[SR4] Neue Waffen [Besprechung]

  • Ich fände es auch "cooler" bzw. gestreamlinnter, wenn die Waffe sich beim Rückstoss an der Kirschblütensturm orientieren würde.
    Also kurze Salve=Rückstoß wie beim Einzelschuß
    =>lange Slave=Rückstoß wie eine kurze Salve.

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  • Vor allem muss erst mal dafür gesorgt werden, dass die Waffe überhaupt lange oder gar volle Salven verschießen darf. Logisch wäre übrigens auch, dass diese Waffe kein Sperrfeuer geben kann, wenn sie nur enge Salven verschießt. Wie soll man ein Gebiet eindecken, wenn die Salve viel zu schnell vorbei ist, um die Waffe zu bewegen?


    Die Idee gefällt mir, bärenjunges. Du hast noch die Volle Salve mit Rückstoß wie bei einer Langen Salve vergessen. Wenn man die Waffe nicht unbedingt auf enge Salven einschränken will, kann man auch diesen Rückstoß für enge Salven nehmen und den normalen für weite. Es sollte ja kein Problem für die Elektronik sein, die Patronen langsamer zu zünden.

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  • http://www.sr-nexus.de/bb/neue-waffen-t6903-45.html


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    Einmal editiert, zuletzt von bärenjunges ()

  • Falscher Link? Was hat die Waffe mit Leonidas aus 300 zu tun?


    Was soll der Steinfrüchtesturm eigentlich für eine Waffe sein? Eine schwere Pistole? Der Aufschlag von 2000¥ nach 6000¥ ist ziemlich happig.

    4*15(m) in größerem Kaliber könnte gegenüber 4*10(m) ziemlich unhandlich werden.


    Ob die Waffe verboten werden muss, weiß ich auch nicht.

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  • hmm Leonidas is halt coool :D
    Das ganze soll sich dem Schadenscode entsprechend an ein StuG anlehnen.
    Ist ziemlich unordentlich dahin geschrieben und der gute Ordinatus hat das schon mit wesentlich mehr Liebe aufgearbeitet.
    Trotzdem würde ich halt die Rückstoßsache gerne mehr an der Original "Metalsturm"-Waffe anpassen

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  • "bärenjunges" schrieb:

    Das ganze soll sich dem Schadenscode entsprechend an ein StuG anlehnen.

    Sturmgewehre (sofern sie nicht ab Werk HV sind) machen 6P AP -1. HV StuGee machen 5P AP 0, Schwere Pistolen 5P AP -1.

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  • Ich hatte drüber nachgedacht, die Rückstoßregeln analog zur Sakura Fubuki zu machen, fand dann aber, dass es im Prinzip nur unnötige Sonderregeln sind, die man spieltechnisch auch gar nicht braucht. Im Endeffekt läuft es bei der Sakura ja drauf hinaus, dass man rückstoßfrei Salven schießen kann, dasselbe wollte ich regeltechnisch bei der Gewehr-Version auch. Mit Rückstoßkompensation 5, davon einer aus elektronischem Feuern, kann man alles bis rauf zur ersten kurzen Salve der Runde rückstoßfrei schießen, was fluffmäßig simuliert, dass sich wegen der hohen Kadenz die ganze Salve quasi wie ein Einzelschuss verhält. Dass man mit der Waffe kein sinnvolles Sperrfeuer hinkriegt ergibt sich von alleine, weite Salven sind eh nicht möglich und mit kurzen Salven wird so oder so ein Sperrfeuer uneffektiv. Außerdem ist das Nachladen nicht ganz so stressfrei wie mit einer Waffe mit Magazinzufuhr, man wird also auch nicht unbedingt einfach mal drei Magazine durchfeuern wollen.


    Was technische Bedenken zu Metalstorm-Explosivwaffen angeht, kann ich nur soweit dagegen argumentieren, dass es funktionierende Systeme gibt, sowohl als Granatwerfer als auch als Schnellfeuer-Mörser, die es offensichtlich bis oder fast bis zur Serienreife gebracht haben. Was spricht also dagegen, dass diese Systeme in 60 Jahren ab heute soweit entwickelt sind, dass sie ohne größeres Risiko im Gefecht einsetzbar sind?

    Ab einem gewissen Grad ist gut gemachte Magie von Technik nicht mehr zu unterscheiden....

  • Bei dem Gaussgewehr und der Panzerbüchse ist die Rückstoßkompensation ziemlich unnütz. Durch den Einzelscussmodus muss kein Rückstoß kompensiert werden. Der erste Schuss pro Aktionsphase bekommt keinen Malus.


    Die Rückstoßkompenstion für den Colt-Mauser M2X ist falsch: Ein schwerer Lauf gibt nur dann einen Punkt RK, wenn eine Volle Salve abgefeuert wird. RK von Zweibein und Vordergriff sind nicht kumulativ. Ergo hat die Waffe im besten Falle 2 Punkte RK (Schockpolster+Zweibein/Vordergriff). Das ist immer noch mehr als genug.


    Ordinatus : Hat es einen bestimmten Grund, dass die Werte der Waffen als Bild angezeigt werden? Für mich impliziert das einen Unwillen Verbesserungsvorschläge anzunehmen.

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  • Dass die Tabellen als Bilder formatiert sind liegt vor allem daran, dass ich es einfacher finde, meine Tabellen aus Word als screenshot weiter zu verarbeiten als hier eine neue Tabelle zu schreiben, die wahrscheinlich auch weniger übersichtlich wäre.


    Beim M2X hab ich mich vertan, das werde ich noch korrigieren. Der schwere Lauf kommt weg, den Rest finde ich eigentlich in Ordnung so. Zweibein und Vordergriff schließen sich aus, gut. Damit bleibt es eine entweder-oder-Konfiguration, in der Hocke mit Vordergriff, im Liegen mit Zweibein, was ja durchaus Sinn macht.


    Und ja, die rückstoßkompensierenden Upgrades machen in-game nicht unbedingt Sinn, aber vom Fluff her haben sie meiner Meinung nach ihre Berechtigung. Ein Zweibein beispielsweise, gerade bei einem Scharfschützensystem, ist meines Erachtens nach nicht wirklich, bzw. nicht ausschließlich, des Rückstoßes wegen da, genauso wenig, wie man nur wegen des Rückstoßes aufgelegt schießt. Und bei der Gausskanone soll der Gyro dem Schützen in erster Linie das Bewegen mit der Waffe und das Schwenken bzw. Ausrichten erleichtern, was meiner Meinung nach unter "Modifikatoren durch Bewegung" zählt, wenn z.B. ein schnell fahrendes Fahrzeug in Querfahrt mit der Mündung verfolgt werden muss.

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  • Hi, gute Arbeit erstmal


    Aber eine Anmerkung zur Colt-Mauser M2X. Waffen mit starken Rückstoß sind mE gerade nicht geeignet, durch Auflegen von der Schulter abgefeuert zu werden. Mit was stützt man da die Waffen gegen den Rückstoß ab?
    Raketenwerfer haben so gut wie keinen Rückstoß und daher ist das bei denen möglich.

  • Man kann an der Illustration ja sehen, dass die Waffe durchaus eine Schulterstütze hat. Der Großteil des Rückstoßes wird also von der Schulter des Schützen abgefangen, der hauptsächliche Unterschied ist, dass der Verschluss nicht vor, sondern über der Schulter des Schützen liegt. Aus dem Stand oder der Hocke sollten auch wirklich nur Trolle bzw. schwerst vercyberte andere Metamenschen und Leute in schwerer Militärpanzerung die Waffe abfeuern.

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  • Ich habe mir eine neue Art Klingenwaffen überlegt. Das hochfrequenz Schwert (ja ist vom neuen Metal Gear Rising abgeschaut und von mir versucht in SR-Werte auszudrücken). Dafür werden spezielle, smarte Hightech-Materialien (was eine extreme Materialbelastung erlaubt) und eine besondere (molekulare) Schmiedetechnik (die die Waffe nahezu alles schneiden lässt, ohne das die Schneide stumpf oder gar beschädigt wird) verwendet, evtl noch Hightech eingebaut damit Zb die verbesserte (hochfrequente) Version des Vibroschwerts erreicht wird, wo das charakteristische summen nur och in bestimmten hochfrequenten Bereichen wahrgenommen werden kann. Str/2+6 PB -5 wird Kosten 20.000 Verfügbarkeit 16V dafür gibt's angepasster Griff, Ruthiumpolymer-Überzug und persönlicher Stil Stufe 2 (jede Waffe ist ein Unikat und wird wie ein Anderthalb-Händer geführt). Waffenfoki möglich dabei erhöht seine Stufe die Verfügbarkeit. Was sagt ihr dazu?


    Mfg SIN


    Edit Waffenwerte angepasst

  • Ich finde es übertrieben. Der Unterschied zwischen einem normalen Schwert und einem Monoschwert ist AP -1. In der Größenordnung würde ich auch den Unterschied zwischen Vibroschwert zum verbesserten Vibroschwert ansiedeln.


    So wie die Waffe vorgeschlagen wurde, ist sie deutlich besser als die andere sehr panzerbrechende Nahkampfwaffe (Monopeitsche):
    - Es ist eine Klingenwaffe, keine exotische, daraus folgt:
    - man kann sich spezialisieren
    - Es gibt (wahrscheinlich) mehr passende martial arts


    - AP ist deutlich besser als bei der Peitsche
    - Schaden hängt von der Stärke ab, man kann also auf höheren Schaden kommen. (ab STR 9 ist man besser)


    Warum muss die Waffe eigentlich schon ab Werk einen Ruthenium-Polymer-Überzug haben?

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  • In Anbetracht der weitgehenden Nutzlosigkeit von Nahkampfwaffen, auch im Vergleich zu Waffenlosenkampf, grundsätzlich kein Problem. Nur reichen -2 PB völlig und für ein Schwert, nicht für einen Zweihänder, sind Str/2 +3 durchaus angemessen. Die Polymere und die Scherze mit der Panzerung lässt man besser weg, ebenso wie eine Personalisierung bei einer Waffe ab Werk.

  • LeChuq : stimmt, da aber nicht nur der vibro Mechanismus verbessert/verstärkt sondern auch wie oben beschrieben das Schwert aus speziellen Materialien gefertigt und die Klinge durch ein besonderes molekulares schmiedeverfahren ihre schärfe erhält. Daher die -5


    In Zahlen zur besseren Verständlichkeit ausgedrückt: (Werte sind aus dem Kopf hab gerade keine Bücher weil ich auf Arbeit bin, daher können Fehler drin sein...)
    Normales Schwert: Str/2 + 2 kein pb
    Katana/Monofilament Schwert: Str/2 + 3 pb -1
    Vibroschwert (angeschaltet) Str/2 +3 pb -2
    (ausgeschaltet) wie normales Schwert
    Also macht ein Katana/Monofilament Schwert mit Vibro-Funktion Str/2 +4 (3 hat es schon und 1 kommt durch vibro hinzu) pb -3 (-1 hat es so schon und die -2 wegen vibro)
    Das Hochfrequenz Schwert macht ausgeschaltet Str/2 +4 (weil bessere klinge als Katana/Monofilament Schwert) und hat einen pb von -2.(grund siehe schaden)
    Angeschaltet macht es sogar Str/2 +6 (+4 hat es schon und +2 durch hochfrequenz vibration) pb von -5 (-2 hat es schon und -3 wegen hochfrequenz vibration)


    Warum sie besser ist als die Peitsche?
    1. Weil sie nicht einfach nur Monofilament Draht ist sondern aus speziellen Materialien geschmiedet wurde, jedes Schwert einzeln
    2. Ihre Klinge schneidet deshalb besser als die Peitsche weil ihr molekularer Schliff sowie die hochfrequenz Vibration dafür sorgt, dass die Klinge mühelos durch die meisten Materialien schneidet
    3. Das mit den Martial Arts und der Spezialisierung ist mir bewusst und auch beabsichtigt


    Warum der Ruthiumpolymer Überzug? Weil die Waffe hochgradig verboten ist, man damit noch aufwendigere Muster und Verzierungen und ich es einfach stylisch finde. ;-)


    Narat : warum der Schaden so hoch ist? Ganz einfach: Weil es eine super scharfen Waffe ist, die darauf ausgelegt ist selbst die beste Panzerung wie Butter zu zerschneiden...
    Ruthiumpolymer siehe oben.
    Persönlicher Griff ab Werk: die Klinge wird extra für dich und deinen Wünschen was Form/Stil der Waffe betrifft angefertigt, das beinhaltet auch einen angepassten Griff (weswegen das gute Stück auch soviel wie ein Mittelklasse Wagen kostet.
    Was deine Abneigung was Nahkampf betrifft verursacht verstehe ich nicht ist aber denke ich mal geschmackssache...


    Mfg SIN

  • uhm, aber selbst das monofilamentschwert geht schon durch normale materialien wie butter, da es eben eine monofilamentschneide hat. ich würde daher nicht stumpf die werte von vibro und monofilament addieren (und DANN noch was oben drauf packen). das wird way zu OP.


    mit gaaaanz viel gutem willen und beiden augen zudrücken würde ich dem ding STR/2+4 und PB-3 geben. das ist immer noch eine ordentliche ecke besser als ein normales vibroschwert. wohler wäre mir (so man denn so eine sonderwurst überhaupt will) bei STR/2+3 und PB-3. gleicher schaden wie ein vibroschwert, aber noch mal bessere eigenschaften gegen panzerung. denn warum sollte das ding mehr schaden machen??? +3 schaden entspräche dem äquivalent von entweder 6 STR mehr oder aber 3 mehr nettoerfolgen (dafür bräuchte man im schnitt 9 würfel mehr bei der probe, was schon eine ziemliche hausnummer ist).


    alternativ: einfach das vibroschwert nehmen und den nachteil des deutlichen betriebsgeräusches einschränken. es muss nicht immer Unobtainium sein ... :| :wink:


    personalisierter griff ab werk: für runner ein "no go". du willst ja sicher auch nicht bei kauf einer waffe deinen fingerabdruck hinterlegen, oder? als mod hinterher beim waffenbastler deines vertrauens: vielleicht. ab werk: doofe idee.

  • Kritik verstehe ich, zumal das schon etwa zu OP ist. Was den Schaden betrifft, wenn es besser durch Panzerung schneidet macht es automatisch mehr schaden schließlich frisst es sich ja leichter in/durch den Metamenschlichen Körper als durch Kevlar... das Ding macht so ca...300-600 Vibrationen pro Sekunde...

  • das vibroschwert geht ja auch schon besser durch panzerung. SR bietet halt nur die beiden stellschrauben schaden und PB, osnderlich viele möglichkeiten hat man also nicht. und deine meinung bleibt ja deine meinung, ich/wir haben halt nur unsere dagegen gesetzt. absegnen muss es für euch letztlich eure runde bzw. euer SL. da ist es unerheblich, ob das schwert STR/2+4 oder +20 macht.


    aber bitte bedenke: auch mit STR/2+3 PB-3 macht das schwert etwas mehr schaden als ein vibroschwert, da dem gegner im schnitt 0,33 nettoerfolge beim schadenswiderstand fehlen.


    und: mit 400-600 vibrationen je sekunde hört man das schwert "noch" nicht oder nur sehr tieffrequent brummen. das sind halt 400-600 Hz, was die untergrenze des menschlichen hörvermögens ist. mal so am rande.

  • Ich bin mir gar nicht sicher, ob Waffenschaden als Funktion der Stärke bei einer solchen Waffe viel Sinn macht. Wenn sie so verdammt scharf ist, dass zum Schneiden quasi keine Kraft mehr nötig ist, ist der Schaden auch nicht mehr primär von der Wucht der Hiebe abhängig. Es ist schließlich ziemlich egal, ob ich jemandem den Arm langsam oder schnell mit einem Hieb abhacke, wenn der Widerstand in beiden Fällen dem vom Wackelpudding entspricht. Das ganze ist ein bisschen wie beim Lichtschwert: Wer macht damit mehr Schaden, ein Hänfling oder ein Muskelprotz?


    Deshalb könnte ich mir auch gut einen fixen Schadenscode wie bei der Monofilamentpeitsche vorstellen. Ob der Schlag ggf. mehr Schaden anrichtet ist dann in erster Linie von den Nettoerfolgen, also der Präzision des Fechters, abhängig, was ich sehr sinnvoll finde.


    Es ließen sich übrigens eine ganze Reihe von sinnvollen Einschränkungen und Nachteilen finden, um die Waffe etwas mehr einzuschränken. Beispiel: Durch die ständige Eigenschwingung der Klinge könnte es sein, dass die Waffe ausfällt oder sogar bricht, wenn diese Schwingung gestört wird, z.B. wenn die Waffe auf einen harten Widerstand trifft, beispielsweise weil der Träger aus versehen ein Ziel nicht präzise mit der Schneide getroffen hat oder jemand bei einer Parade die flache Seite der Klinge trifft.


    Ich finde übrigens eine Personalisierung ab Werk ziemlich sinnvoll. Niemand gibt 20.000 Nuyen für ein Schwert aus, um es sich dann in die Waffenkammer zu stellen und dem nächsten Standardgardisten in die Hand zu drücken. Wer sowas kauft hat einen bestimmten Träger im Sinn, also warum sollte der Hersteller einen solchen Service nicht direkt mit anbieten?

    Ab einem gewissen Grad ist gut gemachte Magie von Technik nicht mehr zu unterscheiden....

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