[IP] Band of Runners

  • Tanja Jones (TJ)


    Alles Klar, weitermachen!


    Ich kümmere mich um niemandem und mache mich auf den Weg.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Jens


    Interessant. Die Wachleute schienen Hellseher gewesen zu sein.
    Als er in den Bus einstieg fand er etwas vor das in der Größenordnung seiner ehemaligen Zelle entsprach:


    Es hatte Gitterstäbe um ihn von den vorderen Bereichen abzutrennen und reichte für Jens gerademal aus um sich mit halb ausgestreckten Beinen auf die hintere Sitzbank zu pflätzen, wobei er 3 Stühle zugleich einnahm.
    Tiffi bekam einen Extra-Platz rechts neben ihm.


    7 Uhr 28 Minuten und 40 Sekunden. Der Bus fuhr an, Tiffi rutschte fast vom Stuhl und Jens stieß sich bei dem erfolgreichen Versuch sie aufzufangen den Kopf an eine der Gitterstäbe.
    Warum die auch immer alles so klein bauen, dachte er mürrisch und rieb sich den geschuppten Kopf.


    3700 Sekunden später:


    Neben den zwei Wärtern und dem Busfahrer waren 29 weitere Personen bereits vom Bus aufgenommen worden.
    Erneuter Halt:
    Ein weiterer Norm stieg ein. Sportliches Äusseres. Weiblich und damit allein in diesem Bus.
    Sie schaute kurz zu Jens und schien irgentwie etwas von seiner Mutter zu haben. Mag an den Augen liegen, kam ihm der Gedanke, bevor er auch diesen vergass und lieber etwas sinnvolleres Tat als nachzudenken.
    Er nahm Tiffi und streichelte sie.


    .
    .
    .
    .


    So verging die Zeit. Er spielte mit Tiffi - Ich sehe was was du nicht siehst - ein altes Spiel aus seiner Zeit wo er noch klein war und das Timmi mit ihm immer gespielt hatte.
    Meistens gewann Tiffi.


    Doch dann wurde es wieder Interessanter. Eine größere Anlage, Drahtzäune und eine Schranke. Ob die mich angeschwindelt und einfach in ein neues Heim verfrachtet haben?
    Der Bus wurde reingelassen und überall sah er Leute in grüner Kleidung. Mami hat immer geschimpft, wenn ich mich im Gras dreckig gemacht habe...
    Und einer von denen kam auch in den Bus rein und erzählte was von einer Blumenfee.
    Die Tür ging auf. Jens nahm Tiffi, tratt raus um nach dieser Blumenfee zu schauen. Unschlüssig stand er da und schaute sich um.


    IN EINER LINIE AUFSTELLEN IHR RATTEN!!


    Und Ratten soll es hier auchnoch geben?
    Er schaute zu Boden und suchte angestrengt.
    In dieser gewaltigen Anstrengung vertieft, merkte er nicht wie nach und nach alle aus dem Bus stiegen und sich in eine Reihe aufstellten.
    Der Bus began wieder abzufahren und Jens suchte noch immer den Boden vor seinen Füssen ab.....

  • Sam


    0830
    saß in eine Gaststube. Er war am Vorabend angereist und hatte das Frühstück schon hintersich. Die Kaserne sah aus wie jede andere MET-Kaserne und er hatte sich am Abend zuvor schon das Gebäude rausgesucht bei dem er sich melden sollte.


    Was das nun wieder für eine Truppe ist zu der sie mich gesteckt haben? Und das ganze nur weil der Oberst sich so unklar ausdrückte. Er wollte doch schnell nach Hause und die paar roten Ampeln taten ja nun keinem weh. Verletzt wurde keiner und Sachschaden gab es auch nicht.


    Er packte seine Klamotten von der Nacht wieder in die Reisetasche und begann seine Unioform zu richten. Polierte seine beiden Buchsen hinter den Ohren und verstaute den Rest seiner Ausrüstung in den Rucksack. Die Stube wurde wieder so hergerichtet wie sie vorgefunden wurde und Sam begab sich auf den Weg zu dem Meldegebäude.


    ...


    0945
    ... Feldwebel Brown meldet sich wie befohlen. salutierte Sam vor dem Spieß an der Meldestelle. Seinen Rucksach auf dem Rücken und die Tasche nebensich abgestelt wartete er auf weitere Befehle vor dem Tresen.

  • 0945, Kompanie Gebäude S6, Geschäftszimmer


    Stabsunteroffizier Katja Friedrich hatte OstFw Braak aus seinem Dienstzimmer gebeten.


    Der erste sei da.


    Der kleine Zwerg mit dem sehr gepflegten, jedoch recht kurzgehaltenen Bart musstert Sam und schaut auch zwischendurch wieder und wieder in dessen Akte, welche vor ihm liegt. Stuffz Friedrich sitzt kerzengerade an einem Computer und tippt. Ihre oberen Rundungen kommen dabei gut zur Geltung, ebenso wie ihre glatten blonden Haare und der Schwarze Zopfhalter, der diese Zusammenhält.


    Feldwebel Brown, von der 83ten hierherversetzt?


    Dabei schmunzelt Braak, denn er kennt die Gründe (wer auch nicht).


    Sie sind früh dann Feldwebel, aber das ist in Ordnung so. Nehmen sie draußen einfach Platz. Ich denke das der Rest dann auch bald hier sein wird. Ihre Papiere können sie hier lassen, nur die Taschen nehmen sie noch mit raus.


    Zackig wendet Brown und begibt sich wieder in den Vorraum. Hier zu warten erscheint ihm recht angenehm. Der große Raum ist schmuckvoll gestaltet, jedoch nicht kitschig dabei, es sei denn Fotografien von Kampfgerät wird als kitschig bezeichnet. Umringt von bequemen Sesseln steht ein recht modernes Tridgerät. Auch an den Seiten lassen sich komfortable Sitzmöglichkeiten finden.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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  • 0950 Kasernentor


    Sie beide ebenfalls die Richtung dann rechts, erstes kleines Gebäude. Am besten sie gehen gleich geschlossen dahin.


    Sind die letzten worte eines Uffz Kalschinski, bevor er sich abwendet und wieder seinen Posten in dem kleinen Häuschen an der Schranke bezieht.


    @ Chica / Jens


    Chica, da du dich wie die meisten anderen auch recht kooperativ verhälst wird dir weiter keine Aufmerksamkeit geschenkt. Aber du bemerkst, unteranderem durch Rufe wie


    WAS IST DAS DENN!!


    das der Troll noch auf der Strasse steht und nicht in der reihe wo er sein sollte.
    In diesem Augenblick treten zwei Dienstgrade vor dich und versperren dir die Sicht. Sie stehen mit dem Rücken zu dir, einer deutet Richtung Troll, der andere Schüttelt nur den Kopf. was sie sagten konntest du nicht verstehen, aber sie begeben sich, mit etwa 5 anderen ihrer Art, an besagtes Ende des Busses.


    Jens, Ratten suchst du vergeblich aber davorne stehen ein Paar Blumen. Genau hinter den ganzen Norms die sich davor aufgestellt haben. Du hörst ein sehr verständliches


    WAS IST DAS DENN!!

    Ich bin ein Stein.


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  • Chica


    Gute Frage!


    Ich werde mich nicht offensichtlich umdrehen, aber versuchen aus dem Augenwinkel mehr zu sehen. Und auf jeden Fall werd' ich mal lauter stellen, um zu erfahren was die so sagen.

  • Angel


    Ich gehe auf das Angewiesene Gebäude zu. Gleichzeitig schaue ich mir Meine Umgebung genau an, und versuche mir so viel wie möglich einzuprägen.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Jonas


    Ich salutiere angemessen.


    Vielen dank, Unteroffizier Kaschinzki.


    Ich mache mich mit schnellem Schritt zu dem Meldebüro. Mein Blick fährt über die Umgebung und gerieg sauge ich die Atmosphäre in mich auf.


    Endlich wieder richtig in einer Armee. Mann, wie habe ich das vermisst..


    Diesen Gedanken nachhängend finde ich mich am Melde büro ein und nehme dort vor der Tür Haltung an, da wohl noch besetzt ist. Dann tritt der Soldat vor mir heraus. Automatisch fällt mein Blick auf sein Namensschild:


    "S. Brown"


    Dann wende ich meinen Blick dem Gesicht zu... :?:

  • Solitär


    0955 Uhr
    Verdammte Taxifahrer, erst halten sie nicht, dann verstehen sie einen nicht und dann fährt deren verdammte Karre nicht mehr weil sie zu blöd sind ihre Tankuhr zu reparieren. Ich hätte gleich marschieren sollen dann würde das verdammt Kasernentor nicht erst jetzt zu sehen sein....
    Und verdammt nochmal warum müssen sie ständig so weit vom Schuß sein.... *fluch murmel*


    0958
    Kasernentor:
    Guten Morgen Unteroffizier Kalschinski ich melde mich zum Dienst. Hier sind meine Papiere


    Vor dem Wachhabenden Offizier steht ein junger Mann mit einer schwarzen Mütze, einer braunen Fliegerjacke, in Blue Jeans und mit Turnschuhen. Über der Schulter trägt er einen Seesack. Seine Augen sind
    von einem derart tiefen braun das die Pupille fast nicht zu erkennen ist.

  • Sam


    kommt zufrieden lächelnd aus dem Büro. Nickt Jonas zu und murmelt


    Der nächste bitte!


    Danach nimmt er in einem der Sessel gegenüber der Fahrzeugmaschinerie auf den Bildern platz. Er betrachtet diese eingehend und scheint in Tagträume zu verfallen.

  • 0958, Kasernen Tor


    @Solitär


    Guten Tag, die Papiere bitte. Ah ja der 5te im Bunde. Auch für sie: Straße hier lang dann erste rechts, das erste einstöckige Gebäude auf der rechten Seite. Am besten sie folgen den anderen.


    mit diesen Worten deutet er auf eine kleine Gruppe die sich in die selbe Richtung bewegen.

  • Ich begebe mit zügigem Schritt zu dem angegeben Gebäude.


    Mal sehen was heute sonst noch alles passiert


    Auf dem Weg schaue mich mir interessiert das Treiben auf dem Hof und vorallem meine Begleiter an.


    Dort angekommen gehe ich zum Geschäftszimmer vor und stelle meinen Rucksack neben der Tür an die Wand. Dann lehne ich mich gemütlich auch neben der Tür an die Wand

  • Ibram


    10:00h, ein Hamburger Friedhof
    Vor einem schmucklosen Grab kniet der hochgewachsene, schwarze Ibram Jajjo, in der Galauniform eines Reserveoffiziers der US Streitkräfte. Eine einzelne, rote Rose liegt auf dem grauen Garbstein. Ibrams Lippen bewegen sich, er flüstert. Nach einigen Minuten erhebt er sich, setzt seine Schirmmütze auf und verläßt zügig den Friedhof.
    Am Eingang wartet ein Taxi auf ihn.


    Zur SK Kaserne, aber zügig bitte, ich bin spät dran.
    raunt er dem Fahrer zu.


    Während der Fahrer Gas gibt, nimmt Ibram die Dienstgradabzeichen von seiner Uniform und verstaut sie in seinem Seesack.
    Gesprächsversuche des Taxifahrers wehrt er gekonnt mit Kopfnicken und gelegentlichen mhms ab.
    Vor dem Kasernentor angekommen zahlt er dem Taxifahrer wortlos den abgezählten Fahrtpreis, kein Trinkgeld.
    Selbstbewusst und zügigen Schrittes geht er auf den Wachposten zu, die Papiere in der Hand.

    Ich bin nicht die Signatur.... ich mach hier nur Sauber.

  • Jonas
    Meine Taschen habe ich schon ordnungsgemäß unter einem der Sitze aus dem Weg geschafft. Nur meine Papiere halte ich noch in Händen.
    Ich nicke "S. Brown" knapp dankend zu, dann betrete ich nach Klopfen und der Aufforderung zum Eintreten den Raum. Nach dem ich eingetreten bin, salutiere ich.


    Bundeswehr Feldwebel Jonas Lohmeyer meldet sich wie angeordnet.


    dabei blicke ich den Gepflogenheiten des Militärknigges folgend einfach in den Raum, ohne direkt jemanden anzusehen. Erst als mich eine der Anwesenden Personen anspricht baue ich Blickkontakt auf.

  • WAS IST DAS DENN!!


    Die Blicke des Trolles wanderten suchend vom Boden, an der Reihe Norms vorbei.
    Verweilten dabei etwas länger bei den Blumen, bis sie die Quelle dieser Worte ausfindig machten.
    Instinktiv hatte Jens seine Quietscheente, die er in seiner linken Handfläche hielt - So kann Tiffi besser alles sehen - beschützenderweise etwas näher an sich herangezogen.
    Die Stimme war einwenig agressiv und etwas zu laut fand er.


    Er suchte den Blickkontakt zu dieser Person.
    Sein Gesicht blieb ausdruckslos, als seine Lippen begannen sich langsam zu bewegen:


    "Eine Pusteblume .. und jede Menge .. Breitwegerich," meinte er mit tiefer, normallauter Stimme als er gleichzeitig die rechte Hand knapp hob um in Richtung der Reihe zu deuten.

  • Solitär


    murmelt Und jeder nur ein Kreuz


    So dann folge ich mal der Wegbeschreibung. Ich beobachte wer noch in meine Richtung läuft, und welchen eindruck sie auf mich erwecken.
    Ausserdem beschäftigt mich die Frage warum der Hund der Wache ausserhalb des Gebäudes unangeleint herumliegt... ein Kriecher würde sowas melden... naja ein Kriecher halt.


    Beim erreichen des Gebäudes gehe ich direkt zur Wachstube
    Guten Tag. Ich bin OSG d.R. Müller. Ich soll mich hier melden.
    mit diesen Worten lege ich meine Papiere inklusive Bescheinigung von der Torwache vor.

  • Ronny


    An Kalschinski vorbei geht Ronny auf die Meldestation zu, dort meldet er sich sobald keiner mehr drin ist...
    Ronny Lichtenstein meldet sich zum Dienst
    Dabei steht er in straffer Haltung in seiner Uniform... er hat kurze schwarze Haare und einen ebenso schwarzen solchen Schnauzer. Ansonsten ist er ein grüner Ork mit den für einen Ork typischen Hauern...

  • @ Jonas


    dein Blick richtet sich höchstwahrscheinlich zuerst auf die blonde Frau mit den Stuffz abzeichen auf den Schultern. Dannach begegnest du einem lächelnden Zwerg, welcher deine Papier fordert und auch freundlichst entgegennimmt.


    Ah, Feldwebel Lohmeyer. Ich hoffe sie haben gut hergefunden.


    Nach dem alles erledigt ist:


    Noch fragen? Wnn nicht dann bitte ich sie draussen zu warten.


    Weiterlächend übergibt er die Akten an die Stabsunteroffizierin und widmet sich dann weiter irgendwelchen Papierkram.