Beiträge von Ahote

    "Tycho" schrieb:


    ...
    Aura klauen oder dieselben verstecken geht bei SR nicht, nichtmal mit Maskierung ist das möglich, das ist viel zu krass.
    ...


    Also zumindest Aura klauen ist mit der Metatechnik "Flexible Signature" möglich...

    "LeChuq" schrieb:

    Wie wäre es mit einem entsprechenden Zauberspruch, der macht auch keinen Lärm, und nur für Erwachte sind die Barrieren ein Problem.


    Also in SR4 gibts den Spruch Shattershield, der wirkt speziell gegen Hüter und ist deswegen auch Entzugsmässig human ;)

    genau die Maskierung muss geknackt werden und dann kann man die einzelnen Auren untersuchen ;)


    So formuliert wären es mMn definitiv 1 Probe Maskierung und je nach Ergebnis je eine Probe für die erkannten Auren.

    Genau, Maskierung macht nicht unsichtbar, macht es aber schwerer zu askennen.


    Aus diesem Grund meine ich dürfen nicht alle Erfolge in der Askennen-Probe verwendet werden, den ein paar Erfolge brauchst du um zu erkennen, dass da eine Maskierung vorliegt. Die kannst du aber nicht für das askennen recyclen, sonst hast du sie doppelt verwendet. Daher mein Vorschlag (Variante 1) die Erfolge des Maskierenden von den des Askennenden abzuziehen.
    oder wie rainmaker es vorgeschlagen hatte die Maskierungsprobe komplett von der Askennenprobe zu trennen.

    "Ahote" schrieb:


    Du verwechselst vergleichende Probe mit Threshhold!
    Bei Levitation wird durch das Gewicht festgelegt wieviele Hits du haben musst um das Ding zum fliegen zu bringen. Die Netto-Hits (also das was über dem Threshold liegt) legen fest wie schnell sich das ding bewegt (oder ob es sich überhaupt bewegt).
    Wenn hier das gelten würde was du für die Masking-Probe vorschlägst würden alle Hits für die Geschwindigkeitsberechnung herangezogen.


    Ups mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen...


    Es stimmt, dass der Threshold bei einem unfreiwilligen Ziel durch eine vergleichende Probe festgelegt wird.
    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Geschwindigkeit (also die Auswirkung des Levitierens) durch die Netto Hits festgelegt wird. (Threshold wäre in diesem Fall Hits des Verteidigers + 1, alles was darüber liegt, kann für die Geschwindigkeitsberechnung benutzt werden)


    Ausserdem wird immer mindestens ein Netto Hit benötigt um etwas zum Levitieren zu bringen.

    "Angier" schrieb:


    [...] Beispiel: Levitation. Du vergisst: Der Mindestwurf wird durch dein Gegenüber definiert, der Effekt hängt vom Gegenstand der Probe ab.


    Du verwechselst vergleichende Probe mit Threshhold!
    Bei Levitation wird durch das Gewicht festgelegt wieviele Hits du haben musst um das Ding zum fliegen zu bringen. Die Netto-Hits (also das was über dem Threshold liegt) legen fest wie schnell sich das ding bewegt (oder ob es sich überhaupt bewegt).
    Wenn hier das gelten würde was du für die Masking-Probe vorschlägst würden alle Hits für die Geschwindigkeitsberechnung herangezogen.


    Für eine vergleichende Probe gelten die Bsp. die ich vorher genannt habe.


    D.h. bei beiden (Threshold und vergleichende Probe) gelten immer nurt die Netto Hits!


    "Angier" schrieb:


    [...]Weil mit dieser einen Probe zwei Dinge skaliert werden.


    Wenn ich einen Betäubungsblitz auf einen NSC schleudere werden da auch 2 Dinge mit der vergleichenden Probe skaliert:
    1. Ob der Spruch wirkt (min. 1 Netto Hit)
    2. Wieviel Schaden richtet der Spruch an (Stufe[ + Netto Hits - 1])


    SirDrow : Genau deswegen würde ich die Lösung 1 vorziehen, da sagt der SL dann einfach was man sieht ohne zusätzliche Würfe und das Masking ist nicht einfach zu durchschauen bzw. der Askennen Test wird erschwert (was der einzige Grund für diese Metatechnik ist).


    "Angier" schrieb:

    [...]Es steht ja sogar da, das der Askenner beide Auren sehen kann. [...]


    Sehen ist nicht gleich Askennen. Askennen ist eine Aura die man sieht genauer zu untersuchen.


    Wenn ich als Magier astral wahrnehme dann askenne ich nicht automatisch, aber ich sehe die Auren aller Anwesenden. Wenn ich nun genauer wissen will was die Aura eines Lebewesens aussagt muss ich askennen. Bei einem Maskierten hab ich nun mal 2 Auren, d.h. ich muss 2 mal askennen.
    Um das zu vereinfachen kann man mMn das auf eine Probe reduzieren, aber dann zählen nur die Netto Erfolge für die 2. Aura.

    Eine neue Regelmechanik wird eingeführt wenn bei vergleichenden Proben nicht nur die Netto-Erfolge sondern alle zählen...


    Das würde heissen, dass ich z.B. bei einem Spruchzauber auch die Erfolge auf den Schaden addieren kann die vom Verteidiger weggewürfelt wurden.
    Das gleiche bei einem Fernkampf, da werden die Erfolge des Fernkampangriffs durch die vergleichende Probe des Ausweiches verringert. Nach deiner Logik würden alle Erfolge auf den Schaden aufaddiert werden wenn der Verteidiger es nicht schafft die Erfolge des Angreifers wegzuwürfeln.
    Das ist definitiv nicht so.


    Wenn man das so sieht, dass die Askennen-Probe durch das Maskieren erschwert wird (vergleichende Probe), dann dürfen auch nur die Netto-Erfolge zählen!

    "Ultra Violet" schrieb:

    Möglichkeit 4)
    Der Magier hat die gefakte Aura erkannt, jetzt muss er eine 2. Probe auf Askennen machen um die Aura auch wirklich zu lesen, diesmal hindert ihn aber die Maskierung nicht. :wink:
    Einfach simple und doch genial, und man muss weder zu viel noch zu wenig Informationen Preisgeben.


    Das wäre Variante 3, aber wir können sie gerne in 4 umbenennen wenn dir die Zahl besser gefällt ;)


    "Angier" schrieb:

    Es ist Variante 2.


    Die Fakeaura, da sie als solche erkannt wird, wird genauso wie die reguläre Aura mit denselben Erfolgen askennt.


    Worauf begründest du das?
    In der Beschreibung steht das man eine vergleichende Probe machen muss, nicht das die Askennen-Ergebnisse dazu verwendet werden sollen (es werden zwar die gleichen Attribute und Fähigkeiten verwendet, der Askennen Test ist aber normalerweise keine vergleichende Probe).
    Ich denke, daß das was Rainmaker geschrieben hat am meisten Sinn macht.
    Also das die Maskierungsprobe gesondert von der Askennenprobe zu machen ist um festzustellen ob man die 2. Aura sieht und dann für jede Aura einen gesonderten Test machen muss.

    Das würde heißen, dass ich immer mindestens eine vergleichende Probe zum Anfang (die erstmal nichts mit Askennen zu tun hat) und dann für die erkannten Auren noch jeweils eine Askennen-Probe ablegen muss?


    So hab ich das noch gar nicht betrachtet, dann wäre die vergleichende Probe nur dafür da wie gut die Maskierung geklappt hat, auf alles weitere hat man dann keinen Einfluss.
    Und "Masking" würde sich dadurch deutlicher von "flexible Signature" unterscheiden.


    Mir persönlich gefällt die erste Variante trotzdem noch am besten :D (der Einfachheit (weniger Würfe) halber).


    Aber danke schon mal für die hilfreichen Antworten ;)


    MFG Ahote

    "SCARed" schrieb:

    also variante 1 halte ich für zu stark. sobald der initiat etwas heftiger wird, hat man so gut wie keine chance, etwas über seine ursprüngliche aura zu erfahren.


    Ich finde Variante 1 nicht zu stark und zwar aus dem Grund, dass "flexible Signature" genau diesen Vorteil liefert...da wird der Inigrad des Askennten auf den Threshhold einfach drauf addiert.
    Beim Masking würde es (bei Variante 1) aber davon abhängen wie gut man würfelt.


    im Oben genannten Beispiel wäre das Ergebnis z.B. das gleiche ob der Initiat "Masking" oder "flexible Signature" hat (vorrausgesetzt er hat Initiatengrad 4).


    "SCARed" schrieb:


    variante 3 halte ich für valide (und soooo oft kommen initaten ja nun auch nicht vor, das dadurch der spielabend zu ner reinen würfelorgie verkommt)...


    Ich glaube auch nicht, dass es zu Würfelorgien kommt, war eine kleine Übertreibung meinerseits ;)
    Ich finde diese Möglichkeit auch machbar, nur die 2. Variante würde mir aufstossen, weil dann wird masking einfach viel zu einfach durchschaubar, bzw. lohnt sich erst ab wirklich hohen Inigraden.


    "SCARed" schrieb:


    als spontane hausregelidee fällt mir dabei aber ein: doch wie variante 1 handhaben, aber der askennte wirft "nur" MAG + INT + differenz der ini-grade.


    Interessante Möglichkeit, mir missfällt allerdings, dass dadurch automatisch jeder weiß wie hoch der Char initiiert ist, das mag zwischen SCs nocht so gravierend sein, aber wenn ein SC geg einen NSC antritt ist es vielleicht nicht ganz so geschickt, vor allem wenn die 2. Askennenprobe misslingt. Zumindest lässt sich da dann so einiges herleiten.
    (Ok normalerweise sollte es die selbstverständliche Trennung zwischen char und spielerwissen auffangen, aber wie war das mit führe mich nicht in versuchung :twisted:)


    "SCARed" schrieb:


    andernfalls wird einen initiat mit halbwegs graden (und dann ja auch häufig ein wenig gesteigerter MAG) eh "undurchschaubar", weil der pool des verteidigers sich raipde vergrößert, der des askennenden jedoch kaum (so weit wird der skill und erst recht das attribut ja selten ausgebaut, bei MAG lohnt das jedoch schon weit eher, so las "kernkompetenz" des mages ...)


    bei dem Fall der die Diskussion ausgelöst hat war der Würfelpool des Askennenden schon relativ hoch und ist noch zum Ausbau vorgesehen. der Pool war nicht wirklich weit weg von der Anzahl der Würfel die zur Verteidigung zur Verfügung standen (1-2 Würfel, bei einem "verteidigenden" Initiat 4). Ob es sich lohnt ist immer Ansichtssache...ein Sicherheitsmagier der sich darauf spezialisiert magische Gefahren zu identifizieren kann durchaus einen sehr hohen Askennen-Pool haben.

    Hallo zusammen,


    Mir ist da ein bischen was unklar bei der Metamagie Masking.


    Im Regeltext steht, dass ein opposed Test Intuition + Askennen gegen Magie + Intuition + Initiatengrad gemacht wird um zu erkennen ob jemand eine maskierte Aura erkennen kann.
    Es steht nur dabei das der askennende Magier dann beide Auren sieht, nicht aber wievielen Erfolge er zum askennen der echten Aura verwenden kann.


    Meiner Meinung nach askennt er die gefakte Aura mit allen Erfolgen, die echte (verborgene) Aura aber nur mit den Nettoerfolgen die noch übrig bleiben, nachdem die Erfolge des maskierenden Magiers abgezogen wurden.


    Bsp.
    askennender Mage: Askennenprobe mit 10 Würfeln 5 Erfolge
    maskierender Mage: Maskieren-Gegenprobe mit 14 Würfeln und 3 Erfolgen.
    daraus folgt, dass die maskierte Aura erkannt wird, da die Maskierungsprobe nicht genügend Hits geschafft hat.


    Möglichkeit 1 (nur Nettoerfolge):
    die gefakte Aura wird mit 5 Erfolgen askennt.
    die echte (versteckte) Aura wird mit den Nettoerfolgen (2) askennt.


    Möglichkeit 2 (alle Erfolge zähen):
    Beide Auren werden erkannt und mit 5 Erfolgen askennt.


    Möglichkeit 3:
    Die gefakte Aura wird mit 5 Erfolgen askennt.
    Es wird erkannt, dass da noch eine maskierte Aura vorhanden ist, um diese jedoch zu askennen muss ein weiterer Askennentest gemacht werden. (Eventuell könnte man anhand der Netto-Erfolge festlegen wie spanisch Ihm das ganze vorkommt)


    Ich persönlich tendiere zu Möglichkeit 1. Begründung dafür wäre, dass man durch die gefakte Aura irritiert wird. Ein 2. Askennen Test könnte jedoch unter vereinfachten Bedingungen ablaufen, da der askennende Mage ja nun weiß was ihn erwartet.


    Möglichkeit 2 finde ich unlogisch, da ein askennender Mage ja erstmal gar nicht damit rechnet das jmd seine Aura Maskiert. Ausserdem weiß ein nicht initiierter Mage eventuell gar nichts von solchen Möglichkeiten.


    Möglichkeit 3 wäre in Meinen Augen auch ein gangbarer Weg, allerdings erhöht das halt wieder die Anzahl der Würfeldurchgänge (wovon ich persönlich kein Freund bin).


    Was meint Ihr dazu?


    MFG Ahote

    Lupus grinst als Pandora zusammenzuckt, wird jedoch gleich wieder ernst.



    Ich habs dir doch gesagt...
    Du solltest dich nun lieber mal um die Infos zu dem Schiff kümmern, vielleicht findet sich in der Matrix noch etwas interessantes, z.B. die Erklärungen zu den Abkürzungen.

    Lupus schaut Pandora schief an.



    Ich bin zwar klein aber trotzdem da, und einer von "denen" bin ich auch...
    also lass ihn in Ruhe, an dir zieht auch niemand rum wenn du deine Matrix-Action hast.


    Sagt er in einem etwas mürrisch klingenden Tonfall.

    Nachdem er Strider nicht gefunden hat macht sich Lupus auf den Weg zum neuen Treffpunkt.


    Lupus kommt kurz nach Pandora an und bekommt gerade noch das Ende des kleine Disputs zwischen ihr und Nuwanda mit.



    N' Abend allerseits...


    Sagt er und setz sich auf einen Sessel von dem aus er die Tür im Auge behalten kann.