[IP] Good evening Mrs. J

  • He die kleine hätte es fast geschafft...irgendwie scheint das mit den Zeichen auf der rechten Hand zu tun haben ob man hier rein kommt.


    Das Komlink des Zwerges summt und die Nachricht
    "Gut, ihr seid alle da..."
    erscheint auf dem Display.


    Lupus stutzt, verlässt dann die Warteschlange und stellt sich etwas abseits in den Schatten.


    Von dort aus beobachtet er was die übrigen wartenden tun.

  • Plötzlich begann Doc´s Komm zu piepen. Er blickte auf das Display. Dort erschienen die Worte. Gut, ihr seid alle da...
    Er blickte sich konnte jedoch niemanden erkennen. Er verließ die Warteschlange und stellte sich so, dass er die Umgebung gut sehen konnte.

  • Nuwanda runzelt überrascht die Stirn ud beendet seine astrale Wahrnehmung. Gerade will er sich die "Wachen" einmal genau ansehen als sein Kom in der Tasche vibriert. Nach einem kurzen Moment bekommt er es hin die Nachricht zu lesen und schüttelt mit einem Seufzen den Kopf. Kurz blättert er in seinem Notizblock hin und her, liest etwas und findet dann was er sucht: Auch den Knopf oden rechts, dann nach unten bis der Punkt "auf diese Nummer antworten" markiert ist, dann die Nachricht schreiben, dann auf senden und fertig. Er schreibt zurück


    "Schlau bemerkt, können wir den "ich bin toll"-Kram überspringen und zur Arbeit schreiten?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Sein Com piepte wieder..Er schaute auf die Nachricht.Gut Ihr seit alle da
    Er schaute sich um.Wo waren alle?Und vor allem WER war alle?


    Er schaute sich um und enddeckte eine Person seitlich neben der Schlange stehen.Er zuckte mit den Schultern " Vielleicht nur einer der auf ne verabredung wartet" murmelt der Norm Strassen Sam.
    Er stand nun in der Nähe,eines der Städte gebauten Aschenbechern.Er hatte schon die nächste Fluppe im Mund stecken.

  • An ALLE:


    Euer Komm meldet sich bei euch,

    "nehmt die erste Seitenstraße Richtung Fluss"


    sind die Worte die euch Zarathustra schickt. Eine tiefschwarze Wolke legt sich über den Platz als ihr die Nachricht leßt und es scheint noch kälter zu werden. Sogar der Wind pfeift hörbar und bricht sich in den zahllosen Erckern und Türmen des Seraphim, was die gesammte Szene zu einer seltsamen Sinfonie aus Wind, Kälte und Licht macht. Als ihr euch langsam in Bewegung setzt, bemerkt ihr das sich Leute aus der Schlange absetzen, wer sind die? Sind sie "Ihr alle" von denen Zarathustra geredet hat?

    "Geschichte ist nicht die Wahrheit, die der Menscheit wiederfahren ist, sondern die Gesamtheit des Willens derer, die gesiegt haben"

  • Helicon sieht sich kurz um und versucht die Personen abzuschätzen, die sich gerade aus der Schlange lößen und setzt sich in Bewegung in Richtung der beschriebenen Straße.


    Auf dem Weg greift er in seine Chipbox und füttert sein Comlink mit einer recht detailgetreuen Karte Seattles, auf der er die Straße auf Fluchtmöglichkeiten überprüft.


    Gleichzeitig greift er an seinen rechten Arm um den verborgenen Taser abzutasten, nur um sicher zu stellen das er noch da ist.


    Die leichte Nervosität merkt man dem kurzhaarigen dunkelblonden Mann nicht an und seine braunen Augen, welche hinter der getönten Sonnenbrille verborgen sind, lassen nicht darauf schließen das ihn in diesem Moment leichte Zweifel an diesem Treffen hat.

  • Ominös das ganze.


    Denkt sich Lupus als er die neue Nachricht bekommt und sieht, dass sich mehrere Gestalten in die angegebene Richtung auf den Weg machen.


    Er geht trotz des leichten Unbehagens ebenfalls in Richtung der Seitenstrasse, allerdings nicht ohne vorher einen kleinen astralen Check der Umgebung zu machen.
    Nur um sicher zu gehen, dass hier nicht ein paar kleine Nettigkeiten warten.

  • An Jeremias:


    Die Karte Seattle lädt vor deiner Iris, zu deinem Unbehagen zeigt dir das Bild, das es nur einen Ein-und Ausgang gibt und auf den gehst du und einige andere gerade drauf zu. Als du nach deinem Taser tastest, stellst du erleichtert fest, er ist da wo er sein soll. Die Seitenstraße wäre dir ohne Wegbeschreibung und Karte überhaupt nicht aufgefallen, du stehst jetzt direkt davor. Du erkennst zwischen den Graffitis an den Wänden das Zeichen wieder was auf dem Handrücken der Seraphim Gäste tätowiert war.


    An Ahote:


    Das Seraphim bildet eine seltsame Leere im Astralraum, das nimmst du noch war bevor du dich Richtung Seitenstraße wendest und feststellst das auch dieser Ort eine Art astrales Loch darstellt. Es bewegen sich mehrere Leute auf die Seitenstraße zu.

    "Geschichte ist nicht die Wahrheit, die der Menscheit wiederfahren ist, sondern die Gesamtheit des Willens derer, die gesiegt haben"

  • "Gut, ihr seid alle da..."

    "WTF?...ach Zarathustra du bist es...und ich hatte mich schon gewundert wer es geschafft hat meine Authorisierung zu hacken! Naja eigentlich wollte ich gerade der Schlangenzunge die Zähne ziehen. Ist wirklich schade, ich hätte mir den Laden gerne angesehen. Ob die da vernünftiges EBM spielen? hmpf"


    Pandora geht beiseite, zwinkert aber dem einen Türsteher nochmal zu. Dann holt sie erneut eine Zigarette heraus und schaut sich an, wer alles in Richtung des Flusses abziehen. Dann macht sie sich auch auf den Weg.

    Normalerweise wäre ich richtig gut! Nur meine Würfel sind es nicht.

  • Ihr steht vor der Seitenstraße, die düster und bedrohlich wirkt, die aufgezogenen Wolken tauchen die Umgebung in ein noch unwirklicheres Licht als es sowieso schon der Fall ist. Die Mauern der Häuser die die Straße eingrenzen streben gen Himmel wie zwei gewaltige Fangzähne, Teile eines Unterkiefers, der bereit ist zu zuschnappen. So fühlt ihr euch als ihr vor der Seitenstraße steht und die Situation wird nicht unbedingt besser, dadurch, das ihr mit Leuten davorsteht, die ihr nicht einmal kennt. "Was zur Hölle sollen wir eigentlich da" kommt es euch in den Sinn, einen Kontaktmann treffen? Seid ihr Zarathustra kennt, habt ihr ihn nicht einmal selbst getroffen und Kontaktmänner aht er auch nie benutzt, aber auf der anderen Seite, hat er auch noch nie so einen Auftrag, auf DIESE Art vermittelt. Eine stille Vorahnung beschleicht euch, als ihr euch mustert, die einen mistrauisch, die anderen ausdruckslos und wieder andere interessiert, aber vorsichtig.
    Aber bei einem seid ihr euch alle sicher, jeder von euch hat mit etwas anderem gerechnet als das... .



    Kapitel 1



    UND SO BEGINNT ES

    ------------Die Gefahr sehen----------

    "Geschichte ist nicht die Wahrheit, die der Menscheit wiederfahren ist, sondern die Gesamtheit des Willens derer, die gesiegt haben"

  • Bevor Nuwanda der Anweisung folgt begibt er sich ein paar Schritte abseits, stellt seine Tasche auf den Boden und öffnet sie. Aus verschiedenen dicken Stoffrollen, die immer aus zwei Innenlagen trockenen, zwei mittleren Lagen feuchten und einer äusseren Lage trockenen Stoff bestehen und so auf einfache abergewitzte Art einen exzellenten Schutz gegen Waffenscannersyteme bieten rollt er ein paar Bauteile. Innerhalb kurzer Zeit setzt er seine Armbrust zusammen, legt ein Magazin ein und verstaut die Waffe dann wieder in der Tasche, das hier wird doch langsam etwas seltsam und bei dem Manaschwund hier zu zaubern...
    Den Reißverschluss der Tasche lässt er ein Stück weit offen, so dass er jederzeit schnell die Waffe aus der tasche ziehen kann, dann geht auch er zu der angegebenen Seitenstraße wo er die anderen Neuankömmlinge mustert bevor er seine Aufmerksamkeit der Gasse zuwendet

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
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  • Ihr könnt in die Seitenstraße schauen, ein kleiner Hof erstreckt sich dort mit einem alten Basketballkorb , dessen weiße Markierungen, total verblasst sind. Der Hinterhof ist in Schatten getaucht und Grafittis befinden sich an den Wänden, keine Spur von jemanden zu sehen, kein Kommsignal, ausser eure eigenen, um es zusammenzufassen, ihr seht einen leeren Hinterhof.
    Euch wird unbehaglich, alles in eurem Körper spannt sich an, es riecht so unwarscheinlich stark nach einer Falle, ihr könnt es förmlich schmecken. Was euch auffällt, sind die Raben die auf den Fenstersimsen sitzen und euch nuegierig mustern... .

    "Geschichte ist nicht die Wahrheit, die der Menscheit wiederfahren ist, sondern die Gesamtheit des Willens derer, die gesiegt haben"

  • Nuwanda greift in seine Hosentasche und holt zwei Ohrenstecker heraus die er sich in die Ohren setzt, dann drückt er kurz an dem Gestell seiner Sonnenbrille herum bevor er zu den anderen sagt


    "Du halt die Fenster links im Auge, du die vorne und du die rechts, ich übernehm die Türen und du past auf den Hofeingang auf."


    obwohl er vom Gesicht her ein wenig nach Softieboy aussieht ist seine Stimme stahlhart und bestimmt, als wäre er es gewohnt zu kommandieren

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  • Ein Icon erscheint in Pandoras Blickwinkel, die Firewall arbeitet und scannt eine incoming Voice-Message. Sie wartet den Bruchteil einer Sekunde ab, dann hört sie auch die Nachricht.
    Kurzerhand aktiviert sie ihre zwei anderen Comlinks und startet mehrere Agentenprogramme, die mit verschiedenen Aufgaben betreut werden.


    Antwort an Nuwanda: "Erstens: Ich hab meine Waffe im Wagen gelassen. Hab daraus gelernt. Zweitens: Ich eröffne jetzt ein Netzwerk für uns, das erleichtert uns denke ich etwas."


    Sie sendet an die Comlinks/PANs der sichtbaren Runner eine Einladung in ein von ihr eröffnetes Netzwerk mit dem Titel: "Einladung: verschlüsseltes, gesichertes Netzwerk für AR unterstützes vorgehen."

    Normalerweise wäre ich richtig gut! Nur meine Würfel sind es nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von BUTH ()

  • "Könnte es, aber das dauert dreimal so lange als wenn wir uns so absprechen."


    Antwortet Nuwanda der keine Anstalten macht ein Komlink herauszuholen

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  • Als Lupus an der Einmündung ankommt und in die Gasse Blickt sind schon mehrere seiner mutmaßlichen Mitrunner da.


    Als er einen BLick in die Gasse geworfen hat zieht er seine Fubuki aus seinem Schulterholster.

  • "Guten Tag meine Dame, meine Herren,
    ob der angespannten Situation, nehme ich an das keiner der hier Anwesenden der Initiator dieses Treffen ist."


    Helicon wartet einen Augenblick, da niemand direkt antwortet, aktiviert er die Verbindung, welche ihm angeboten wurde und schleift das Signal auf sein 2. Kommlink durch. Visuelle Daten kommen von ihm jedoch keine.


    Ich denke wir sollten noch einen Moment warten, bis alle aufgeschlossen haben und uns erst ein mal etwas entspannen. Obwohl wir alle in der gleichen Situation zu sein scheinen, habe ich ungerne Waffen in meinem Rücken, deren Besitzer ich nicht kenne.


    Mein Name ist Helicon

  • "Und ein Name macht einen gewaltigen Unterschied, hm? Kannst mich ja "Joe" nennen, dann machst du dir keine Sorgen mehr um deinen Rücken?"


    Eigentlich würden diese Worte voll sein von beißendem Spott, aber Nuwandas Stimme ist zu konzentriert als dass er wirklich fies sein würde. Zumindest er nimmt die Beobachtung der Umgebung wirklich ernst...

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  • Lupus hört sich den Disput an und sagt dann.



    Namen sind Schall und Rauch...Taten gelten.
    Aber zumindest könnten wir kurz zusammen überlegen was die beste Vorgehensweise wäre.
    Es macht schliesslich keinen Sinn einen nach dem anderen da rein zu schicken und nicht zu wissen was passiert.


    Dannach tritt er dem Gruppennetzwerk bei und steckt sich einen Kopfhörer in sein rechtes Ohr.