Berlin aus der Stadt raus. Schnelle und apprupte Überholmanöver folgten nach einer starken Beschleunigung auf 184 km/h. Innerhalb des Wages saß ein Norm mit den Systemen des Wages und seines Commlinks. Die virtuellen Grafiken im Steuer und der Frontscheibe zeigten Navigations- und Leistungsdaten des Wagens. Eine elektronische Stimme des Commlinks gab zudem Audioinformatioen über Messungen wieder. "Leistungs bei 92% alle Funktionen arbeiten im vorgegebene Leistungsspektrum" tönt es aus dem Commlink wärend der Norm einige Eingaben vornimmt. "Auf der Straße ja auch nicht anders zu erwarten. Exportiere alle Einstellungen in das Riginterface." "Preferenzen werden geladen und die virtuelle umgebung generiert. Leistung konstant bei 92,4%, alle Systeme im grünen bereich." Die virtuelle Grafiken veränderten sich entsprechend der neuen Einstellungen und eine neue Route welche quer durch das Gelände führte, wurde sichtbar. "Gut dann wollen wir mal sehn, wie sich die neuen Einstellenungen auf die neuen Bedinungen auswirken." Der Hummer schoss von der Straße mitten in ein Ackerfeld und raßte unaufhaltsam darüber "Zeig mir die Traktionswerte des Mortors und führe einen Leistungstest durch." Die Grafik veränderte sich augenblicklich und wenige Sekunden später gab die Elektronischestimmen die Informationen durch "Test abgeschloosen Diagnose wurde erstellt, Dekompression in Zylinder 7 um 12% niedriger als bei den Anderen. Lestung gesunken auf 87,8% aktuelle Geschwindigkeit 175,6 km/h, Traktion arbeitet normal." "Speichern und gib mir die Daten der Stoßdämpfer" im oberen Bereich wurde eine Belastungsgrafik der 4 Stoßdämpfer eingeblendet. Der Hummer schoss über den Acker und ein kleinem Bachbett hinweg direkt auf ein kleine Anhöhe zu. Dreck wurde in alle Richtungen geschleudert, als der Wagen die Anhöhe hinaufschoß und die Reifen sich in den Boden gruben. "Jetzt die Daten der Lichtmaschiene und des Öldrucksm" mit einem Satz landete der Hummer auf einer einfachen Straße welche schon seit einigen Jahren nicht mehr gepflegt wurde. Im unteren virtuellen Sichtbereich wurden die entsprechenden Daten eingeblendet. "Speichern und Leistung auf 97% erhöhen" der Wagen schoss förmlich über die Straße als er auf 194 km/h beschleunigte und eine Wolke aus Staub und Dreck hinter sich her zog. "Gut und nun kontrolliere den Verbrauch und die Einspritzer. Notiz die Lenkung nachjustieren." "Daten werden eingeblendet, alle System arbeiten normal" der Wagen wurde ordentlich durchgeschüttelt als er über einige Schlaglöcher fuhr. "Sehr schön neue Route zurück nach Hause, ich denke das sollte für heute reichen. Mit den Änderungen sollte ich bis zum Rennen fertig werden." Der Hummer bog nach weiteren 3 Kilometern auf eine normale Straße ein und fuhr wieder Richtung Hamburg.



    Lauenburg, Hamburg, 14:00
    Der Gestank der Mülldeponie hatte sich glücklicherweise verzogen, da sich die Böhe abgeschwächte hatte. Die Änderungen am Wagen gingen gut voran, als ein getunter Wagen mit dumpfen Bässen vor der Werkstatt anhielt. Er kannte den aussteigenden Elfn in der Lederkombi nur flüchtig von den Rennen, aber wusste dass er zu den Speeddolls gehörte und schon Tief in der Szene drin steckte.


    "Hey, Chummer, na wie siehts aus mit deinem Wagen, bereit für das Rennen heute Abend?" begrüßte Streetcanon ihn. Er blickte über die Schulter zu dem Elfen und zog die Mutter fest. "Bis heute abend ist er fertig, ein par kleine Veränderungen noch" dann legte er den Schlüsses bei seite und ging dem Elfen ein Stück entgegen.

  • Marc
    "Gut, gut. Eigentlich soll ich dir ausrichten, wenn du nach nem Job suchst. Also nach einem etwas anderen, dann sollst du dich nach dem Rennen mit Jemandem treffen.
    Genaueres erfährst du wenn du zusagst.
    Ruf einfach kurz bei mir durch und lass dir ruhig Zeit.
    Mir wurde gesagt, dass es sich dabei um so ne Art Bodyguardjob handelt. Gut bezahlt und so."

    Der Elf legt eine kurze Pause ein.
    Zieht aus seiner Jacke eine Zigarette und zündet sie sich an.
    Nach einem tiefen Zug fährt er fort.
    "Naja wenn du den Job erledigt hast, würden wir, also die Speeddolls uns freuen, wenn du uns deine Dankbarkeit zeigen könntest.
    Du weißt ja wie das läuft, ne."

    Die Zigarette fällt auf den Boden, wird ausgetreten und der Elf verschwindet wieder in seinem Wagen.
    "Bis später!"
    Dann heult der Motor auf und das Auto verlässt den Hof.

  • Lauenburg, Hamburg, 14:06
    Als der Wagen das Gelände verließ wischte er sich etwas Schmierfett aus dem Gesicht.


    Bodyguardjob? Ich bin Mechaniker, soll ich etwa auf n Auto aufpassen oder mit ner Frau zum Shoppen fahren? Ungläubig schüttelte er den Kopf und machte sich wieder an die Arbeit. "Neue Einstellungen Speicher und Daten übertragen" dann schloss er die Motorhaube und machte Sich an das Problem der Lenkung.


    Lauenburg, Hamburg, 18:32
    Als er spät Nachmittags gerade an der Lichtmaschiene saß kam ihm noch einmal der Vorschlag des Elfen in den Sinn.
    Andererseits brauch ich Geld und das nicht zu knapp. Was solls ich kann mir ja mal anhören um was es genau geht. Was dies jedoch heißen würde war ihm auch klar, entweder einen Teil der Bezahlung abdrücken oder die nächste Zeit die Kisten der Speeddolls auf Vordermann bringen. "Nachricht erstellen 'bin dabei' übermitteln an Streetcanon"
    Er beendete die Konfirugationen der Elektronik und blickte auf die Uhr an der Wand. So dann hab ich ja doch noch etwas Zeit für den Motorflitzer, was hat der Kleine mit dem Ding nun schon wieder angestellt und ging dabei zu dem Bike.


    Lauenburg, Hamburg, 19:17
    Es betraten eine Norm und kurze Zeit später Markus die Werkstatt welcher sich jedoch noch hin Hintergrund hielt.
    "Guten Tag Ms. Keins der BMW ist fertig und ist so gut wie neue." Die Frau nahm den Schlüssel fast gleichgültig entgegen und reichte ihm das Geld. "Das war ja auch das mindeste. Im übrigen hab ich 5 EC der vereinbarten Summe einbehalten, da der Wagen ja völlig verdreckt ist" und begutachtete den Wagen auf mögliche Lackschäden. Gott wie er solche Leute hasste, aber besser etwas Geld zu erhalten als gar keins. "Sollt mir später noch etwas auffallen werde ich wieder kommen und ausbesserungen verlangen. Guten Tag" mit diesen Worten stieg sie ein und fuhr vom Gelände. Er konnte nur den Kopf schütteln. "Hey Prist soll ich Ihr folgen und" begann Markus "Nein das lässt du schön bleiben. Deine Maschiene steht da hinten, pass besser darauf auf und überdreh sie nicht." Markus ging zu seinem Binke und startete es mit einem Heulen. "Dank dir und wenn ich" "Ach vergiss es einfach" unterbrach er Markus. Mit einem brummen fuhr er aus der Werkstatt und war an der nächsten Ecke verschwunden. Soviel zur Arbeit "Systeme abschalten, Feierabend für heute" und damit furh er den Hummer vor die Werkstatt, verschloss diese und fuhr zu dem Rennen.

  • Bergdorf 19:00
    Das hasst Du jetzt davon , das Du nicht Zeit und Geld für einen Führerscheinhattest...geschweige für ein Auto.
    Aber wozu auch , du bist noch nie aus Hamburg rausgekommen...Pff...Autos unnützes HighTech.
    Aber in solchen Momenten doch ganz nützlich.
    Egal.
    Rufen wir uns ein Taxi...
    Nein zuerst gehen wir mal zu Chik..vielleicht hat er ja Zeit um mich dahin zufahren.
    Taxi kann ich mir da nach noch immer anrufen.


    Ich gehe also zwei Häuserblocks weiter und bin immer wieder erstaunt das das altee verrotte Haus immer noch steht.
    Das Gebäude hat mehr Risse als Substanz.Das hier noch jemand freiwillig das Haus betritt.... Aus den verrammelten Fenstern dringt Licht durch die Ritzen der Bretter und hüllte die Straßen in eine diffusen gelben Schein.
    Zwei Norms in von beachtlicher Statur versperren den Eingang.Wie es mal wieder Mode ist , tragen sie diese Neon Kleidung , Schrill , bunt, und mit Holos und Laufschriften versehen..wie ein Weihnachtsbaum kurz vor den abbrennen.Das tut in den Augen richtig weh. Trotz dieser Clownskostüm sind die klein fies aussehenden Feuerwaffen gar nicht lustig.


    Ist Chik da?Man mustert mich von oben bis uten als wäre ich von einen anderen Stern...aber das prozedre ist wohl bekannt , Man muss ja zeigen das man taff und cool ist.
    Horn, ruf mal ChikWie aus den nichts erscheint ein kleiner Junge und flitz sofort ins innere des Gebäudes um nach Chik zu suchen.Zwei minuten später erscheint Chik
    Ho, was geht?
    Muss wohin,. Fährst Du mich?Kurz und Kanpp, Langes reden wird hier als schwäche ausgelegt.
    Wohin und wieviel?
    A1, das übliche
    Geht klar

  • Kitty läuft bis zum nächsten maci und ruft sich dort ein taxi
    wenn das taxi kommt steigt sie ein und gibt eine adresse in der nähe der rennen bekannt.
    Dort steigt sie dann aus und macht sich zum renngelände und schaut wo sie ihren job bekommt.

  • Ihr bemerkt das Rennen schon weitem.
    Die A1 ist hell erleuchtet vom Schein mehrerer Flutlichter die am Straßenrand aufgestellt wurden.
    Die Fahrbahn wird auf beiden Seiten von mehreren großen Trucks blockiert.
    Die Autos werden scheinbar nach einem bestimmten System druchgelassen.
    "Normale" Autos können gleich wieder umdrehen, nur wer extravant aussieht oder der Gang bekannt ist darf weiterfahren.
    Hinter der Absperrung beginnt das Chaos.
    Die gesamte Fahrbahn wird von Metamenschen aller Art bevölkert, die sich dich gedrängt vorwärtsbewegt.
    An den Leitplanken stehen Wagen an denen "Händler" ihre Ware anpreisen.
    Die gesamte Veranstaltung wird vom dumpfen Dröhnen der Technomusik untermalt, die aus den Boxen eines großen Trucks konmt.
    Nach etwas 100 Metern beginnt die eigentliche Rennstrecke.
    Die Seiten der Strecke wird von geparkten und sichtbar getunten Wagen begrenzt.
    Moderator der ganzen Veranstaltung ist Chantal, Gangleader der Speeddolls.


    @all
    Euer Kommlink klingelt.
    Im Hintergrund hört ihr die gleiche Musik wie sie auch von der Rennstrecke schalt, nur gedämpft
    "Guten Abend! Wie ich sehe sind sie alle da.
    Ich hoffe ihnen gefällt die Veranstaltung.
    Amüsieren sie sich ein bisschen bis ich später zu ihnen stoßen werde.
    Versuchen sie bitte nicht mich ausfindig zu machen, sie würden es ehh nicht schaffen und sie wissen doch sicherlich was sich gehört."

    Ein raues Lachen ertönt.
    "Ich hoffe wir sehen uns später alle unbeschadet. Es hat mich gefreut mit ihnen zu reden."
    Ein leises Kichern folgt, dann wird der Anruf aprupt unterbrochen ohne das du die Chance hattest zu antworten.

  • Kitty rollt entnervt die augen und denkt sich einbildung ist auch eine bildung
    Ich machte mich auf und schaute mich bei den händlern um. Das rennen interessierte mich eher weniger, da ich kein besonderst großer autofan bin. Ich liebe motorräder. Auf meinem weg bleib ich hier und da stehen. Ich schau mich nach lederoutfits um und schau mir genauer einen lederoverall an der schwarz gelb mit streifen gearbeitet ist. Dann mach ich mcih weiter zu den Motorradhändlern wo ich mir die neuesten airbrush anschaue wo bei ich mich um europäische chaosdrachen und wölfe sprezielumschaue. Nachdem ich nichts passendes gefunden habe schau ich mir dann doch mal das rennen an.

  • Was für ein aufgeblasener Fatzke. Den sollte man eine Lektion in Demut mal geben.
    Das richt aber nach Ärger, nicht selten kommt es ja vor das der Schmidt seine MAcht beweisen will oder den Preis drücken will oder sonst ein scheiß. Hmm, hoffen wir das Beste, allzu gut bin ich nicht ausgerüstet...Messer, ...hmm, jo das wars...mehr habe ich nicht mit.
    Unter meinen Strassenklamotten dürften diese kaum auffallen.Zwei stecken in meinen Stiefeln, eins hängt lässig im Schaft am Gürtel, Eins ist im Kragen unter meiner Panzerjacke auf dem Rücken versteckt....
    Haaren wir der Dinge die kommen ...obwohl es mir gar nicht gefällt , das man mich identifiziert hat , ich aber "blind" bin.

  • Stormarn, Hamburg, 20:06
    Die Flutlichter zeigent schon von weiten wo die 'Party' heute Abend stattfinden würde. Die neuen Einstellungen verliefen genau so wie berechnet, daher fuhr er mit einem guten Gefühl die A1 entlang. Nach ein par Kilometern waren schon die ersten Autos zu erkennen, welche schon den Rückweg bzw. die nächste Ausfahrt nahmen. Unbeiit fuhr er die letzten 2 Kilometer, bis er an einen großen querstehenden Mülltransporter stieß. Er stand genau richtig, denn im Morgengrauen würde es hier sicherlich genügend Arbeit geben. Als er den Checkpoint erreichte, standen einige Orks und Trolle schwer bewaffnet vor dem Mülltransporter und prüften die Gäste und Darsteller genau. Als Er endlich an der Reihe war kam ein breiter grunzender Ork an sein Fenster "Gast oder Darsteller?" zur Antwort ließ er den V10 Motor des Hummers ein wenig aufhäulen, worauf der Ork eine Notiz vermerkte und ihn passieren lies. In Schrittgeschwindigkeit ging es die nicht wieder zu erkennenden A1 entlang. Abgesehn von den Massen an Norms und Metas waren überall kleine Händlertrucks, Straßenverkäufer mit Einkaufswagen voller Ware, Sattelschlepper mit Tanz und Discobühne und andere seltsamen Gefährten unterwegs. Zu diesen zählten natürlich auch die 'Stund-' und 'Rennwagen" sowie die zig Motoräder. Die Bleuchtung der A1 war trotz eingebrochener Dunkelheit sehr gut, da überall Lagerfeuer oder brennende Tonnen standen. Es hatte fast schon den Anschein, als ob der jenige Teil von Harburg hier einzug fand, welcher Motorisiert war. Eine rießiges anarische Straßenfest traf das Gesammtbild wohl am ehesten.


    Als der Hummer sich langsam durch die Mengen schob konnte er schon die Mötoren der Rennwagen hören, welche sich an der Leitplanke in der Reihe aufreihten, wie in einer Boxengasse. Der Hauptbestandteil lag bei verschiedenen umgebauten und aufgemotzten Mittelklassewagen. Allerdings waren auch einige wenige Sportwagen darunter genauso wie kleinere Eigenbauten. Der Hummer war sicherlich eines der 'ungewöhnlichsten' Fahrzeugen bei den Rennfahrzeugen, jedoch war er auch nicht ganz unbekannt unter den Teilnehmern. Als er den Hummer in eine Lücke zwischen einem alten umgebauten BMW 400GT und Toyota Coaster parkte, wurde er gleich von einigen bekannten Gesichtern gegrüßt. Die Aufwärmrunde bei den Motorrädern hatte schon begonnen, da diese traditionell als erstes starteten. Gut 20 Fahrer hatten sich bereits am Start versammelt und spielten mit dem Gas oder beendeten letzte Einstellungen an ihren Bikes. Mit einem jubelschrei startete das Rennen als ein lauter Schuß zu hären war und die Maschienen rauschten über die A1. Einige Bilder von Fahrer, welche eine Videokamera installiert hatten, wurden an einigen Bildschirmen rund um die Startzone wiedergegeben. Wetten wurden abgeschlossen und die Menge jubelte vor Begeisterung, wenn eine der Kameras durch einen Unfall ausfiehl. Auf anderen Teilen der A1 fanden andere Veranstallungen statt, wie z.B. Burnoutwettbeweerbe, Showsprünge oder Feuerlanzen Tunier. Diese erfreut sich besoders großer Beliebtheit der Zuschauer, da die Mischung eines altertümlichen Ritterwettbewerbes mit Lanzen und der heutigen Technologien, immer ein großes Spektakel darstellt wenn die Motoradfahrer mit brennenden Holzlatten auf einander zu raßten.


    Mitten wärend der Betankung meldete sich unerwartet sein Kommlink "Guten Abend! Wie ich sehe sind sie alle da. Ich hoffe ihnen gefällt die Veranstaltung. Amüsieren sie sich ein bisschen bis ich später zu ihnen stoßen werde. Versuchen sie bitte nicht mich ausfindig zu machen, sie würden es ehh nicht schaffen und sie wissen doch sicherlich was sich gehört." Ein raues Lachen ertönt. "Ich hoffe wir sehen uns später alle unbeschadet. Es hat mich gefreut mit ihnen zu reden." ertönte es gefolgt eines leisen Kicherns. Dann wurde die Verbindung abrupt getrennt.


    Wer oder was war das denn? dachte er sich ungläubig. Jedoch vergaß er schnell diesen Anruf und konzentrierte sich wieder auf das Rennen, welches demnächst beginnen würde da die Motoradfahrer endlich das Ziel erreichten.


    Stormarn, Hamburg, 20:25
    "Alle Dreckschleudern vor zum Start" drang es durch das Megafon, als die Teilnehmer zum Start gebeten wurden. Der Hummer reihte sich in der dritten Reihe ein hinter einigen mittelklasse Wagen. Die Zuschauer drängten sich mitlerweile vor den aufgestellten Bildschirmen und um den Startbereich um das Spektakel gut sehen zu können. Als die Warmup Phase begann lag in der Luft ein gestank nach Öl, Benziehn und verschiedene Abgase. Die Mortoren heulten auf und die Menge jubelte den Fahrern zu.


    "Systemchek" wies er die Systeme an und schloß sich an die Systeme des Wagens an. "Alle Systeme arbeiten nach den vorgegebenen Parametern, Tank bei 35%, Reifen bei 32 Grad Celsius, Druck normal" tönte eine elektronische Stimme als die Virtuellen Grafiken im Wagen an den Scheiben aufleuchteten. "Gut, beginne mit Sequenz 1284 alle Systeme auf Stand By" und ging dabei die eingeblendeten Daten durch. "Sequenz 1284 gestartet alle Systeme auf Stand By, Route geladen, virtuelle Anzeige der Ideallinie initialisiert" tönte es und auf dem Virtuellen Display wurde über der Straße eine grüne Linie eingeblendet. "Streke 18,3 Kilometer, Wind aus Nord Nord Ostn, Windgeschwindigkeit 2,16 Knoten, keine Hindernisse verzeichnet" gab die elektronische Stimme wieder.


    Die Wagen lauerten auf den Startschuß als ein kleinerer Ork ein improvisiertes Podest aus Kisten betrat und eine große Pistole in der Hand hielt. Die Menge gröhlt und an der Wettafel überrannten die Leute fast die Händler, um die letzten Wetten zu platzieren. "Auf jepasst Jeutz, jetz wid et gleich krawallig" brüllte der Ork über die Menge und die brummenden Wagen "ens, zwe" dann ertönte ein Donnern aus der Pistole und die Reifen der Rennwagen Quietschten als sie davon schossen. Die Händler schrieen irgendwelche kaum verständlichen Zahlen und Wetteinsätze, wärend sie an die Seite eines Busses Zahlen in eine Tabelle kritzelten. Die Menge Jubelte und blickte gebannt auf die Bildschirme um das Rennen zu verfolgen.


    Auf der A1 jagten die Wagen durch die Nacht, als die ersten Fahrer sich bereits versuchten abzusetzen. Ein Gedrängel ging im Mittelfeld vor und im hinteren Teil versuchten die Wagen aufzuholen und einigen Teilen der vorderen Wagen auszuweichen, welche durch ihr Gerammel abfielen.
    "Leistung bei 87%, steigend" töne die elektronische Stimme "Dekompression in Zylinder 7 gleicht den anderen, aktuelle Geschwindigkeit bei 174 km/h" dann stieß der Hummer auf das Heck eines Ford Americas und brachte den Wagen zum schlingern. "Gut Leistung auf 94% Steigern wir haben noch 4 Wagen vor uns." wies er das System an "drei" und mit diesem Wort krachte der Ford America in die Leidplanken.
    Das erste Drittel machte eher den Anschein eines großen Crashrennens, da auf dieser Strecke bereits 4 Wagen auf der A1 liegen blieben. In die Mangel genommen zweier Fahrzeuge, an die Ledplanke gedrängt oder manch dreister Fahrer zerschossen dem dichtgedrängten Nebenmann einfach die Reifen mit einer Handfeuerwaffe aus dem Fahrerfenster. Die Menge topte als Metall auf Metall krachte und bei einem Wagen der Motor hoch ging. Das Feuer des Wagens war die Sensation für die Zuschauer, wärend vor der Wettafel einige Leute laut fluchten oder gegen den Bus traten. Im zweiten Drittel setzte sich eine kleine Gruppe aus vier Wagen von dem Hauptfeld ab und hielten sich mit dem Kämpfen eher zurück, wärend im Haupfeld die Metallschlacht kein Deut nachlies.
    "Noch zwei Wagen vor uns Leistung auf 100% Steigern und gib mir die Daten der Strecke" gab er zwischen einem Manöver von sich und der Wagen beschleunigte. "Leistung bei 100%, aktuelle Geschwindigkeit 200 km/h, noch 5,2 Kilometer bis zum Ziel, Wind aus nordöstlicher Richtung bei 3,748 Knoten, alle Systeme arbeiten normal" gab die elektronische Stimme von sich.
    Auf den letzten Kilometern bestand das Feld nur noch aus 13 Wagen, davon ein trio welches ein respektablen Vorsprung von gut 2 Kilometern vor dem Hauptfeld hatte. Ein Raunen ging durch die Menge, als ein BMW GT400 im Mittelfeld von einem Hintermann angerempelt wurde und der Fahrer die Kintrolle über sein Wagen verlor. Das Auto drehte sich quer, überschlug sich mehrfach und wurde über die Leitplanke die Böschung hinunter geschleudert. Die drei führenden Wagen kämpfen um die Positionen und ließen dem Hintermann keine Möglichkeit zum überholen.
    Der Hummer jagte den in die Jahre gekommenen Eurocar Westwind hinterher und drängte immer wieder auf ein Überholmanöver, welcher dieser jedoch abblockte. "Entfernung zum Ziel noch 1,32 Kilometer" meldete das System dem Fahrer "Maximale Leistung" gab dieser zurück. Der Hummer setzte zu einem Überholmanöver auf der linken Seite an und bremste für einen Bruchteil, als der Eurocar Westwind nach links zug um den Weg zu versperren. Dann gab er wieder Gas und schwenkte blitzschnell auf die rechte Seite und schaffe es neben seinem Wiedersacher. Der Hummer drängte den Rennflitzer nach Links auf die Leitplanke zu und Funken flogen. Die Zuschauer an den Monitor schauten gebannt auf den Zweikampf, wärend die Wetten an dem Bus bumten. Am Ende der Strecke standen links und rechts sechs brennende Tonnen, welche die Ziellinie darstellten gefolgt von einer kleinen Schar an Norms und Metas. Die beiden führenden Wagen schossen Seite an Seite die A1 auf die Ziellinie zu als der Hummer einen kleinen schwenk nach Rechts machte um erneut zu beschleunigen. In dem Moment, als auch der Eurocar Westwind nach Rechts weg von der Leitplanke zog, schwang der Hummer plötzlich nach Links und drängte den Rennwagen mit einem Krachen in Schutzplanke. Es krachte laut als ob etwas brach und plötzlich schien der Eurocar Westwind stark an Geschwindigkeit nach zu lassen. Öl lief aus und der Wagen rollte nur noch aus. Die Karosserie des Flitzers war vollkommen verzogen und hatte eine große Einbuchtung, dort wo der Hummer auf ihn geprallt war. Dieser raßte nun mit einem guten Vorsprung vor dem nächsten Fahrzeug über die Ziellinie.



    Stormarn, Hamburg, 21:08
    Nach der kleinen 'Siegerehrung' mit dem Preisgeld, das gerade für die Reperatur der Schäden am Wagen reichte, und einer Bierdusche für den Wagen wurde der Americaner von der Menge gefeiert. Zumindest für 12 Minuten bis die Strecke wieder frei war und das nächste Rennen an stand. Hungrig wie er war, gestattete der Sieger sich einen dicken Burger mit einem schaumigen Bier auf der Motorhaube und genoss die Szenerie auf der A1.

  • @all
    Euer Kommlink klingelt.
    "Sie haben sich gut amüsiert, hoffe ich?
    Dann kommen wir jetzt zum geschäftlichen!
    Sie werden gleich einen etwas auffallenden Wagen in der Menge sehen, in diesen werden sie einsteigen.
    Um ihr Eigentum müssen sie sich keine Sorgen machen, dafür wird Sorge getragen."


    Kaum ist der Anruf beendet hört man lautes Geschrei und einige derbe Flüche, als sich eine sieben Meter lange Stretchlimousine ihren Weg durch die Massen bahnt.
    Der Wagen ist in tiefstem Schwarz lakiert und die Fenster sind getönt.
    Langsam kommt der Wagen mitten in der Menge zum stehen und die hinteren Türen klappen zu beiden Seiten auf.

  • Stormarn, Hamburg, 21:12
    Als er gerade beim Essen war meldete sich das Kommlink. Am anderen Ende war wieder der gleiche Anrufer wie schon vor dem Rennen.


    "Sie haben sich gut amüsiert, hoffe ich?
    Dann kommen wir jetzt zum geschäftlichen!
    Sie werden gleich einen etwas auffallenden Wagen in der Menge sehen, in diesen werden sie einsteigen.
    Um ihr Eigentum müssen sie sich keine Sorgen machen, dafür wird Sorge getragen."


    Abermals Verwundert über den Anruf wanderten seine Blicke auf die Straße, auf der sich eine lange Stretchlimousine ihren Weg durch die Massen bahnte. Nachdem die Türen der Lomousine geöffnet wurden, nahm er die letzten Bissen des Burgers und noch ein Schluck des Biers und ging zu dem Wagen. Er gab seinem Kommlink noch ein letzten Befehl, welche das Sicherheitssystem des Wagens antivierte und stieg dann in die lange Limousine ein.

  • *streckt sich kurz* nach dem sie an den leuten nicht vorbeikam schrie sie laut "Platz da" Die leute die nicht reagierten wurden unbamherzig zur seite geschoben oder bekammen einen von Kittys pfennigabsätzen auf den Mittelfuss von ihren wunderschönen schwarzen langen leder high heels. Nur bei den Kindern war sie zährtlicher sie hob sie sachte hcoh drückte sie einem passanten in die arme und ging weiter. "Leute die aufregung ist komplett umsonst" Brüllt sie nochmal um sich platz zu schaffen.


    Verflucht nochmal bonzenkinder sollte man echt verbieten dachte sie sich auf dem weg zu der Limosine Nach einer ewigkeit riss ihr fast der geduldfaden. Ihre peromone hätten eigendlich einen andächtigen platz machen müssen immerhin ist hier niemand so schön wie sie. Jetzt versuchte sie es auch voll und ganz zu nuzen das sie aussah wie eine Kon tochter in ihrem Knappen schwarzen rock mit der blutroten korsage und dem ledermantel "Platz hab ich gesagt" und tatsächlich die leute machten ihr platz sie liesen sie ungehindert zu der Limosine vor.


    So jetzt nur hoffen das er den wagen gemeint hat


    Bei der Limosine macht kitty mit extremer eleganz die tür auf und sagt kurz leise "Ich denke ich werde erwartet" und steigt ein.

  • In der Limosie sind zwei Sitzbänke eingebaut.
    Diese sind mit teurem Wildlederimitat bezogen.
    An der rechten Seite befindet sich eine Minibar die mit allerlei Spirituosen gefüllt ist.
    Der Blick in den vorderen Teil des Wagens wird durch eine getönte Scheibe blockiert.
    Als ihr beide im Wagen seid schließen sich die Türen automatisch.
    "Guten Abend!", ertönt die Stimme eures anonymen Anrufers hinter der Scheibe.
    "Da sie beide nun da sind können wir über ihre Aufgabe reden.
    Es geht um folgendes:
    Ein Freund von mir hat- nun ja- ein paar Probleme.
    Es soll nun ihre Aufgabe sein ihn zu beschützen bis die Angelegenheit aus der Welt geschafft worden ist.
    Der Auftrag erstreckt sich erstmal über drei Tage und würde morgen beginnen.
    Ihre Vergütung wären 1K Nuyen pro Tag.
    Genauere Daten kann ich ihnen leider erst geben wenn sie eingewilligt haben.
    Wie sieht es es haben sie interesse?"

  • Kitty mustert ihn "Ein paar probleme 1k Y und 3tage dauer" sie zieht kurz die augen zu schlitzen "Interesse ja das heist wenn sie uns jetzt nicht genug informationen zukommen lassen können heist es das ich dem Preis noch nicht zusage, Interesse ja ich mach auch den auftrag gern, aber ohne alle informationen kann ich zu 1k Y nicht zusagen."


    kitty hat eine sehr ernst zunehmende haltung angenommen. Gott sie dank hat lex mich auf sowas vorbereitet sonst würde ich wohl einfach ins blaue hineinlaufen.


    Wärend der ganzen zeit ändert sich ihre absolut zu allem entschlossene haltúng nicht. Ihr kopf mustert kurz die person die neben ihr sitzt. Nachdem es hies das sie wohl zusammen arbeiten werden, war er weniger interessant da man das dann alleine klären würde.



    Zur Beschreibung


    kitty ist 180 groß mit ihren stiefeln 190 groß


    Po lange schwarze haare Smaragtgrüne elfen augen mit leichten gold gepsprenkelten augen.
    Die hüften von einer 8 Jährigen waren mit einem Knappen lederrock verdeckt und ihre hohen stiefel kamen übers knie.
    Die knallrote brustcorsage war ich wohl mehr oder weniger im engsten zustand gerade mla ein top da sie sie nicht wirklich einschnürrte. Am hals hatte sie ine filigrane kette an mit einem kleinen grünen stein dran.
    Sie ist eine Elfe.


    Bei genauer musterung fallen einem im rücken wo ihr ledermantel ist 2 ausbeulungen von schusswaffen auf.

  • Stormarn, Hamburg, 21:16
    Als die junge Frau in den Wagen einstieg musterte er sie. /Die Party wird ja immer besser/ dachte er sich als der unbekannte Mann sich zu Wort meldete


    "Guten Abend! Da sie beide nun da sind können wir über ihre Aufgabe reden.
    Es geht um folgendes:
    Ein Freund von mir hat- nun ja- ein paar Probleme.
    Es soll nun ihre Aufgabe sein ihn zu beschützen bis die Angelegenheit aus der Welt geschafft worden ist.
    Der Auftrag erstreckt sich erstmal über drei Tage und würde morgen beginnen.
    Ihre Vergütung wären 1K Nuyen pro Tag.
    Genauere Daten kann ich ihnen leider erst geben wenn sie eingewilligt haben.
    Wie sieht es es haben sie interesse?"


    Er hörte sich das Angebot als auch die Anmerkungen der jungen Elfe an, bevor er das Wort ergriff.


    "Nun prinzipell stimme ich dem Auftrag zu, nur stimme ich dieser jungen Frau zu. 1k pro Tag ist sicherlich in Ordnung, jedoch bleibt die Frage der Spesen. Ist eine sicherer Ort schon gegeben oder ist angedacht die Schutzperson wo anderes unterzubringen? Hierbei würden entsprechende Reisekosten anfallen, wie Beispielsweise Unterkunft, Verpflegung, Treibstoff usw." sprach der Junge Norm mit einem amerikanischen Akzent.


    Als Kitty den Mann neben ihr Musterte, schien er auf den ersten Blick nicht wirklich in diese Szenerie zu passen. Er turg einen einfachen grünen Pullover und blaue Jeans mit einem alten zerschlissenen Mantel darüber. Das gesammte Erscheinungsbild war eher schmutzig, denn das Gesicht und die Hände war leicht schmutzig genauso wie der alte Mantel schon einige Flecken aufwies. Zudem trug der Junge man eine Art Schweißerbrille mit zwei runden Gläßern auf der Stirn, welche mit einem Band am Kopf gehalten wurden. Sowie mit einem näheren Blick kleine kaum merkliche Ohrstöpsel.

  • "Glauben sie mir, ich habe genug Informationen!
    Nun ja die Abrechnung der Spesen und ähnlicher Dinge bin ich gerne bereit mit ihnen zu besprechen wenn sie eingewilligt haben.
    Und im speziellen Benzin oder Reisekosten, warum denken sie habe ich einen Person wie sie mit einem netten Wagen angeheuert?
    Für eine sichere Wohnung ist gesorgt.
    Es ist jedoch sehr wichtig das ihre Schutzperson ihre "Arbeit" die ganze Zeit ungestört ausführen kann.
    Also gehe ich jetzt in der Annahme richtig, dass sie mit dem Aufrag einverstanden sind?"