Wushu/Kung Fu Stile (SR4)

  • Genau, denn darum geht es beim Drunken Style. Mit den scheinbar harmlosen Bewegungen, die wirklich gefährlichen zu tarnen. Das man dafür besonders geübt sein muß, bedarf wohl keines Kommentares. Mich wundert, dass noch niemand was darüber gesagt hat, das einiges Wissen aus Filmen komnmt. Ich dachte nur geschriebenes Wissen a la Wikipedia wäre hier angesagt. Nur als Randnotiz zum Bogenschießen...
    Und was den Drunken Style angeht: Crudelli, ich weiß leider nicht mehr welche Episode, aber in der Serie hat er das dokumentiert.


    Außerdem ist es ganz gut, wenn das Kampfsystem in Sr nicht zu explizit ist. Wie in vorangegangen Editionen geschrieben wurde, das zweimalige Würfeln soll eine Abfolge von Angriffen und Abwehr darstellen. Zu genaue Regeln machen das Spiel und den Spielfluß kaputt. Siehe MERS.

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • "Mog the Cutter" schrieb:

    Er lief weg und versuchte die Polizei zu verständigen damit er nicht kämpfen musste. Ich glaube er lief in einen Tante Emma Laden.


    Dann meinen wir vielleicht nicht dasselbe.



    Wie auch immer, es geht mir hierbei letztlich um SR, d.h. für mich sind Kung-Fu und Actionfilme ebenso glaubwürdige quellen wir RL-Infos.

  • Drunken Fist als SR-Style finde ich ok. Zumindest ich finde ein wenig Hong-Kong Kino Spaß wichtiger als ein starres Beharren auf der Realität (beziehungsweise den jeweiligen Vorstellungen von der Realität, die mit dieser seltern mehr als die SR-Regelwerke übereinstimmen).


    Aber tatsächlich kann man den Gegner effektiver Verwirren, als mit dieser Show-Kampfkunst. Hab das Arsenal jetzt nicht da... aber aus dem Gefühl heraus würde ich dür Drunken Boxing einfach die Kungfu Regeln nehmen und den schwerpunkt auf finten legen (gabs dafür nicht irgendwelche Regeln oder irre ich mich?)

  • Das Problem ist, dass drunken boxing ganz witzig ist, wenn man ausweichen möchte und den Gegner verwirren. Bei SR versucht man aber im Normalfall jemandem möglichst schnell und effektiv die Fresse zu polieren. Dafür ist auf dem Boden rumwackeln, schläge aus dem Arm(ohne Körpermasse dahinter) usw. imo ziemlich überflüssig.


    Gut ich hab in einigen Videos auch Sprungtritte und normale Schläge gesehen, aber die sind ja nunmal nicht charakteristisch für drunken boxing sondern eher für Kung Fu.


    Es gibt meines Wissens nach keine Finte, sondern nur disorient. Disorient passt gut zu drunken boxing, ist aber nich besonders toll.

    925a679e051782d023ff4bfd72741ff5bc97058f2f5590cc34a9dbba40f3322520ba81b8fe3c7adc336774704614039b6e096a4bdbaffa504b202d5135a5eb08

  • "Splinter" schrieb:


    Gut ich hab in einigen Videos auch Sprungtritte und normale Schläge gesehen, aber die sind ja nunmal nicht charakteristisch für drunken boxing sondern eher für Kung Fu.


    Drunken Style Boxing ist Kung Fu. Eben ein Stil.

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • "Cajun" schrieb:

    Drunken Style Boxing ist Kung Fu. Eben ein Stil.


    Ach echt....?
    Und ich dachte es wär Hochseeangeln...


    Überleg mal bitte wie die Aussage gemeint war. Man hätte eventuell das Wort klassisches einfügen können.


    Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass alle starken Manöver(oder wie die auf deutsch heißen werden) von drunken fist in Kung Fu enthalten und alle zusätzlichen im Ernstkampf unnütz sind. Es sei denn du möchtest mit disorient arbeiten, was aus PG-Sicht aber in 99 von 100 Fällen schwer schwachsinnig ist.

    925a679e051782d023ff4bfd72741ff5bc97058f2f5590cc34a9dbba40f3322520ba81b8fe3c7adc336774704614039b6e096a4bdbaffa504b202d5135a5eb08

  • "Cajun" schrieb:

    Drunken Style Boxing ist Kung Fu. Eben ein Stil.


    Ich hab dieses Thema eröffnet, weil imho Kung Fu nicht als EIN Stil betrachtet werden sollte, Kung Fu umfasst eine vielzahl Waffenloser und Bewaffneter Kampftechniken die zum teil nichts gemeinsam haben als die philosophische Grundlage (imho). Aikido und Karate teilen (imho) auch die gleichen philosophischen Grundlagen und werden trozdem (zu recht[imho]) nicht als ein Stil betrachtet.

  • Imho sind diese unterscheidungen eben nicht diffiziel. Wenn man Karate, Tae Kwon Do und Kickboxen als drei unterschiedliche Stile betrachtet kann man auch "Northern Eagle Claw" und "Southern Praying Mantis" als zwei unterschiedliche Stile betrachten.


    Die frage ist wie sehr man sich hintergrundtechnisch damit auseinander setzen will. Wenn Nahkampf in einer Gruppe keine große Rolle spielt bzw. sich einfach niemand dafür interessiert und Kung-Fu unter "naja, das was Neo in Matrix macht wenner grad nicht rumballert" läuft, braucht man diese Unterscheidungen sicher nicht treffen. Und das ist OK.


    Wenn man aber seinen Charakter in dieser detailliert ausgestalten will, ist das auch OK.

  • da würd ich nämlich drauf bestehen, dass ma capoeira auch in die einzelstile unterteilt. :P

    manchmal muss ich mich für meine stadtsleute schämen :-(


    women, huh? can't live with them, can't successfully refute their hypotheses.

  • Danke für die Polemik. :?


    Wie ich hier schon das ein oder andere mal angedeutet habe ist Kung-Fu/Wushu eine ziemlich schwammige zusammenfassung von mehreren dutzend z.t. sehr unterschiedlichen Kampfstilen. Es gibt athletische Stile mit Sprung und Trittechniken (Eagle Claw), verspielte Bewegungsintensive Stile (Drunken Fist), vergleichsweise schlichte Stile mit wenig Trittechniken (Praying Mantis), es gibt bewaffnete Stile (Messer, Schwert, Speere, Stäbe und wasweißich). Kung Fu ist letztlich der WESTLICHE Oberbegriff für Chinesische Kampftechniken. Genausogut könnte man alle Japanischen oder Europäischen Kampftechniken in einem Stil zusammenfassen, aber das ist i.m.h.o. Unfug.


    Vielleicht weist Du ja aber auch etwas über Capoeira was ich nicht weiß, über Capoeira Stile die keine Fußtechniken kennen oder sich auf Fechtwaffen konzentrieren. Wenn dem so ist, dann lass uns an deiner Weißheit teilhaben.

  • Nicht auf Stress ?!!
    Ich Freu mich nie auf Stress,sondern auf das was noch zum Thema Kung Fu kommt und was die anderen darüber wissen oder glauben zu wissen


    mit Stressless Tanz
    Medizinmann


    Guckt nach unten und nach oben
    Siehst Du Jabberwocky ?
    Da kommen doch interessante Posts rüber.
    War doch gut sich nen Stuhl zu holen um still mitzulesen
    :wink: :)

  • "Waldtroll" schrieb:

    Danke für die Polemik. :?


    Wie ich hier schon das ein oder andere mal angedeutet habe ist Kung-Fu/Wushu eine ziemlich schwammige zusammenfassung von mehreren dutzend z.t. sehr unterschiedlichen Kampfstilen. Es gibt athletische Stile mit Sprung und Trittechniken (Eagle Claw), verspielte Bewegungsintensive Stile (Drunken Fist), vergleichsweise schlichte Stile mit wenig Trittechniken (Praying Mantis), es gibt bewaffnete Stile (Messer, Schwert, Speere, Stäbe und wasweißich). Kung Fu ist letztlich der WESTLICHE Oberbegriff für Chinesische Kampftechniken. Genausogut könnte man alle Japanischen oder Europäischen Kampftechniken in einem Stil zusammenfassen, aber das ist i.m.h.o. Unfug.


    Vielleicht weist Du ja aber auch etwas über Capoeira was ich nicht weiß, über Capoeira Stile die keine Fußtechniken kennen oder sich auf Fechtwaffen konzentrieren. Wenn dem so ist, dann lass uns an deiner Weißheit teilhaben.


    bist du immer so leicht eingeschnappt? nimm nicht alles gleich persönlich!


    aber ja dann "lasse ich dich mal an meiner weisheit teilhaben."


    es gibt das klassische capoeira angola, dass wohl viele als "langsam" bezeichnen würden, allerdings beruht das auf der wesentlich taktischeren art, angola zu spielen. es gibt capoeira regional, das wohl das bekannteste ist, mit zb der unterart modern regional das sehr auf akrobatik und spektakuläre showeinlagen wert legt. dann gibt es noch weniger bekannte unterarten von capoeira, unter anderem auch mit waffen wie messern, macheten oder knüpppel. es kann sogar rech eklatante untschiede in der selben capoeira art bei verschiedenen mestres geben. da hast du dann auch deine athletischen stile (regional), verspielten stile (generell capoeira möcht ich FAST sagen), schlichten stile (angola) und wie gesagt unterarten mit bewaffnung gibts auch schon. stile mit wurfwaffen habe ich selbst noch nich gesehen, allerdings stell ichs mir nicht schwer vor (allerdings als jemand der sich mit wurfwaffen nicht sonderlich auskennt) in die sowieso schon fließenden bewegungen von capoeira wurfmesser oder dergleichen einzubauen. es soll auch schon capoeirista geben die mit einbau von mehr handtechniken als nur der palma (der watsche[versteht man das wort watsche in deutschland? da bin ich mir nicht sicher, sry - soll jetzt nicht bös gmeint sein)] oder dem elbogenschlag experimentieren. auch wenn das dann wohl schon eher leute aus dem mixed martial arts bereich sind. gesehen hab ichs leider auch noch nicht, aber bei uns gibts überhaupt nur einen verein soweit ich weiß. und der ist klassisch (sprich regional) ausgerichtet.

    manchmal muss ich mich für meine stadtsleute schämen :-(


    women, huh? can't live with them, can't successfully refute their hypotheses.

  • "Wizzbit" schrieb:


    bist du immer so leicht eingeschnappt? nimm nicht alles gleich persönlich!


    Tschuldigung, ich ziehe manchmal zu schnell den Schluß das die Leute das was ich schreibe nicht oder nur halb lesen und dann sofort anfangen rumzuspammen.


    Bevor ich mit diesem Thema angefangen habe war ich gerade damit beschäftigt meine Adeptin zusammenzubasteln. Ich hatte gerade mein Arsenal neu und wollte natürlich mal sehen was die Regeln dahermachen...


    Mit der Hintergrundstory war ich zu dem Zeitpunkt schon weitestgehend fertig und sie beinhaltete einen Senseiwasweißichjedimeister, denn irgendwehr muß einen ja diesen ganzen Adepten/Kampfkunstschmuh beibringen. Und da ich das Klischee so klasse finde dachte ich an ein kleines niedliches zweihundertjahrealtes hutzelmännchen mit zopf, (nein nicht grün und keine spitzen ohren).


    Und da das Klischee besagt das solche uhralten hutzelmännchen aus China kommen binn ich bei Kung Fu gelandet.


    Also hab ich etwas recherchiert und mein minnimales Halbwissen über Kung Fu zu einem mittelmäßigen Halbwissen ausgebaut und bin zu der Erkenntniss gekommen, das Kung Fu eigentlich keine einheitliche Kampftechnik ist, blablabla habichjaobenschonerzählt.


    Dann bin ich auf den Gedanken gekommen das es doch möglich währe die bestehenden Regeln für einige dieser Stile zu benutzen, denn:
    1. Gibt es ja schon eine rechr reichhaltige Palette im Arsenal.
    2. Wollte ich keine"neuen" Regeln machen, da:
    2.1. Man mir vorwerfen würde sie währen unbalanced weil ich ein stinkender optimierender Powergamer sei.
    2.2. Sie unbalanced währen, weil ich ein gut gepflegter, wohlriechender optimierender Powergamer bin.


    Da mein Wissen wie ich zum wiederholten male betonen möchte, alles andere als allumfassend ist wollte ich das ganze gerne Diskutieren.


    Nun wahren einige Leute der Ansicht mich darüber belehren zu müssen, das:
    1. Das Regeln Abstrakt seien.
    2. Das die meisten der im Arsenal genannten Kampfkünste irgendwelche Stile und Schulen haben die sich unterscheiden.


    Das nervt einfach, denn ich weiß es schon und ich bin eigentlich auch schon darauf eingegangen bevor manns mir gesagt hatt.


    IN
    MY
    Humble
    OPINION


    Ist die offizielle Regelung KungFu als eine M.A. suboptimal.


    IN
    MY
    Humble
    OPINION


    Bietet es sich an:
    Einen Stil wie "Northern Eagle Claw" der mit Tritt und Sprungtechniken arbeitet mit den Tae Kwon Do Regeln darzustellen.


    Für einen Stil wie "Southern Praying Mantis" der mit agressiven Armtechniken arbeitet die Karate Regeln anzuwenden.


    Bei "Drunken Boxing" das viel (viel ist kein absoluter Wert, es geht hier um Vergleiche, viel ist also relativ. Mir ist klar das man sich in allen kampfsportarten bewegen muß) mit Bewegung arbeitet auf Capoeira zurückzugreifen.


    Sogesehen ist es auch nicht weniger abstrakt, denn wo das Arsenal "Eagle Claw" und "Praying Mantis" in den -Kung Fu Topf- wirft, werfe ich halt "Eagle Claw" in den -Tae Kwon Do Topf- etc.
    Warum mache ich es dann?


    Weil es imho realistischer ist.



    Gut, vielleicht ist das ja alles Unsinn, wie gesagt ich hab keine Ahnung. Aber dann macht euch doch bitte die Mühe und erklärt mir warum "Eagle Claw" mit "Praying Mantis" mehr zu tun hatt als mit "Tae Kwon Do" und erzählt mir nicht Dinge wie

    "Mog the Cutter" schrieb:


    Karate ist ja auch nicht gleich Karate.


    Soviel weiß ich tatsächlich schon.


    Und diesen Kommentar


    "Wizzbit" schrieb:

    da würd ich nämlich drauf bestehen, dass ma capoeira auch in die einzelstile unterteilt. :P


    Hab ich dummerweise genau so interpretiert.


    Wenn es also keine Polemik war muß ich wohl davon ausgehen das du tatsächlich meinst das Capoeira Angola und Regional etc. Regeltechnisch verschieden gehandhabt werden sollten.


    Ich hab mir mal bei Youtube Angola und Regional angeschaut und ich seh den Unterschied nicht.
    Das heißt nicht das es ihn nicht gibt, ich seh den Unterschied zwischen Savate und Kickboxen auch nicht.


    Wenn du von schnellen/langsamen taktischen/verspielten Stilen schreibst stellt sich die Frage wie das in Relation zu anderen M.As zu sehen ist.
    Ich meine es ist irgendwie banal das es innerhalb von Capoeira die schnelleren und langsamen Stile gibt, die frage ist doch ob z.B. Capoeira Angola jetzt regeltechnisch eher wie Karate oder Wasweißich behandelt werden sollte, weil es langsamer und weniger akrobatisch ist als Capoeira Regional/Modern, oder ob es obgleich langsamer eben immer noch vergleichsweise mehr mit Capoeira (regeltechnisch) zu tun hatt.


    Bewaffnetes Capoeira könnte man eventuell ja tatsächlich mit den Kali Regeln abdecken.


    Wenn es Dir damit tatsächlich ernst ist, dann mach doch bitte analog zu diesem Thema eins für Capoeiraschulen auf.

  • naja dann mal nix für ungut. im grunde will ich, wie vermutlich die meisten auch, einfach nur sagen: ich (in meinem fall) als capoeirista, würde irsinnig gerne capoeira gut dargestellt haben im arsenal (hab das arsenal noch nicht, also weiß ich nicht, wies drin ausschaut) und würde auch irsinnig gerne, die unterschiede der einzelnen stile und zumindest größten mestres ausgearbeitet haben wollen.
    da das aber vermutlich dann die andren mit ihrem lieblingskampfsport auch haben wollen, müsste man da wohl dan überhaupt ein einzelnes buch draus machen, was allerdings jeglichen ramen sprengen würde, für vermutlich die hälfte aller spieler uninteressant wäre und dann erstrecht unzählige daherkommen würden und sagen, was nicht alles falsch ist und was alles nicht stimmt.
    du hast uns gefragt, was wir davon halten, kung-fu so zu unterteilen und offensichtlich sehen die leute hier es nicht so wie du, das es überhaupt notwendig wäre, sie weiter zu unterteilen. warum nicht, haben die meisten schon ausgeführt.


    da du es allerdings trotzdem so machen willst, ist es ja auch kein problem, dann musst du halt nur dazusagen DASS du es so machen wirst und ob nicht wer ne idee dazu hat. (und uns nicht fragen was wir generell von der idee halten) das wird vermutlich auch nicht alle davon abhalten, dir sagen zu wollen, dass sies nicht für eine gute idee halten, aber das ist nunmal ein internetforum, da gehts ohne dem nicht.

    manchmal muss ich mich für meine stadtsleute schämen :-(


    women, huh? can't live with them, can't successfully refute their hypotheses.

  • Ich glaube ihr hab hier sehr genau die Probleme aufgeführt, die die Entwickler zu meistern hatten. Einige sagen mit Erfolg, andere nicht. Wenn wir mal davon ausgehen, daß in dem Entwicklerteam nicht jeder Zweite ein passionierter Kampfsportler, natürlich immer von einem anderen Stil, sitzt, würde ich sagen, sie haben ein abstraktes System geschaffen, welches noch komplexer zu spielen geht, aber nicht muß, damit der Spielfluß nicht immer an der Matrix, dem Astralraum und den Nahkämpfen stecken bleibt.
    Vermutlich habt ihr faktisch recht, daß einige Stile nicht optimal dargestellt sind, aber so ist das mit Kompromissen. Niemand verhindert, daß ihr eure Kampagnen defizieler im Berich Nahkampf gestaltet, aber ich denke nicht, daß es von oben deswegen Regeln geben muß.
    Ich warte auch seit einiger Zeit darauf, daß Kendo, oder Ken Jutsu mit reingenommen wird. Problem ist nur, es umfasst bewaffnete und unbewaffnete Techniken, und die werden in SR mit zwei Fertigkeiten abgedeckt. Wird also weniger einfach das zu integrieren.

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -