[IP] Band of Runners

  • Mikael schnappt sich seinen Rucksack schultert ihn korrekt.
    Steckt dann kurz den Kopf durch die Tür zum GeZi und spricht Stuffz Friedrich an:
    Stabsunteroffizier Friedrich, wäre es möglich 2 Minuten Zeit des OstFw Baark in Anspruch zu nehmen, so bald als möglich.
    Danke

    Dann macht er sehr zügig, ohne hastig zu wirken auf den Weg nach draussen zum Antreteplatz

  • T. Jones


    Auch ich begebe mich ohne weiteren Kommentar nach draussen und stelle mich ins Glied.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • @ alle (mittlerweile) VOR der Kompanie


    Ihr stellt euch in einer Reihe ohne Glieder auf, die großen nach ganz vorne und die kleinen eben nach hinten. Dabei versucht ihr euch möglichst gerade auszurichten, was unter dem kritischen Blick Jajjos passiert. Nach etwa 3 Minuten kommt OStFw Baark aus dem Kompaniegebäude, auf seinem Kopf trägt er das typisch schwarze Barett und in seiner linken Hand hält er einige Papiere.
    Braak tritt einige Schritte vor Jajjo, welcher schon in Grundstellung auf ihn wartet, nimmt selbst Haltung an und Salutiert ihm.


    Herr Oberstabsfeldwebel, ich melde: Truppe wie befohlen Angetreten!


    Sehr Gut.


    und an die Linie gewandt


    Nochmals Guten Tag Kameraden!


    zu Jajjo


    Treten sie nun ein.


    dann wieder an alle gerichtet:


    Meine Damen und Herren, ich heiße sie hiermit offiziell bei der Mobilen Eingreiftruppe 2000, kurz MET2000, wilkommen. Wie sie schon festgestellt haben sind sie ein eher bunt gemischter Haufen an jungen und interessanten Charakteren und sie sind alle freiwillig hier. Ich erwarte deswegen von ihnen allen ein hohes Maß an Disziplin und verantwortungsbewusst sein. Noch sieht man das sie neu hier sind, aber das wird sich sehr bald ändern.
    Für alle die es nun noch nicht mitbekommen haben: ich bin Oberstabsfeldwebel Baark, meines Zeichens Spieß in der 6. Schwinge der 121. Infanterie Bataillons, genannt "Rabe". Ich bin ab sofort für sie verantwortlich. Gegen Ende der Woche werden sie dann ihren Kompaniechef, Major Alexander, kennen lernen. Dieser befindet sich zur Zeit zur Weiterbildung in Schweden.
    Nichtsdesto trotz werden sie heute vollständig in die MET eingeführt und so beginnen wir gleich mit dem Offiziellen Teil, dazu werden wir nun mit einem Fahrzeug,das hoffentlich gleich kommt, in die bekleidungskammer fahren und sie erstmal standesgemäß einkleiden. Dann folgt eine kleine Rundtour durch das Gelände und der Umgebung und dann hab ich vor dem Mittagessen noch ein kleines Bonbon für sie vorbereitet.


    Baark lächelt während seines letzten Teils sehr vielsagend und wippt kurz hin und her. Mit abschluss seiner Ansprache hört ihr auch ein Fahrzeug, dass scheinbar Hinter euch hält.


    Na das hat ja geklappt, nun denn lassen sie uns alle mal einsteigen. Von hinten beginnend bitte.


    Dabei deutet er auf die kleinste und deswegen am Ende stehende Person, die sich dann auf den Weg Richtung Shuttle macht. Baark folgt als letzter.

  • Chica



    Ich nehm mir eines der Betten am Fenster und leg erstmal das Bettzeug und den Rucksack darauf ab. Dann schau ich nach draußen was man denn so alles sehen kann, und lasse den Blick wieder zurück aufs Bett wandern.
    Das kann ja nicht so schwer sein. Mußt ich bisher ja auch selber machen.
    Auf dem Weg zum Musterbett werd' ich mit denen die mich anschauen den Augenkontakt nicht scheuen. Wer rein freundlich interessiert schaut bekommt 'n leichtes Nicken, wer offentsichtlich gierig schaut bekommt nur nen 'Blick'
    Von denen kann ich mich bestimmt schon mal auf was gefaßt machen.


    Nachdem ich mir das Bett gründlich angeschaut hab', geh' ich zurück zu meiner Stube. Dabei kommt mir Jens entgegen.
    Mh! Du würdest Dich wohl auch gern vor diesem Spießrutenlauf drücken, Kleiner
    Ich nick' ihm aufmunternd zu und geh' dann weiter.

  • Na Toll. Papi ist angekommen.


    Ich gehe als Erstes zum Fahrzeug, und steige ein.


    Unterwegs murmel ich leise, aber immer noch gut verständlich.


    "Wenn das mit der "Kleinen" hier wieder anfängt, hat hier jemand ein richtiges Problem und ich werde es nicht sein."

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Sam


    im Laster weit vorn sitzend betrachtet seine Sachen und schüttelt den Kopf.


    Seit 4 Jahren bin ich nun bei dem Verein aber manches scheint sich hier nicht zu ändern. Hoffentlich gibt es mal neue Klamotten.


    Spricht es und steckt sich 2 Streifen Kaugummi in den Mund. Danach bietet er den neben und gegenüber sitzenden auch eins an.

    The Bluehaven is not blue!

    Einmal editiert, zuletzt von Blue ()

  • Jonas


    Noch immer spüre ich die Erleichterung wieder das geordnete Leben eines Soldaten führen zu dürfen. Als mir Sam den Kaugummi anbietet greif ich zu.


    Vielen Dank. Ich hoffe mal Das Futter hier ist nicht so bescheiden wie bei der Poniereinheit, bei der ich mal 3 Monate war. Der Koch konnte Scheiße nicht von Bratwurst unterscheiden.

  • Im bequemen Kasernen Shuttle, Typ Volkswagen Superkombi III-Standard
    Zeit: 1027


    OStFw Baark hatte gewartet bis Mikael an ihm vorbeigekommen war.


    Stuffz Friedrich meinte, so möchten mich sprechen?
    Soso einen Hund... hm... also eigentlich weiß ich nichts von einem Hundeverbot auf der Kaserne. Wird wohl eine pauschale Festlegung des Offiziers vom Wachdienst (OvWa) gewesen sein, was sicher mit ihrem jetztigen Status zusammen hängt.
    Lassen sie mich überlegen wer das heute ist. ... Mh... Ah ja... Na dann fahren wir rückzu einfach am Tor vorbei und nehmen Spawn einfach mit, oder meinen sie das das Tier die Autofahrt auch so übersteht, genug Platz währe ja.


    Dabei schaut der Fahrer des VW etwas entsetzt und meint


    Herr OStFw, sie wissen aber das Hunde etwas geruchsintensiv sind und ICH dann diesen Geruch wieder aus dem Fahrzeug bekommen muss?


    Hm...


    Baark überlegt

    Was macht ihr Hund wenn jemand anderes als sie versuchen ihn mitzunehmen?? ich Würde dann nämlich Frau Stabsunteroffizier schicken den Hund vom Tor abzuholen, er kann ja dann so lange im Kompaniegebäude oder eben davor.


    Während des gespräches waren beide eingestiegen, der Wagen ist schon in bewegung, jedoch noch auf dem Kasernengelände.

  • Jens wurde ein Stapel Lacken, Bezüge und ein Zimmer geschenkt.
    Und in diesem Stand er nun. Der Umzug schien sich gelohnt zu haben.
    Ein größeres Fenster wo Licht hineinstrahlte und keine Gitterstäbe davor. Der Raum war gemütlicher als sein alter.


    Es wurde gesagt, dass das eigene Bett so sein soll, wie Das welches drausen im Flur steht.
    Viele Leute standen drum herum und guckten es sich an.
    Seltsam, fand er. Wieso die nicht einfach das Bett nehmen und ihres dahinstellen?
    Aber Jens konnte dies nicht machen, denn sein Bett war viel größer.


    Er setzte Tiffi oben auf den Spind und machte sich daran sein Betten zu beziehen - So wie Mama es mir immer gezeigt hatte - und alles ordentlich zu machen. Er schien darin eine gewisse Routine zu besitzen, die er seinem vorherigen "Wohnort" verdankte.
    Als letztes legte er Tiffi zwischen Kopfkissen und Decke wobei er die Decke noch etwas näher an Tiffi heranzog.


    "So Tiffi, jetzt ruh dich erstmal aus." Mit fast schon zärtlichem Gesichtsausdruck schaute er nochmal seine Quietscheente an, die jetzt ruhig schlummerte.


    JENS KWINGZAPF!, durchbrach es die Ruhe in seinem Kopf.
    Man hatte ihm gesagt das er bei aufruf seines Namens in irgentsoein Zimmer gehen sollte.
    "Schlaf schön Tiffi," raunte er leise um sie nicht zu wecken und ging Richtung GeZi.
    Die Leute, dennen er begegnete waren alle sehr nett. Sie machten ihm Platz. Keiner warf mit Pappbechern oder sagte böse Dinge. Noch eine Verbesserung, entschied er.


    Einige Zeit verging und unter aufbietung aller seiner geistigen Kräfte hatte er dieses Problem auch innerhalb von 44 Minuten und 27 Sekunden gelöst. Er konnte wieder hinausgehen und schloss die Tür hinter sich.


    Boh, in der Zeit schaff ich sonst drei. Entfuhr es dem Uffz nachdem der Troll aus seinem Geschäftszimmer verschwand.


    Jens hatte sich während der Zeit im GeZi schon überlegt vielleicht einige Blumen zu pflücken um sein Zimmer zu verschönern. Tiffi würde sich bestimmt freuen.
    So in Gedanken versunken ging er den Flur entlang. Er stiess niemanden an da keiner es wagte ihm im Weg zu stehen.
    Als der Beschluss gefasst war nahm er jemanden wahr der direkt auf ihn zu ging.
    Es war die Norm Frau. "Sei immer nett zu Frauen," erscholl die Stimme seiner Ma im Kopf.
    Wie aus einem Reflex heraus trat er etwas zur Seite, versuchte sich dünner zu machen und schaute etwas schüchtern zur Seite, obwohl er immer noch in ihre Richtung schielte.
    Sie nickte ihm zu und Lächelt dabei freundlich.
    Noch während Jens stehenblieb um darüber nachzudenken, was sie damit meinen könnte, ging sie an ihm vorbei.


    Sein Körper drehte sich um, als sie an ihm vorbei war und der Mund sprach ohne jegliche Abstimmung mit dem Kopf zu halten.


    Es kam mit tiefer, leiser Stimme und etwas Schüchternheit schwang darin:
    "Gehst du mit mir Blumen pflücken?"

  • Mikael


    Er schaut Richtung Tor wegen Spawn.


    Nun Spawn würde nicht mitkommen. Ausser ich würde es ihr sagen. Das einfachste wäre wenn Frau Stabsunteroffizier Friedrich kurz ans Tor käme. Wenn würde dies funktionieren. Sie muss halt da sein dann kann ich Spawn sagen bei Ihr zu bleiben.
    Kann Frau Stabsunteroffizier Friedrich Russisch? Spawn versteht nur Russisch. Ansonsten würde Ihr Spawn dann einfach folgen wo immer Sie auch hingeht. OK, nicht ganz überall hin, vor diesem gewissen Örtchen muss Spawn auch bei mir warten.

  • Jonas


    Die Unterhaltung unseres Spießes mit Dogtag erfüllt mich doch etwas mit Verwirrung.


    Hund? Die erlauben hier nen Privatzoo auf der Stube? Zum Glück habe ich keinen Elefanten unterzubringen. So hab ich mir das bei MET nicht vor gestellt. mal sehen..


    Als der Fahrer sein Leid beklagt kann ich meine Irritation nicht ganz aus meinem Gesicht fernhalten.
    Moderne Reinigungsmittel kennt der Kerl aber auch nicht... Merkwürdiger Verein..

  • Jonas


    Mikaels Überlegungen Über StUffz Firedrichs "können mit Hunden" sorgen dafür, dass ich mit einem dummen Grinsen kämpfen muß.


    ein Schalk wer böses dabei denket...


    @Ronny:


    An den Kram nicht. Will ja nicht alle Pios über einen Kam scheren, aber wie soll ich sagen, der Fensterkitt wurde mit der Zeit immer appetitlicher. Selber Pio?

  • Angel



    Also ich finde Spawn nett. Übrigens ist der Hund sauberer als manche Menschen die ich kenne, und hat auch bessere Manieren. Und wenn man's richtig anstellt, hast man einen treuen Freund, der alles für dich tun würde.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Jonas


    Ja, behalten wir den Köter. In fetten Zeiten ist er unser Maskottchen, in dürren Zeiten unser Eintopf! Mann, sind die hier alle so?! Wer hat Goldfische, Meerschweine und Sackratten zu bieten? Am Ende muß ich noch in Meiner Freizeit mit Braaks Langhaardackel Gassi gehen. Oh Mann!

  • Chica



    Schon wieder hab' ich den nächsten Typen mit unverschämten Blick vor mir und mein Gesichtsausdruck hatte sich wieder verhärtet.
    Da höre ich hinter mir die überraschend leise und schüchterne Stimme.
    "Gehst Du mit mir Blumen pflücken?"
    Ich halt schlagartig in meinem Schritt inne.
    Ich? Oder spricht der mit sich selbst? Nein, ich glaub' er meint definitiv mich.


    Ich dreh mich zu ihm um, und bemerke wie die Blicke aller im Flur zu offenem Starren werden. Dann trifft mein Blick auf die großen Trollaugen, die mich bittend anschauen. Die Blicke der anderen brennen mir unangenehm im Rücken.
    Tja, von Euch hätt' sich das so wohl niemand zu fragen getraut.
    Ein Lächeln bildet sich um meinen Mund und meine Augen und ich sage mit einer etwas rauchigen, aber weiblichen Stimme:
    "Ja! Wenn Du wartest bis ich fertig bin und wir dann noch Zeit haben."


    Mein Bett machen und mein Gespräch im GeZi dürften eigentlich ziemlich flott erledigt sein.