Die Frage der Moral

  • der Pazifist würde,wenn er die Mitrunner nicht ändern kann sich eher von der Gruppe trennen und seinem Schieber sagen:"Hör mal,mit solchen Psychopathen will ich nie wieder was zu tun haben"
    und dann muss man das Outtime dem Intime anpassen


    HokaHey
    Medizinmann

  • zum Pazifisten habe ich 2 Fragen


    1. Warum sollte so ein Mensch Runner werden? Wo er doch ständig im Trid von der Gewalt hört, die von Runnern verübt wird!


    2. Da er wenn er Runner wird, sich anscheinend damit abgefunden hat, warum sollte er Psychische Probs bekommen, wenn seine mit Runner gegen seine Grundsätze verstoßen?

  • "Lubber" schrieb:

    Das Gift wirkt allerdings sofort (immediate) Seite 250 GRW SR3


    Wenn mich mein altersschwaches Gedächtnis nicht täuscht, wurde in Mensch und Maschine genau beschrieben, was "sofort" in diesem Zusammenhang bedeutet. Und bei Drogen, Giften und ähnlichen bedeutet sofort am Ende der Kampfrunde. Wirkungsgeschwindigkeit von 1 Kampfrunde dann entsprechend am Ende der nächsten Kampfrunde nach der Verabreichung (1 ganze Kampfrunde muss vergehen und dann am Ende).

    Ich bin der letzte Schrei der Evolution. Als sie mich erschaffen hatte, schrie sie: "Oh Gott, was habe ich denn gemacht?!"

  • Zu
    1. Vielleicht hat er keine andere Wahl/ verfolgt damit ein bestimmtes Ziel etc.
    Das ist wohl vor allem eine Sache der Hintergrundgeschichte. Außerdem muss man ja den Trids nicht unbedingt glauben bzw. mit der Hoffnung/ Erwartung in die Schatten gehen, es selber "besser" machen zu können, oder "sauber" zu bleiben.


    2. Er muss sich nicht zwingend damit abgefunden haben, um Runner zu werden (siehe 1). Hat er sich damit abgefunden, ist es m. E. eher fraglich, ob man ihn noch einen Pazifisten nennen kann. "Pazifismus" geht doch wohl ein wenig über das "ich lehne Gewalt für mich selber ab" hinaus, vermute ich.
    Oder?

  • "William F. Drake" schrieb:


    1. Warum sollte so ein Mensch Runner werden? Wo er doch ständig im Trid von der Gewalt hört, die von Runnern verübt wird!


    Hört man im Trid von gewalttätigen Runnern?


    Also ich kenne eher so Nachrichten wie: "Unbekannte drangen in den Forschungskomplex XYZ ein konnten aber von der Konzernsicherheit aufgehalten werden. Sie flüchteten ohne etwas wertvolles zu erbeuten."


    Von "Runnern" sprechen die Nachrichten selten. Denn sowas würde unter otto normal ja als "Held" durchgehen. Dank so Serien wie Karl Combatmage oder Saphire.


    Dazu hört man dann so Sachen wie: "15 Tote bei Gangkrieg."


    Wie gesagt: ich glaube das in den Medien weniger "brutale" Runner beschrieben werden. Die meissten Gruppen spielen "brutal" und erschiessen die Wachen. Der Hintergrund beschreibt aber genügend Gruppen welche nur betäuben.
    Dazu kommt dann das die Konerne natürlich ihr Image (und ihre Aktienkurse) schützen müssen. Und daher oft die Wahrheit (das was wertvolles gestohlen wurde) verdrehen (Run war nicht erfolgreich).


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • "William F. Drake" schrieb:

    zum Pazifisten habe ich 2 Fragen


    1. Warum sollte so ein Mensch Runner werden? Wo er doch ständig im Trid von der Gewalt hört, die von Runnern verübt wird!


    2. Da er wenn er Runner wird, sich anscheinend damit abgefunden hat, warum sollte er Psychische Probs bekommen, wenn seine mit Runner gegen seine Grundsätze verstoßen?


    1. Normalerweise haben nur die wenigsten Runner eine große, oder gar bessere Wahl gehabt. Ist nicht so, das in Seattle Downtown jemand mit nem Plakat stand "Uncle Fastjack needs YOU for Shadowruns".


    2. Imho bedeutet Schattenlaufen nicht zwingend Mord und Totschlag - es kommt nur mehr oder weniger häufig dazu. Wie häufig, hängt von der Spielweise der Runde ab. Nur weil hier im Forum der Spruch "Wenn ein Schuß fällt ist ein Run bereits gescheitert" nicht durchsetzen konnte, heißt das nicht, das Profis nicht auch Runs durchziehen, ohne jemanden dabei anzugreifen oder Spuren zu hinterlassen. Der Pazifist muß sich also beileibe nicht damit abfinden, das seine Kollegen irgendwelche Leute umlegen, man kann auch Sachen klauen ohne wen umzubringen. Wieviel es ihm jedoch ausmacht, wenn andere gegen seine Grundsätze verstoßen ist Charaktersache.


    @ Medizinmann: SPRÜH, allerdings war es keine Hetzkampagne, sondern eher eine Art Dokumentation, wo dargestellt wird, wie negativ das Bild der Runner in der Öffentlichkeit ist, und wieviel davon korrekt oder nicht korrekt ist.

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

    Einmal editiert, zuletzt von Grey Ice ()

  • Kommt bestimmt drauf an, wem der Nachrichtensender gehört. Wenn du Ares angreifst und dann "Ares News" guckst, wird bestimmt was anderes kommen, als wenn du nen Undergroundsender einschaltest.


    Aber Helden? Naja, Rambo gucken auch viele, aber ich hab nicht mitbekommen, das auch nur irgendwer in meinem Bekanntenkreis anstalten macht, so zu werden ;)



    Und zu Pazifisten: Wenn er der einzige in dem Team ist und solche Probleme macht, sollte der sofort abgeschoben werden. Er gefährdet schließlich Leib und Leben der anderen. Und das bei Berufskriminellen mit tendenziell weniger Skrupel als Joe 08/15.


    Wir haben auch in einer Gruppe solch einen Pazifisten. Der steht ständig auf Messers Schneide, nicht Opfer von Gewalt zu werden. Meinerseits zumindest. Aber ich seh nicht ein, das Berufskriminelle Gewaltverbrecher, der Großteil mit Konzernsicherheit/Gang/Söldner/Terroristen/Türsteher oder was auch immer Vergangenheit plötzlich auf persöhnliche Sicherheit verzichten sollten, aufgrund solch komischer Einstellungen.
    Aus Sicht von 95% der Runner sollte ein Pazifist sich den falschen Beruf ausgesucht haben. Bzw. warum sollte ein Pazifist überhaupt Runner werden? Es sei denn das ganze Team ist so drauf, dann weiß das aber auch der Schieber, es werden nur solche Aufträge vermittelt und es steht sich keiner im Weg. Aber so eine Runde hab ich noch nicht erlebt.... ^^

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • "Lucius_Durban" schrieb:

    Aber ich seh nicht ein, das Berufskriminelle Gewaltverbrecher, der Großteil mit Konzernsicherheit/Gang/Söldner/Terroristen/Türsteher oder was auch immer Vergangenheit plötzlich auf persöhnliche Sicherheit verzichten sollten, aufgrund solch komischer Einstellungen.


    Bist Du ganz sicher, dass Du verstanden hast, was "Pazifist" heißt? Konkret in SR?


    Zitat

    Bzw. warum sollte ein Pazifist überhaupt Runner werden?


    Watrum sollte jemand anderes Runner werden?

  • "Lucius_Durban" schrieb:

    Aber ich seh nicht ein, das Berufskriminelle Gewaltverbrecher, der Großteil mit Konzernsicherheit/Gang/Söldner/Terroristen/Türsteher oder was auch immer Vergangenheit plötzlich auf persöhnliche Sicherheit verzichten sollten, aufgrund solch komischer Einstellungen.
    Aus Sicht von 95% der Runner sollte ein Pazifist sich den falschen Beruf ausgesucht haben. Bzw. warum sollte ein Pazifist überhaupt Runner werden? Es sei denn das ganze Team ist so drauf, dann weiß das aber auch der Schieber, es werden nur solche Aufträge vermittelt und es steht sich keiner im Weg. Aber so eine Runde hab ich noch nicht erlebt.... ^^


    Ähm. Ein Pazifist ist in SR ungleich der RL Definition definiert!


    Ein Pazifist in SR lehnt nur das töten ab! Einen Taser, eine Minigun mit Gelgeschossen oder einen Doppelnetzwerfer mit Gleitsprayunterlaufwerfer und internem Smart kann er genauso benutzen wie jeder andere!


    Weiterhin habe ich oben einige Dinge markiert, die so garnicht in den Kontext passen.
    "Gewaltverbrecher": Runner sind Verbrecher aber keine Gewaltverbrecher. Sie können Gewaltverbrecher sein. Sie müssen/sollten es aber nicht sein!
    "auf persönliche Sicherheit verzichten": Warum? Ein Pazifist kann in SR mit einer Schweren Militärrüstung rumrennen und dabei ein Sturmgewehr mit Stick´n´shock muni tragen. Wo ist da die Sicherheit vernachlässigt?
    "falschen Beruf ausgesucht": Du glaubst hoffendlich nicht dass sich 90+% der Runner diesen Beruf ausgesucht haben!!!
    "Schieber vermittelt nur "solche" Aufträge": Wieso? Haben eure Schieber was gegen Profis, die kein Massengrab hinterlassen, sondern den Job Sauber und ohne Todesfälle hinbekommen? Sicher die bekommen keine Wetworkaufträge. Dafür aber alle Aufträge, in denen es um interne Machtkämpfe etc. geht. Denn man will ja nicht seinen eigenen Konzern auslöschen lassen. Und dazu noch Gefahr laufen, das der beste Freund (der zufällig Wachmann ist) erschossen wird...
    Ich denke ein Team das keine toten hinterlässt bekommt eher MEHR Aufträge.


    Wenn sich dein Text auf den "totalen Pazifist" wie er in SR definiert ist bezieht (was dem "Pazifist" im RL entspricht) hast du EVENTUELL recht.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

    Einmal editiert, zuletzt von SirDrow ()

  • "Eusebius" schrieb:

    Warum gefährdet jemand mit (nicht mal totalem) Pazifismus "Leib und Leben" der anderen Runner?


    Ich nehme mal an, gemeint ist, dass so eine Person dazu neigt, lethale Gewaltmittel zugunsten taktisch weniger effektiver nonlethaler Gewaltmittel abzulehnen.
    Dazu kommt der Mangel an Bereitschaft, unliebsame Zeugen aus dem Weg zu schaffen, oä.
    Ist aber meistens IMO bei SR (und der entsprechenden SR-bezogenen Bedeutung des Nachteils) kein so großes Problem (taktisch gesehen). Denn sonst müsste man ja auch anfangen zu fragen, warum zB der Hacker "nur" ne leichte Pistole benutzt, statt ner schweren oder gleich ner Automatik oder ner MP.
    Problem gibts halt nur, wenn so ein Char versucht, anderen seine eigenen Skrupel aufzunötigen, bzw, wenn andere ihm ihre Skrupellosigkeit aufnötigen. Ein bischen was an Akzeptanz und/oder Toleranz kann man aber auch von Berufsverbrechern erwarten.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "SirDrow" schrieb:

    Ich denke ein Team das keine toten hinterlässt bekommt eher MEHR Aufträge.


    Meine Meinung. Mehr, und bessere Aufträge. Jeder Irrer kann mit einem Sturmgewehr so lange alles kurz und klein schießen, bis die Kollegen sich die Ware eingesteckt haben. Aber keine Toten zu hinterlassen heißt auf jeden Fall auch weniger Spuren zu hinterlassen, und wer weniger (oder gleich gar keine) Spuren mehr hinterlässt, den wird man auch für die delikateren Aufträge anrufen, die nicht mal eben jeder Idiot erledigen, Jobs eben, die am besten gar nicht bemerkt werden dürfen.


    "Lucius_Durban" schrieb:

    Aber ich seh nicht ein, das Berufskriminelle Gewaltverbrecher, der Großteil mit Konzernsicherheit/Gang/Söldner/Terroristen/Türsteher oder was auch immer Vergangenheit plötzlich auf persöhnliche Sicherheit verzichten sollten, aufgrund solch komischer Einstellungen.


    Warum ein Pazifist seine Einstellung anderen aufzwingen muß, solltet ihr mit ihm ausmachen. Ich hatte mal nen Pazifisten gespielt, der beim Job auch versucht hatte, Blutvergießen zu verhindern. Hat sich einmal zwischen die Runner und ein paar Gegner gestellt, um die Sache unblutig zu regeln. Er hat aber niemals jemanden vorgeschrieben, was er mitnehmen darf und was nicht. Nur Runner allgemein mit Gewaltverbrechern gleichzusetzen ist schlichtweg falsch. Inwieweit ist ein Hacker denn zwingend ein Gewaltverbrecher? Oder ein Einbrecher? Solche Verallgemeinerungen sind schlichtweg falsch.

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Apropos Verallgemeinerungen:

    "Grey Ice" schrieb:

    Aber keine Toten zu hinterlassen heißt auf jeden Fall auch weniger Spuren zu hinterlassen


    Ist schlicht falsch. Das Gegenteil kann genausogut der Fall sein.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Allgemein eher doch. Im genannten Beispiel gefährdet z.B. der völlige Mangel an rudimentärer Intelligenz das Team wesentlich mehr als der Pazifist. Wer vorher ein paar Gedanken investiert (und möglicherweise auch auf den grenzgenialen Einfall kommt, sich vor der Action zu maskieren), der lebt ganz gewiss deutlich sicherer als derjenige, der wild umlegt und anschließend alle, die ihm beim wild umlegen gesehen haben, ebenfalls wild umlegt.

  • Wobei wir jetzt davon ausgehen, dass zwischen "jemanden umlegen" und "wild umlegen" kein Unterschied besteht?


    Kürzlich hatten wir den Fall in unserer Gruppe, dass es Streit gab, weil die Ork-Messerklaue einen gefangengenommenen Schamanen (Piraten-affiliert) hingerichtet hat. den leben zu lassen hätte ne gute Chance für die feinde geboten anhand von astralen Mustern oder sonstiger Magie (hinterhergeschickter Watcher zB) die Runner wiederzufinden. Und da die kurz darauf den Heli eines Schmugglers (Warlord-affiliert) geklaut haben, war dieses Vorgehen IMO das bessere und professionellere.


    Und sowas:

    Zitat

    Ich hatte mal nen Pazifisten gespielt, der beim Job auch versucht hatte, Blutvergießen zu verhindern. Hat sich einmal zwischen die Runner und ein paar Gegner gestellt, um die Sache unblutig zu regeln.


    hinterlässt IMO auch deutlich mehr Spuren, als es verhindert.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "doc damnij" schrieb:

    Apropos Verallgemeinerungen:


    Ist schlicht falsch. Das Gegenteil kann genausogut der Fall sein.


    Ich denke, ein Toter ist auf jeden Fall eine Spur. Selbst wenn man keine magischen Spuren oder Projektile oder so hinterlässt, ist ein vor sich hinblutender Wachmann doch ein recht eindeutiges Zeichen dafür, das da etwas nicht stimmt.


    Ein Überlebender kann ein Zeuge sein, er kann aber auch evt. keiner sein, wenn er nichts gesehen hat, die Täter maskiert waren oder direkt so geplant haben, das man sie nicht entdeckt.


    Aber du hast du recht, das "auf jeden Fall" ist eine unzulässige Verallgemeinerung. Ich hoffe doch, das der Sinn trotzdem verständlich ist.


    "doc damnij" schrieb:

    Und sowas:

    hinterlässt IMO auch deutlich mehr Spuren, als es verhindert.


    Ob eine Horde Ghule den Fluchtweg der Runner jetzt lebend verraten oder als kugelgespickte Leichen kennzeichnen halte ich jetzt für nicht so kriegsentscheidend.

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Grey Ice ()

  • Zwischen "auf jeden Fall" und "kann aber auch evtl" besteht ein riesiger Unterschied. :wink:
    Und einen Toten kann man verschwinden lassen oder eine der zahlreichen Methoden benutzen, die aus seinem Tod ne unnütze Spur machen.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "Grey Ice" schrieb:

    Ob eine Horde Ghule den Fluchtweg der Runner jetzt lebend verraten oder als kugelgespickte Leichen kennzeichnen halte ich jetzt für weniger kritisch


    Hey, du hast es als Argument/Beispiel gebracht. :wink:
    Und da die Ghule allesamt eure Auren gesehen haben ...

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "doc damnij" schrieb:


    Kürzlich hatten wir den Fall in unserer Gruppe, dass es Streit gab, weil die Ork-Messerklaue einen gefangengenommenen Schamanen (Piraten-affiliert) hingerichtet hat. den leben zu lassen hätte ne gute Chance für die feinde geboten anhand von astralen Mustern oder sonstiger Magie (hinterhergeschickter Watcher zB) die Runner wiederzufinden. Und da die kurz darauf den Heli eines Schmugglers (Warlord-affiliert) geklaut haben, war dieses Vorgehen IMO das bessere und professionellere.


    Ich finde es eigentlich nicht sehr "professionell", als einzige Möglichkeit zur Problembehandlung "Ich leg ihn/sie um" zu nehmen. Ihr hatet doch z.B. sicher ein Mdeikit zu Hand, oder?