Neue SC Rassen (in use)?

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Warum es einen so wesentlich schlechteren Runner macht als die üblichen Cyberpsychopathen, Hirnverdreher und Zombie-Meister allerdings nicht.


    Dann lies besser nochmal den ganzen Thread. Obwohl ich wenig Hoffnung habe das Du etwas verstehst.


    "Rasumichin" schrieb:

    @ Rotbart : Weil es Critter sind und die sofort erschossen werden.
    Man würde das Setting verbiegen, wenn nicht 99.99% aller Menschen immer exakt gleich und immer wie ein Critterjäger aus Quebec reagieren würden.
    Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?


    Du hast doch selber das Essenz- und Kostenbeispiel gebracht. Wenn Du jetzt rumweinen willst, man müsste doch bitte auf die Critter Rücksicht nehmen, weil oh mein Gott: "RollenspielTM". Dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Viel Spaß im Zirkus. :roll:

    TDH: "Wenn Logik in ein Rollenspiel gebracht wird, tötet Gott ein kleines Kätzchen."


    Alle meine Postings beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 3.

  • "Lubber" schrieb:

    Dann lies besser nochmal den ganzen Thread.


    Wozu? Da steht nichts Neues.
    Insbesondere nichts, was nicht auch schon im RC steht.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Lubber" schrieb:

    Was hab ich gesagt.


    ..spiegelt weder die Meinung der Mehrheit wieder, noch ist es sonderlich gehaltvoll.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • @ Lubber :


    Ich will doch gar nicht rumweinen.
    Ich behaupte auch gar nicht, Vampire müsse man immer spielen können (und, wie ich weiter oben schon erwähnt habe, habe ich selber auch gar keinen Bock darauf, Infizierte zu spielen, auch wenn ich damit leben könnte, wenn so ein Charakter auftaucht).
    Ich halte es nur für Quatsch, dass es pauschal unmöglich sein muss, wenn man nicht den Hintergrund verbiegt.



    Natürlich sind alle Exoten im RC optional.


    Fester Teil der offiziellen Spielwelt sind sie zwar in jedem Fall, ebenso wie ihre je nach Spezies, Region und gesellschaftlicher Teilgruppe unterschiedliche, teils hochproblematische, teils größtenteils unkomplizierte, in den 70ern in jedem Fall aber eindeutig gegebene Interaktion mit dem nichtfreakigen Teil der Weltbevölkerung offiziell ist.


    Aber ob sie fester Teil des eigenen Spiels sein können, hat primär mit stilistischen Vorlieben zu tuen.
    Das steht bei beiden hier vertretenen Extrempositionen, sowohl meiner als auch deiner, an erster Stelle.


    Entweder, man findet die Freakshow interessant oder man muss kotzen.
    Alles weitere folgt daraus.


    Man kann versuchen, diese Optionen so komplett wie möglich zu ignorieren, außer ab und an vieleicht mal ner Vampirjagd oder Ähnlichem.
    Das geht, wenn man den Kometen weglässt, nicht in Gegenden spielt, in denen Metavarianten häufig sind und die im RC gegebenen Zahlen in seinem Interesse auslegt ("die sind alle so weit weg, die treffen wir nie").
    Und dann noch ein bisschen verdrängt, dass man einige der Exoten wenigstens ab und an mal sehen müsste.
    Das geht, ohne das Setting nennenswert zu belasten.
    Probleme fürs Spiel erwachsen daraus entweder gar nicht oder nur in Ausnahmen, die man aber leicht anpassen oder vermeiden kann.
    Exoten sind da nicht spielbar, das will die Gruppe aber auch nicht, Probleme kann es nur geben, wenn jemand unbedingt nen GW spielen will und nicht rafft, dass die Gruppe gar keinen Bock darauf hat (das ist natürlich blöd und egoistisch, das bezweifle ich gar nicht).
    Ansonsten :
    Fall erledigt.


    Oder man sagt "wenn es Exoten sind, sollen sie bitte auch exotisch rüberkommen".
    Das ist eine der Varianten, die der offiziellen Setzung wohl am nächsten kommt.
    Sie hat den Nachteil, dass Exoten als SC zwar möglich sind, aber große Probleme aufwerfen, weil sie eben auffällig sind und möglicherweise auch extrem unbeliebt oder argwöhnisch beäugt.
    Unter diesen Umständen sollten Exoten nur gespielt werden, wenn sie nicht zu krass aus dem Rahmen fallen, vorzugsweise in ihrem angestammten Verbreitungsgebiet.
    Wenn man zufällig in der ADL spielt, warum keine Oger, Riesen oder Hobgoblins?
    Sie sind dort ja nicht oder nur wenig seltener als ihre gewöhnlichen Counterparts, auf jeden Fall aber ein alltäglicher Anblick in jedem Sprawl.
    Changelings ebenso, wobei die krasseren Fälle Probleme machen können.
    Sonstige Metavarianten sind in einer (Achtung, überinflationärer und dauernd falsch benutzter Begriff) globalisierten Welt leicht zu erklären, wenn auch auffällig.
    Ab und zu kann eine gute Verkleidung hier nicht schaden (aber okay, für welchen Runner gilt das nicht?).
    Eine ganze reihe von Vorteilen kann die Auffälligkeit wieder mehr als kompensieren.
    Man muss sich als Spieler nur ein paar Gedanken machen, wie man Unauffälligkeit wieder herstellt (und das ist nicht schwer, über den Lebensstil und geschicktes Vorgehen leicht umzusetzen, ich kann das bei Bedarf gerne näher ausführen), dann wird man die Gruppe mit seinem Minotauren in Seatlle auch nicht in Schwierigkeiten bringen.


    Der Rest wird schon tricky, zumindest offensichtliche Infizierte sind wohl am problematischsten.
    Wenn man die spielen will und die Gruppe einverstanden ist (ohnehin immer Grundvoraussetzung, egal, was man macht), kann man entsprechende Vorkehrungen treffen.
    Im Einzelnen :


    -Absprache mit der Gruppe.
    Wenn Spieler Bedenken äußern, wie sich ihr Charakter verhalten würde, prinzipiell aber keine Probleme haben : den infizierten SC zu einem guten Freund oder Verwandten des Charakters machen ("Er ist ein Monster, aber ich kann doch nicht meinen Schwiegervater erschießen!").
    Spart Ärger, ist gut fürs Charakterspiel.


    -auf Tarnung achten.
    Wenn nötig/möglich Zauber, Nanopaste, Verkleiden etc.
    Evtl. Biosculpting für nichtregenerierende Infizierte, insbesondere Ghule.
    Die Maskierungs-Metatechnik ist eigentlich ein Muss, darum entweder höllisch aufpassen, wo sich astrale Sicherheit findet oder -dringend empfohlen- sich für einen Erwachten entscheiden (meist eh die bessere Wahl für Infizierte) und so schnell es geht initiieren.
    Wenn als optionale Regel Initiation vor spielbeginn angeboten wird, unbedingt Gebrauch davon machen.
    Nutzung des Zaubers Allergie Mildern dringend angeraten.


    -auf keinen Fall registrierte Infizierte spielen.
    Die Gründe wurden oben ausgeführt.
    Erwerb des Vorteils Erased bei Charaktererschaffung dringend empfohlen, um spätere Registrierung zu vermeiden.


    -Unauffällige Nahrungsbeschaffung regeln.
    Passende Connections (Blutbankmitarbeiter, Tamanous-Mitglied, Vampirgroupies).
    Evtl. auf Penner zurückgreifen, die Essenz verkaufen, ohne Revitalisierung zu erwarten.
    Wenn unbedingt nötig, SINloses, isoliertes und wehrloses Opfer in Z-Zone suchen.
    Allerhöchste Vorsicht anwenden (ich weiß, warum ich Wendigos am Allerwenigsten spielen wollen würde).
    Beeinflussen und Falsche Erinnerung im Spruchreportoire sehr empfohlen.



    Damit sollte die Spielbarkeit zumindest der weniger offensichtlichen infizierten zwar nicht in Allen, aber den meisten Kampagnen gegeben sein, Einverständnis der Gruppe vorausgesetzt.



    Eigentlich wollte ich jetzt noch mehr schreiben, zu ausgesprochenen Freakrunden, GW, Sasquatches und was weiß ich noch, aber der Post ist erst mal lang genug und hoffentlich auch wieder einigermaßen konstruktiv,

  • Für meinen Geschmack hat SR viel zu sehr mit dem PC Zeugs übertrieben. Viel zu viele Monster und krimineller, über Leichen gehender Abschaum (Ausser menschlichen Rassisten, die sind, auch wenn sie Gewalt ablehnen, praktisch immer zum Abschuss frei gegeben in allen Sourcebooks) werden als ok beschrieben, nur missverstanden oder durch die Umstände zu deren Handeln getrieben.

  • Den Eindruck habe ich auch. Vielleicht Cyberpunk-Reste? Nicht, dass der Rest der Welt besser wäre. Dystopie, aber irgendwie manchmal selbst für eine Dystopie stark überzeichnet...Geschmacksfrage?

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Ich halte es eher für eine sehr schräge Utopie ("Auch wenn wir Kriminelle sind und für Geld töten, wir sind doch irgendwie Helden weil wir keine hässlichen Rassisten sind und Monster leben lassen! Wahre Robin Hoods! Der Wachmann, den wir gekillt waren, arbeitete für einen Kon und war damit böse!")

  • Ich halte es für eine Dystopie, bei der die Entwickler nicht mehr so genau wissen, wo sie hinwollen, was sie aussagen wollen. Wahrscheinlich haben wir beide irgendwie gleichzeitig Recht und Unrecht.

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Liegt es nicht an euch, was ihr spielt? Die Entwickler haben doch nix damit zu tun, dass eure Charaktere kaltblütige Killer sind, die Wachleute töten anstatt sie nur außer Gefecht zu setzen :-) Man kann bei Shadowrun problemlos Robin Hood spielen (der je nach Version auch keine Probleme damit hatte, Soldaten zu töten), einen Ritter auf weißem Pferd der den Unschuldigen beisteht oder den Schwerkriminellen der sich einredet, dass die Tatsache, dass er kein Humanis-Mitglied ist, ihn doch noch zu nem guten Menschen macht, etc. Jedem, was ihm gefällt.

  • Rasumichin


    Wirklich guter Post. Sowohl in der Überlegung des Ob und sofern man es mag des Wie. Ich habe nichts hinzuzufügen. Denn unsere Positionen hast Du sehr schön dargestellt.

    TDH: "Wenn Logik in ein Rollenspiel gebracht wird, tötet Gott ein kleines Kätzchen."


    Alle meine Postings beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 3.

  • Wenn die "Monster" und der "Abschaum" einfach nur böse wären, wär's doch keine Dystopie mehr. Dann wär's langweilige Schwarzweißmalerei und da kann man jedes beliebige Fantasy-RPG für zocken. Da kann man Monster töten und wird als Held gefeiert.
    Bei SR liegt's alles im Auge des Betrachters. Von sich aus ist da niemand als eindeutig "böse" identifizierbar, aber eben auch keiner als offensichtlich "gut".
    Dem Spieler ins Gedächtnis rufen, dass z.B. ein Vampir ein denkendes, fühlendes Wesen - eigentlich einfach nur ein Mensch mit einer Krankheit ist, verbindet damit die gleichen moralischen Fragen wie mit der Erschießung eines Wachmannes, der auch nur seinen Job macht.

    Überlegt Euch mal bis dahin,wie die Signaturlandschaft aussehen würde,wenn alle ,die von SR4 überzeugt wären,allen SR3 Spielern in ihren Signaturen sagen würden "Ihr habt doofe Ohren "
    -Medizinmann

  • "Irian" schrieb:

    Liegt es nicht an euch, was ihr spielt? Die Entwickler haben doch nix damit zu tun, dass eure Charaktere kaltblütige Killer sind, die Wachleute töten anstatt sie nur außer Gefecht zu setzen :-) Man kann bei Shadowrun problemlos Robin Hood spielen (der je nach Version auch keine Probleme damit hatte, Soldaten zu töten), einen Ritter auf weißem Pferd der den Unschuldigen beisteht oder den Schwerkriminellen der sich einredet, dass die Tatsache, dass er kein Humanis-Mitglied ist, ihn doch noch zu nem guten Menschen macht, etc. Jedem, was ihm gefällt.


    Natürlich liegt es an uns. Ich meinte die offiziellen Sourcebooks, die ja oft ziemlich klare und sehr einseitige Positionen beziehen.

  • "Es trollt 2.0" schrieb:

    Wenn die "Monster" und der "Abschaum" einfach nur böse wären, wär's doch keine Dystopie mehr. Dann wär's langweilige Schwarzweißmalerei und da kann man jedes beliebige Fantasy-RPG für zocken. Da kann man Monster töten und wird als Held gefeiert.
    Bei SR liegt's alles im Auge des Betrachters. Von sich aus ist da niemand als eindeutig "böse" identifizierbar, aber eben auch keiner als offensichtlich "gut".
    Dem Spieler ins Gedächtnis rufen, dass z.B. ein Vampir ein denkendes, fühlendes Wesen - eigentlich einfach nur ein Mensch mit einer Krankheit ist, verbindet damit die gleichen moralischen Fragen wie mit der Erschießung eines Wachmannes, der auch nur seinen Job macht.


    Mein Problem ist eher, dass nur bestimmte NPCs diese Behandlung in den offiziellen Büchern erhalten, andere hingegen zum Abschuss frei gegeben werden repsektive deren Tötung angepriesen wird.

  • "Es trollt 2.0" schrieb:

    Wenn die "Monster" und der "Abschaum" einfach nur böse wären, wär's doch keine Dystopie mehr.


    Eine Dystopie hat nichts mit "Monstern" oder "böse sein" im eigentlichen Sinne zu tun. Es ist vielmehr eine pessimistische Zukunftsvision, eine negative oder Anti-Utopie, in der ein, vor allem durch Totalität und ähnliche Strukturen geprägtes System herrscht, welches zum Machterhalt eine Informationsverbreitung und Erlangung unmöglich macht oder stark einschränkt. Shadowrun ist im Grunde genommen also keine Dystopie und wenn dann in stark abgewandelter Form.


    Eine Anti-Utopie hat aber wie gesagt keine festen Protagonisten oder gar eine Monstergenerierung, das sieht man z.B. an Orwells 1984, welcher auch wunderbar ohne Monster oder Ähnliches auskam, ebenso an Equilibrium welches eine filmerische Darstellung einer Anti-Utopie oder Dystopie darstellt.

    TDH: "Wenn Logik in ein Rollenspiel gebracht wird, tötet Gott ein kleines Kätzchen."


    Alle meine Postings beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 3.

  • @ Irian: Aber nicht aus moralischen Gründen, sondern weil es die Überlebenschancen der Runner erhöht. Das Morden für die Umwelt wird hingegen fast positiv dargestellt. Interessant auch, wie unterschiedlich Humanis und andere Rassistengruppen dargestellt werden.

  • Das kommt durch den neoanarchistischen PoV der Quellenbücher.

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    Donald Rumsfeld

  • "Lubber" schrieb:


    Eine Dystopie hat nichts mit "Monstern" oder "böse sein" im eigentlichen Sinne zu tun. Es ist vielmehr eine pessimistische Zukunftsvision, eine negative oder Anti-Utopie, in der ein, vor allem durch Totalität und ähnliche Strukturen geprägtes System herrscht, welches zum Machterhalt eine Informationsverbreitung und Erlangung unmöglich macht oder stark einschränkt. Shadowrun ist im Grunde genommen also keine Dystopie und wenn dann in stark abgewandelter Form.


    Ich glaube, sowohl du als auch Es trollt 2.0 haben Recht - Wenn ich ihn richtig verstanden habe, meint er den Aspekt der Betrachtungsweise, welcher für eine Dystopie eine wichtige Rolle spielt - gerade, weil die Positionen ja nicht oder kaum festlegbar sind, verwischen die Grenzen zwischen "Gut" und "Böse", sodass eine schwammige (realistische?) Position der Betrachtung zurückbleibt, in der alles miteinander vermengt wird: Wahrheit, Lüge etc pp., was wiederum eine hoffnungslose Stimmung generieren kann.



    Zitat

    Eine Anti-Utopie hat aber wie gesagt keine festen Protagonisten oder gar eine Monstergenerierung, das sieht man z.B. an Orwells 1984, welcher auch wunderbar ohne Monster oder Ähnliches auskam, ebenso an Equilibrium welches eine filmerische Darstellung einer Anti-Utopie oder Dystopie darstellt.


    Oi, wo nimmst du denn das mit dem festen Protagonisten her? Das hat, imho, etwas mit der Erzähltechnik zu tun. Und natürlich kann man auch Monster in Dystopien einbauen - ob das Roboter, geklonte Critter oder Hasen auf XTC sind, spielt ersteinmal keine Rolle. Wie gesagt - kann. Aber muss nicht.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Das kommt durch den neoanarchistischen PoV der Quellenbücher.


    Der es oft schwierig macht, objektive Fakten über die 6. Welt zu bekommen. Und der natürlich auch immer, da subjetiv, die Vorstellung der Spieler beeinflusst.

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Nebenbei: Die organisierten Rassisten in SR sind in der Tat langweilig und stumpf. Humanis, Alamos, HN, etc. werden alle als plumpe Haudraufbanden von geistig Minderbemittelten Schlägern dargestellt. Die wirklich fiesen Rassisten sind die, die im Hintergrund die Fäden ziehen und in der Öffentlichkeit nichts mit den Schlägern am Hut haben wollen. Kenneth Brackhaven ist da der erste vielschichtigere Vorstoß als die ganzen Policlubber und die offenen Faschos aus Japan. Ich hoffe, das der Charakter noch weiter mit Leben gefüllt wird.

    Überlegt Euch mal bis dahin,wie die Signaturlandschaft aussehen würde,wenn alle ,die von SR4 überzeugt wären,allen SR3 Spielern in ihren Signaturen sagen würden "Ihr habt doofe Ohren "
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