60 Jahre alte Waffen

  • @ Nukem: Das stimmt so nicht. Das G36 heißt auch bei HK G36. Die P8 ist eine modifizierte USP. Der Unterschied ist, das der Hebel bei der P8 nach unten gedrückt wird zum sichern und bei der USP unten entsichert wird. Im Katalog ist sie als P8 zu finden.

  • "Jonas" schrieb:

    @ Nukem: Das stimmt so nicht. Das G36 heißt auch bei HK G36. Die P8 ist eine modifizierte USP. Der Unterschied ist, das der Hebel bei der P8 nach unten gedrückt wird zum entsichern und bei der USP unten die Sicherung ist. Im Katalog ist sie als P8 zu finden.


    Tatsache. Ich war grade bei HK auf der Homepage, die listen inzwischen wirklich komplett mit den militärischen Bezeichnungen. Allerdings beziehe ich meine Infos normalerweise aus dem WaffenHQ, und bin mir auch ziemlich sicher, dass HK früher (vor 2-3 Jahren) die Firmenbezeichnungen gelistet hatte...


    Und zur Sicherung: Mein Wehrdienst ist noch nicht allzulange her und ich bin sicher, dass die P8 nach oben entsichert wird. Die P8 wird nach unten gesichert. Aber eigentlich ziemlich egal, wenn man mal das Topic betrachtet :D



    "dark wiper" schrieb:


    Was nicht unbedingt von Nachteil sein muss. Wenn der Code nicht gängig ist, ist er vlt schwerer zu knacken...


    Ich behaupte einfach mal, dass die Computertechnologie 2070 so weit entwickelt ist, dass Codes von vor 60 Jahren in Sekundenbruchteilen geknackt werden können. Allerdings habe ich von Verschlüsselungen soviel Ahnung wie ein Schwein vom Fliegen ohne Hilfsmittel. Ich lasse mich gern eines besseren belehren.

    Traue nur deinen Feinden, denn sie sind die einzigen Menschen, von denen du weißt, was du zu erwarten hast.

  • Wie ich auch schon im Fahrzeug / Hubschrauber Threat geschrieben habe, würde ich bei de Waffen die SOTA Regelungen anwenden.
    Wie Medizinmann bereits schrieb, 75% der normalen Aquivalente.
    Wobei ich 75% noch für zu hoch halte. Wenn man moderne Munition in die alten Waffen läd sind 75% meiner Meinung nach ok. Aber wenn man auch die alte Munition verwendet würde ich noch mehr abziehen. 50% würde ich mal aus der Hüfte heraus schiessen.


    Ich versuche mir immer vorzustellen, wie es vor der selben Zeit bei uns war. Und so eine Flinte von damals mit Bleikugeln.... neee.
    Und nur weil die Waffen in SR unseren heutigen Ähnlich sehen heisst das nicht das sie nicht gravierend verbessert wurden. Neue Legierungen für Lauf, Verschluss und Projektil, Bessere und sicherere Treibladungen, Neumodische art der Züge im Lauf, verbesserte Optiken für Zielvorrichtungen, Bessere Rückstossrompensation durch neue Art des Verschlussdesigns, Innovative Wärmeabfuhr um die Präzision bei mehreren Schüssen hintereinander zu gewährleisten, etc.


    SOTA eben. Daher sage ich: SOTA-Regeln.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.


  • Uh... ich bin ja kein Experte, aber fast alle alten Waffen (Colt M1911 etc.) haben kein Problem mit neuer Munition. Und wenn ich mein jetziges Sturmgewehr (Stgw 90, Kaliber 5.6 mm) mit demjenigen aus meinem Jungschützenkurs (Stgw 75, Kaliber 7.6 mm) vergleiche, dann sieht das moderne Sturmgewehr (über 30 Jahre jünger!) alt aus wenn man Reichweite, Durchschlagskraft und Wirkung vergleicht.


    Neuer ist nicht gleich stärker.

  • Jup. Aber es hat sicher andere Vorteile. Sonst wäre es wohl kaum neuer.


    Und wenn man den alten Waffen einfach EM statt HM gibt. Passt ja auch.


    Das selbe gilt übrigens auch für Computersysteme. Das alte DOS war ein tolles und sehr stabiles System. Windows ist Bunter und teilweise einfacher zu bedienen. Aber wesentlich unstabiler. Dafür kann es eben den ganzen 3D-"Kram".


    Wie gesagt neu ist nicht unbedingt in allen Bereichen schlechter. Doch wenn man mal im SOTA nachliest, sieht man das Panzerung- und Waffentechnologie immer weiter entwickelt werden. Und der SL daher angehalten wird ab und an SOTA Kosten zu verlangen um eben dieses "Nachrüsten" darzustellen. Und das im Laufe einer Runner Karriere! Eine Runnerkarriere sind meist wieviel?! 20 Jahre? Und man soll in diesen 20 Jahren immer mal wieder SOTA verlangen.
    Alle 5 Jahre eine SOTA Stufe sehe ich da nicht als sooo falsch an.



    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Betrachten wir mal schnell die Maschinengewehre der Bundeswehr. MG3, das derzeit im Einsatz ist ( basierend auf einem Modell aus dem zweiten Weltkrieg-> 60 jahre alt) und das MG4 (basierend auf dem G36). Das MG3 hat eine weitaus höhere Durchschlagskraft und auch eine höhere Kadenz. Das MG4 wird das MG3 nur ersetzen, weil es leichter ist, und vor allem das hochgelobte NATO-Kaliber 5,56mm verwendet.


    Ganz ehrlich, als Runner stünde ich lieber vor dem bösen Ende eines hochmodernen MG4 als vor dem eines veralteten MG3. Und auch als Schütze würde ich das MG3 vorziehen. (Ja, ich habe des MG3 schon kilometerweit geschleppt, und es macht keinen Spaß ;) , aber mir persönlich wäre die Durchschlagskraft wichtiger als der Tragekomfort)

    Traue nur deinen Feinden, denn sie sind die einzigen Menschen, von denen du weißt, was du zu erwarten hast.

  • Genauso ist es bei den Sturmgewehren. Die Vorteile, die das Stgw 90 bietet, sind Handlichkeit, Gewicht, mehr Munition, mehr Präzision. Das Stgw 57 hingegen hat mehr Durchschlagskraft, hält mehr aus, und eine grössere Reichweite.


    Und ja, eine SOTA stufe alle 5 Jahre sieht ganz gut aus - aber, und das macht mal wieder deutlich, dass die alten SR Macher nicht viel Ahnung von Feuerwaffen hatten - das kann man oft einfachst kompensieren, indem man neue Munition für alte Waffen kauft. Es ist nun einmal einfach nicht so, dass man eine neue Waffe braucht, nur weil man statt Bleikugeln nun Hohlspitzmunition oder Vollmantel verwenden will.

  • Und eben da unterscheidet es sich.
    Jetzt stell dir mal vor du bist im Krieg. Läufst 3 Wochen lang durch die "Wasimmer"/Wallachei/Wüste/Wald. Du hast das MG3 dabei und dein Kumpel das Mg4. Das MG3 zert ganz schön an deiner Kondition. (Ich war auch MG3-Arsch und habe das Ding schleppen müssen.) Dann kommt es doch mal zum Kampf. Du ballerst munter drauf los. Den Kampf hast du gewonnen. Nur ist deine Munition und die deines Freundes alle. Und in allen Erreichbaren Bunkern/Kasernen/Stützpunkten gibt es nur einheitliche Munition da sie von den Kriegsfürsten-Amis betrieben werden.
    Nun hat dein Freund wieder Munition und du einen tollen schweren Knüppel.


    Einheitliche Munition hat Vorteile! Jeder der mal SR mit Munitypen gespielt hat weiss das. (Wir haben es mal versucht! Fazit: Die Hälfte der guten Waffen konnte nicht mehr eingesetzt werden da die Spezialkaliber natürlich eine höhere Verfügbarkeit hatten.)


    Und das ein 5.56er Kaliber im Vergleich zum 7.62er beschissen abschneidet sollte wohl jeder Wissen.
    Doch in Zeiten von SR wo (laut Crunch) eh jede Patrone in jede Waffe passt, sind diese Unterschiede wie beim MG3 und MG4 irrelevant.


    MfG SirDrow

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  • "Starfox" schrieb:


    Und ja, eine SOTA stufe alle 5 Jahre sieht ganz gut aus - aber, und das macht mal wieder deutlich, dass die alten SR Macher nicht viel Ahnung von Feuerwaffen hatten - das kann man oft einfachst kompensieren, indem man neue Munition für alte Waffen kauft. Es ist nun einmal einfach nicht so, dass man eine neue Waffe braucht, nur weil man statt Bleikugeln nun Hohlspitzmunition oder Vollmantel verwenden will.


    Meine Rede. Daher ja auch 75% bei neumodischer Muni und 50% bei alter Muni. ^^
    Wobei bei so vielen SOTA Stufen noch die Frage ist ob die Muni überhaupt noch passt.


    MfG SirDrow

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  • "SirDrow" schrieb:

    Und eben da unterscheidet es sich.
    Jetzt stell dir mal vor du bist im Krieg. Läufst 3 Wochen lang durch die "Wasimmer"/Wallachei/Wüste/Wald. Du hast das MG3 dabei und dein Kumpel das Mg4. Das MG3 zert ganz schön an deiner Kondition. (Ich war auch MG3-Arsch und habe das Ding schleppen müssen.) Dann kommt es doch mal zum Kampf. Du ballerst munter drauf los. Den Kampf hast du gewonnen. Nur ist deine Munition und die deines Freundes alle. Und in allen Erreichbaren Bunkern/Kasernen/Stützpunkten gibt es nur einheitliche Munition da sie von den Kriegsfürsten-Amis betrieben werden.
    Nun hat dein Freund wieder Munition und du einen tollen schweren Knüppel.


    Das sollte nicht wirklich ein Problem sein, da das M60 der Kriegsfürsten auch 7,62 verwendet. Von daher haben wir beide wieder Munition und ich kann auch das nächste Gefecht für mich entscheiden. Zumal Ich mit meinem MG3 auch durch eine Hauswand(oder ähnliche Deckung) hindurch feuern kann, mein Kumpel mit dem MG4 aber nicht.



    P.S: Vielleicht sollte ein Mod den Thread nochmal splitten, wir haben das Topic irgendwo unterwegs verloren.

    Traue nur deinen Feinden, denn sie sind die einzigen Menschen, von denen du weißt, was du zu erwarten hast.

  • der 75% Faktor war für Rüstungen gedacht ,da Ich mir da gut einen SotA -Faktor vorstellen kann,aber bei Waffen bin Ich mir gar nicht so scher
    vor allem,wenn man moderne Mun benutzt.
    Also egal ob die Pistole 50 oder 5 Jahre Alt ist 9MM bleibt 9MM oder nicht ?


    Hough
    Medizinmann

  • Wie ich sagte: Zwischen 9mm Pistole und 9mm Pistole kann es durchaus unterschiede geben.
    Rückstoss - Verschluss Design
    V(0) - Verschluss und Lauf(-Züge)
    Gewicht - Material
    Wärmeabfuhr - Design, Material
    Feuerrate - Verschluss, Architektur (EM/HM)
    Zieloptik - Kimme und Korn gegen SMART (Dazwischen gibt es ja noch alles mögliche wie Zielfernrohr, Laserpointer etc.)


    Da ist einiges an SOTA drin.


    Steht wie gesagt im SOTA buch. Es gibt eine neue Entwicklung. (Beispiel neues Verschluss Design) und alle nun alten Waffen müssen entweder Nachgerüstet werden oder verlieren Werte. Denn das neue "Maß aller Dinge" ist der neue Verschluss. Damit bleibt das generelle Powerlevel immer gleich in SR nur eben alte Dinge bekommen Abzüge um die Technischen Fortschritte darzustellen.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • ihr spielt ein spiel in dem es keine kaliber und keine mündungsgeschwindig-
    keiten, keine wolframgeschosse und keine seitenwinde auf 3 kilometer gibt.
    der ganze kampf- und waffenkomplex ist in abstrakte regeln gefasst. und wie
    SirDrow schon seit zwei seiten sagt: um veraltete technik darzustellen, gibt
    es in shadowrun die sota-regeln. macht doch nicht immer alles unnötig kom-
    pliziert. die sotaregeln sehen einen fortschritt des sota von einmal pro aben-
    teuer bis einmal pro jahr vor. der fortschritt verteilt sich auf 9 bereiche. wenn
    man nun bedenkt, dass angesprochener bunker schon jahrzehnte vergessen
    irgendwo in der wildnis steht, werden panzerungen, waffen, elektronik etc., je
    mehrere modernisierungen "abbekommen haben". also kompendium s. 84
    aufschlagen, lesen, anwenden und auf sr4 übertragen. so würde zumindest
    ich damit umgehen.

  • So, spiele ich doch auch mal mit "Ich packe meinen Bunker"...



    Wenn es wirklich ein Kleindepot für irgendwelche Spezialeinheitchen werden soll, gehört für mich unbedingt rein:


    - ein paar Kisten Sprengstoff - je Kiste 20kg in knuffigen oliven 500g Päckchen, etwas überlagert deswegen so um Stufe 8 bis 10
    - diverse dazugehörige Zünder - in Etuis zu 10 Stück, je 5 Zeit und Funk und ein Fernauslöser
    - für jeden geplanten Soldaten ein Sturmgewehr in Komponenten zerlegt und gut eingemottet, samt jeweils 1 bis 3 Ersatz-Verschleißteilen
    - sollte das Sturmgewehr modulat sein (XM 30 ähnlich) - alle nötigen Umbauteile für die gänigen Varianten in jeweils doppelter Ausführung, ebenfalls gut eingemottet
    - einige Dutzend Kisten mit Standartmunition für die Schießprügel - insgesamt mind. 3000 Schuss, eher mehr... immerhin bereiten wir und auf nen Krieg vor
    - 10 bis 20 Holz-/Blech-/Plastikkisten "Property of U.S. Marine Corps" voll mit Holzwolle und oliven Blechbällen und einschraubbaren Zündern
    - 10 bis 20 ähnliche Kisten mit 40mm Granaten in allen gänigen Varianten
    - 1 bis 2 Scharfschützenflinten - auch gut eingemottet
    - 1 schweres Scharfschützengewehr (Barret oder so) mit Ersatzteilen und Munition
    - 1 bis 2 LMG in Sturmgewehrkaliber
    - 1 bis 2 MMG in etwas größerem Kaliber samt einigen tausend Schuss in Gurten ODER viel Muni, leere Gurte und ein Gurtfüllgerät
    - mehrere Kisten Einweg Panzerfäuste (LAW und ähnliches)
    - 1 oder 2 Boden-Luft-Schulterwerfer plus Munition
    - 1 oder 2 Mehrweg Panzerfäuste und ordentlich Munition
    - 1 oder 2 Fahrzeuge, die den ganzen Trupp und ordentlich Ausrüstung aufnehmen können, dazu einige Hektoliter Treibstoff (ggf. überlagert, wobei sich z.B. Diesel recht lange halten soll)
    - jeweils 3 Sätze Felduniformen (Tarnkleidung) in den Standartgrößen und in verschiedenen Musterungen (alle, die in x km Umkreis benötigt werden könnten) pro eingeplantem Soldaten dazu Körperwäsche (saubere Unterwäsche ist wichtig!) für 10 Tage und lager-/haltbare Hygieneartikel (v.A. auch für die Damen)
    - Überlebensausrüstung in ausreichender Menge - also Zelte, Notrationen für 1 bis 2 Monate, Verbandmaterial (Medikit Stufe 1 oder 2 maximal, wahrscheinlich längst abgelaufen), Schlafsäcke, Knicklichte, Tarnschminke, Pionierschnur etcpp. ewig lang fortsetzbar
    - eine Pistole für jeden Soldaten samt ausreichend Munition
    - Panzerung - das Beste was es so gibt 2010 in allen Standartgrößen, dazu Helme etc. Werte... 6/4 oder 7/5 für die eigentliche Panzerung und +2/+2 für die Helme, ggf. halt schwerer als das Zeug von 2070 (behindert wie Panzerung die 2 Stufen besser wäre)
    - Elektronische Ausrüstung - GPS, Funk, Nachtsichtbrillen... alles leicht veraltet und mit nicht mehr ganz funktionierenden Batterien (Problem: neue Batterien besorgen geht schwierig, da die so nichtmehr hergestellt werden)
    - Detailietes Kartenmaterial, Funkschlüsseltabellen, Feldhandbücher und Einsatzpläne - halt alles zum auffluffen aber total veraltet


    Bei den Waffen würde ich mich einfach an die 2070 Standarts halten und immer entweder 1 bis 2 Punkte Schaden oder PB abziehen.
    Für das schwere Scharfschützengewehr -> Sturmkanone mit deutlich verschlechterten Werten.
    Bei der Munition habe ich den funktionierenden Anteil hingeschrieben - da könnte deutlich mehr rumliegen, das aber einfach nichtmehr zündet.


    Also ich denke, man bekommt die maximalen Startressourcen für SR 4 locker ausgegeben an so einem Depot.

  • SOTA Regeln machen nicht bei jedem Stück Ausrüstung Sinn. Eben weil das System abstrakt ist, hat das meiste der vorgebrachten Sachen keinen Einfluss (Neue Läufe, Verschlüsse etc.) weil der Effekt viel zu gering ist, um einen Würfel auszumachen, und der Rest durch neue Munition kompensiert wird.

  • Also ich maße mir nicht an zu Wissen "wieviel" noch nicht erfundene Technik vermag.
    Noch Ende des 19ten Jahrhunderts anfang des 20ten dachte man noch man könne NIEMALS schneller als 50 Km/h fahren, da solch hohen Geschwindigkeiten vom Technischen NIE machbar wären.


    Und heute im 21ten Jahrhundert fährt jeder billige Kleinwagen über 150 Km/h.


    Wie gesagt: Ich maße mir nicht an zu sagen das die Waffenentwicklung NIE etwas besseres als heutzutage hervorbringen wird. Bzw wie schnell diese Entwicklung sein wird. Dazu habe ich von dem Thema ausserdem zuwenig Ahnung.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Digga
    Cooler Post
    Was freue Ich mich,wenn endlich das Arsenal draussen ist
    1-2 Pkt PB Abzug oder Schadenabzug ist eine sehr gute Idee
    so ist das (ImO) am einfachsten zu handeln ohne in den Sota Wahn zu verfallen
    (Sorry SirDrow,aber Ich war nie ein Fan dieser ImO unnützen Zusatzregeln.
    SR4 soll weiter Streamlined bleiben,Sota-Regeln sind da Kontraproduktiv)


    Mit Tanz der Vorfreude
    Medizinmann

  • Alte Waffen machen weniger Schaden ist wie oben 100x geschrieben einfach ein Irrglaube und neue Waffen werden, wie ebenfalls schon 100x, geschrieben nicht immer nur entwickelt um größere Löcher zu machen.


    Die AK 47 ist heute ca. 60! Jahre nach ihrer Entwicklung ein feiner Schießprügel.


    Ich denke der wichtigste Punkt wurde von allen vergessen und das ist Rückstoßarmut moderner Waffen. Ich habe nicht mit der AK47 geschossen, aber alle die beim Bund waren werden mir zustimmen, dass ein G36 von einem 12 jährigen Mädchen bedient werden könnte.


    Jo dann gibts noch so Sachen wie Zuverlässigkeit(gemeint sind hier eher Ladehemmungen und son Scheiß, dass einen AK47 nicht kaputt geht weiß ich selbst), Gewicht und Präzision(evt mod-1)

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