• Weisser Norm, ca. 1,70-1,80m, 70-80 kg, betritt das Dojo in triefnasser Kleidung, einen kleinen Rucksack auf dem Rücken, sowie eine grosse, schmutzig-graue Sporttasche in der rechten Hand und sieht sich kurz um.
    Tropf-Tropf-Tropf
    Hagere Gestalt, knochiges Gesicht, knochige Hände. Die Nasenspitze fehlt, abgeschnitten könnte man vielleicht sagen, die Vernarbung scheint alt. In den tiefen, dunklen Augenhöhlen wird man wohl vergebens nach Augen suchen. Kleidung: WWII GI Helm (Wüstenausführung), grau-brauner Schlabbermantel (vorne offen getragen), darunter eine abgewetzte, bräunliche Weste (geschlossen getragen), blau-graue Jeans, einfacher Ledergürtel, braune Cowboystiefel.
    Schliesslich steuert er einen Holosimulator am Rande an der noch frei ist.
    Dort legt er Rucksack und Sporttasche auf einer Bank an der Wand ab,
    zieht den grau-braunen Schlabbermantel aus, hängt diesen über einen Haken an der Wand, nimmt den Helm (Helm, von links zum Scheitel hin drei fingergrosse Löcher, rechts Aussen eine ausgefranste Delle über der Helmstirn eine rechteckige Bikerbrille, rechtes Glas zerbrochen.) ab, hängt diesen darüber.
    Auf der Weste nun zu sehen, links auf Brusthöhe ein "Sherriffsstern". Die Handgelenke sind von Ledermanschetten umschlossen. Aus der Hose ragt links knochig ein Knie aus einem ausgefransten Loch hervor.
    Auf der linken Schulter eine einfache, blau-verblasste Tätowierung "A-C-E (darüber ein Pik, wie von einem Kartenspiel)".
    Unter der Weste zeichnen sich nun erkennbar Schulterhalfter, links und rechts, ab.
    Ausgemergelt, welches Wort wäre passender, wenn sich da nicht deutlich Muskeln und Sehnen auf diesen Armen erkennen liessen, dennoch kommt man beim genaueren Anblick des Gesichtes und Körpers vielleicht nur schwer von diesem Gedanken ab.
    Dann wendet er sich dem Holosimulator zu, befasst sich 2-3 Minuten lang mit dessen Kontrollelektronik, aktiviert diesen, beginnt zu trainieren.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

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  • Von der Tür her ist ein lautes "Aua" zu hören. Die Türöffnung ist nicht mehr zu sehen, beinahe komplett ausgefüllt von knappen 3m Troll, die sich durch die Tür zwängen.



    Der Ankömmling reibt sich die Stirn, blickt etwas verstört auf den stählernen Türrahmen, der eine deutliche Delle aufweist, schultert dann einen Seesack, aus dem einige Griffe heraus ragen, und sieht sich im Dojo um.


    Sei gesamter Körper ist muskelbepackt, seine Haut ähnelt der eines Nashorns. Er hat einen breiten, rot gefärbten Irokesenschnitt und seine Hauer sind mit silbernen Hülsen überzogen.


    Er trägt einen offensichtlich gepanzerten Trenchcoat und darunter ein graues Kevlar-T-Shirt ansonsten gewaltige Cargopants, geschnürte Militärstiefel und eine Ray Ban. Er legt den Mantel über einen Stuhl, zieht einen breiten Basket Hilt aus dem Sack und geht behäbig zum Trainingsareal...

    Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.
    - Josef Stalin, toter russischer Diktator

  • Nachdem dieses Schauspiel vorbei war, wusste die Elfe nicht ob sie weinen oder lachen sollte. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Kopfschüttelnd ging sie zu den Holotrainern hinüber und tranierte für ein paar Minuten Selbstverteidigungtechniken gegen mehrere Gegner. Als in kurzer Folge erst der GI und später der Troll das Dojo betraten, schaltete sie die Geräte aus und machte sich auf den Weg zu dem Holotrainer, den der Kerl in Uniform gerade benutzte.
    Dort angekommen wartete sie bis er eine kurze Pause eingelegt hatte und reichte ihm dann die Hand.
    Maria mein Name. Ganz nett was du da machst, aber wärst du nicht an einer Trainingsrunde mit einem echten Gegner interessiert?
    Bei diesen Worten musterte sie ihn von oben bis unten und deutete dann auf die soeben freigewordene Kampffläche in der Mitte des Dojo.

  • [Welchen 'Kerl in Uniform' meinst du bitte?]


    In der Fläche war ein Herr in Tracht der Renaissance mit leichtem Schwert und Parierdolch erschienen, den historisch in dem Gebiet Bewanderte als einen 'Unruhgeist' der Fechtszene des 16/17ten Jahrhunderts erkannten: Der Rapier-Verächter George Silver.


    Der Norm schnallte sich ruhig den Gürtel zur drahtlosen SimSinnFeedBack-Übertragung um, führte das Spiralkabel ohne das, an einen futuristischen Hirnkraken erinnernde, Elektrodenheadset hinter sein Ohr.
    Die bisher regungslose Holo-Figur erwachte zu Leben und grüßte knapp formal, an der Anzeige des Automaten leuchtete zwei Sterne auf während sie eine Kampfhaltung einnahm.
    Kaum hatte er den Gruß erwidert zog er ebenfalls 'blank', die Holzscheide in der linken Rückhand behaltend und parierte schon den ersten Ausfall, während er und sein Kontrahent sich mit lauernder Fußarbeit umkreisten - um dann seinerseits die ersten prüfenden Konter anzubringen.


    Dann brach er aus und drehte sich in die Reichweite, ein schneller Schlag des Holzes band den Parierdolch während seine Klinge in die Rückhand kreiste und singend über die Innenseite der gegnerischen glitt - eine schnelle Drehung des Handgelenks sowie ein Herabziehen später zog sich ein klaffender Schnitt über Waffen-Schulter und Brust des Engländers.


    Während er zurücktrat erhob sich die Gestalt und klopfte sich virtuellen Staub vom wieder unversehrten Wams - die Anzeige sprang auf drei Sterne um.
    Diesmal startete der Norm den Angriff, der unter klingendem, holographischem Funkenschlag vom Herrn pariert wurde - woraufhin die beiden sich in einem regen Schlagabtausch zu umkreisen begannen, Stahl auf Stahl und Holz.
    Einige Zeit schien es, als wolle trotz zahlreicher kleiner digitaler Schnitte in Kleidung keiner so recht die Oberhand gewinnen, da gelang es dem Norm, sich mit einer geschickten Finte Rücken an Rücken zu manövrieren - und den Moment dazu zu nutzen, dem Engländer die leichte Klinge des mattgrauen Schwerts aus der Rückhand von unten her durch die Rippen zu treiben.


    Als er sich löste sprang die Anzeige gerade auf vier Sterne - der Engländer rückte sein makelloses Wams zurecht, ließ die Klingen kurz in der Hand rotieren und dann wieder zum Angriff überging
    Nun geriet der Norm in die Bedrängnis der Defensive... mit geschickten Finten und Angriffen wurde er vom Engländer in stetiger Parade gehalten.
    Auch wenn er wenn sich durch routinierte Fußarbeit einige Zeit lang diesem Ansturm widersetzen konnte, verwunderte es doch nicht, als der Engländer mit einer eleganten Finte, die durch eine Drehung aus dem Handgelenk ansatzlos in einen Hieb überging, erst das Holz in einer hohen Abwehr band, dann die Klinge zur Seite schlug - und aus nächster Nähe mit dem Parierdolch in die Öffnung stieß.


    Der Norm sackte leicht in die Knie als der Engländer zurücktrat und dann verblaßte - dann straffte er sich, richtete sich auf und atmete durch - die Klinge verschwand wieder in ihrer Scheide, dann hängte er den Gürtel wieder zurück nachdem er das Kabel ausgestöpselt hatte.
    Aus der Hosentasche zog er ein Frottee-Tüchlein, wischte sich kurz die wenigen Schweiß-Perlen von der Stirn und verließ dann die Fläche des wieder stillen Holotrainers.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Als Maria Ihn erreicht hat wendet er den Kopf in Ihre Richtung,
    "PB 03, aus.".
    Das Holoprogramm erlischt.
    "Mal sehen was die Dame von mir will.", denkt er.
    Dann wendet er sich ganz zur Elfe um, hört Ihr abwartend zu.
    In leicht akzentuiertem Englisch antwortet er:
    "Gestatten, Bones. Waffenloser Kampf nehme ich an? Wenn es Sie nicht stört das ich vorher Protektoren anlege, gerne."
    Dabei fasst er die Ihm angebotene Hand, schüttelt diese zweimal, grinst.
    Maria kann kurz völlig symmetrische Zahnreihen sehen, Schneidezahn oben rechts verkront, Gold.
    "Einen Moment bitte, bin gleich soweit."
    Mit diesen Worten geht er zur schmutzig-grauen Sporttasche, welche an der Wand auf einer Bank liegt, hinüber, kramt solide Kopf-, Hand-, Arm-, Torso-, Bein-, Fußprotektoren sowie einen Tiefschutz heraus, beginnt diese anzulegen.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • *Als er Kasumi, die ihm wohl entgegen geht passiert, wird sein Blick von dem drahtigem Norm gefangen, der gerade mit dem "Engländer" focht.
    Er hällt inne und betrachtet die Kämpfe. Seine Blicke sind interessierter, fachmännischer Natur. Als der Kampf sich dem Ende neigt, und das Programm schlieslich die Oberhand gewinnt, nickt er anerkennend.
    Nachdem der Kämpfer sich nun von der Fläche zurückgezogen hatte, geht er langsam zu ihm hinueber.

  • Die Tür des Vorraums geht auf und ein mit einem grauen Jogginganzug bekleideter Mensch betritt das Dojo. Er hat eine dunkelblaue Trainningstasche über die Schulter geworfen und eine schwarze Strickmütze auf dem Kopf. Er wird die 1.80m wohl nur knapp überschreiten und hat eine schlanke Figur. Sein Gesicht ist kantig geschnitten und wirkt sehr markant. Dieser Eindruck wird von einem 3-Tage Bart, welcher sein Gesicht umzeichnet, noch unterstützt. Obwohl er die 30 offensichtlich schon länger hinter sich gelassen hat, kann man ihn durchaus als gutaussehend bezeichnen.


    Er nickt freundlich in die Runde und begibt sich in Richtung Umkleidekabinen, worin er kurz darauf auch verschwindet.


    Nach kurzer Zeit kommt er wieder heraus, er hat immernoch seine graue Jogginghose an die jetzt an den Füßen in über die Knöchel reichende, fest zugeschnürte Boxstiefel gesteckt ist. Sein 3mm Haarschnitt macht es schwer macht Aussagen über seine Haarfarbe zu treffen, aber es wird wohl eher ein braun- oder schwarzton sein. Auf dem Kopf hat er eine große L-förmige Narbe die gute 10cm lang sein dürfte.


    Das Oberteil hat er ausgezogen und trägt jetzt ein Muskelshirt welches freien Blick auf seine komplett tätowierten Arme erlaubt. Es sind hauptsächlich landschaftliche Motive verschiedenster Art die auf eine seltsame Weise surreal erscheinen, sie ziehen sich sowohl auf der Brust als auch auf dem Rücken weiter bis unter das Shirt welches jeden weiteren Blick unterbindet. Auf der Innenseite seines rechten Unterarmes ist, schon leicht verblasst, der Schriftzug "Godlike" und darunter die Ziffer "7" zu lesen. Auf dem rechten Ober- und Unterarm sowie auf der linken Schulter und knapp unterhalb des Halses hat er mehrere kleine Runde Narben, insgesamt 9, welche aber schon älter zu sein scheinen.


    Sein Körper ist durchtrainiert aber nicht wirklich muskulös. In der Hand trägt er eine Rolle mit Tape und zwei an den Bändern zuasammengeknotete Boxhandschuhe hängen über seine Schulter. Er setzt sich auf eine Bank an der Wand, legt die Handschuhe neben sich, und beginnt damit seine Hände zu tapen.

  • Gutgelaunt machte er dem Rapier-Träger Platz, nickte ihm kurz grüßend zu.


    "Viel Erfolg - es ist so schmerzhaft wie es aussieht." merkte er leicht grinsend an als er das Tuch wieder verstaute, und dann ersteinmal wieder die Reihe ansteuerte.


    Dort angekommen nahm er ersteinmal einen guten Schluck aus Wasserflasche, schaute sich nocheinmal etwas um.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Er braucht ein paar Minuten bis er damit fertig ist seine Hände zu tapen. Als er fertig ist blickt er kurz in den Raum und steht dannach auf, um sich in Richtung Holotrainer zu bewegen. An einem der Holotrainer angekommen fingert er kurz an der Bedienungskonsole rum, offensichtlich zufrieden drückt er kraftvoll irgendwo auf das Bedienungsfeld. Er sieht nochmal auf das Display, zieht dann seine Boxhandschuhe über und schnürt sie fest.


    Nachdem er seine Handschuhe angezogen hat, schlägt er seine Fäuste zusammen und nimmt eine wippende Grundstellung ein. Das Programm scheint zu beginnen, denn er beginnt damit verschiedene Schlag-und Blocktaktiken in Richtung des Trainers zu vollführen.


    Seine Schläge kommen schnell und hart und auf den ersten, ungeübten Blick ist keine Lücke in seiner Schlag-Blockkombination zu erkennen.

  • Ein weiterer Norm betritt das Dojo, gekleidet in braunen Stoffhosen, einem ausgeblichenen sandfarbenem Hemd, und einer Stofftasche um die Schultern gelegt.
    Er ist durchschnittlich gross, vielleicht 1,80m, und in einem Anzug würden seine breiten Schultern sicherlich gut zur Geltung kommen, doch seine Kleidung schien nur einen Zweck zu haben - Witterungschutz. Pures Understatement.
    Sein schwarzes Haar ist glatt, seine weichen braunen Augen strahlen eine innere Ruhe aus, die seiner offensichtlichen Unsicherheit Lüge straft.


    Suchend blickt er sich um, bis er die Umkleideräume entdeckt und dort verschwindet. Wenige Minuten später erscheint er, der Oberkörper frei, mit dem typischen Mix aus Muskeln und Sehnigkeit eines Kampfsportlers.


    Um seine Stirn und die Oberarme sind die traditionellen geflochtenen Schnüre, die Mong Kon gebunden, Um seine Unterarme und Hände die kunstvollen Lederschnüre als Ersatz für Handschuhe.


    Zielstrebig geht er zu den Trainingsgeräten und beginnt, sich aufzuwärmen.

  • Nach 2 Stunden intensiven Trainings mit kurzen Pausen erschlafft der Körper des Mannes. Er wischt sich kurz den reichlichen Schweiss von der Stirn und drückt scheinbar zufrieden irgendwo auf das Display des Holotrainers, worauf dieser seinen Betrieb sofort einstellt. Schwer atmend bindet er seine Handschuhe los während er sich gleichgültig im Raum umsieht. Er begibt sich in Richtung Umkleiden, taucht kurz darauf wieder aus jenen auf. Er hat nun wieder seinen Kapuzenpullover und normale Schuhe an und begibt sich in Richtung Ausgang. Bevor er die Tür passiert dreht er sich nochmal um, nickt freundlich in die Runde und verlässt schliesslich das Dojo.

  • Weisser Norm, etwa 1,85, schlabberiger Mantel, Hut und großer Sonnenbrille betritt gebückt gehend das Dojo.
    Er schaut sich im Raum um, legt an einer freien Stelle an der Wand seine Predator 1, sowie ein Schwert ab und geht in die Umkleide.
    Heraus kommt er nun aufrecht gehend, bekleidet mit Trainingsanzug. Er hat recht kurze schwarze Haare. Er macht einen sportlichen, aber nicht übermäßig durchtrainierten Eindruck. Über seine rechte Wange zieht sich eine Narbe.


    Er nimmt sein Schwert wieder auf, geht sich dann aber erst einmal etwas zu trinken holen.


    OOC: Welche Chars sind eigentlich grad dabei?

    In Zeiten der Dunkelheit ist der Blinde der beste Führer. Im Zeitalter des Wahnsinns lasst euch von Verrückten den Weg deuten.

  • (OOC: meld! werd aber ab heute bis zum 23. net da sein)


    *Auf die freundlichen Worte des Schwertkämpfers hin nickt er leicht, lässt ihn in aller Ruhe sein Tuch verstauen. Als der VSP dann "geräumt" war, lädt er selbiges Programm. Über seine kurzen Haare zog er ein S-K
    "Fastlink XV" Troddennetz, welches er seinem grauen Anzug entnahm.
    Das Verbindungskabel stöpselte er in den Übertragungsgürtel ein und nahm dann Aufstellung, seinem "Gegner" gegenüber ein.*

  • Nachdem er den Drink getrunken hat, schlendert der Schwarzhaarige zu einem der Trainingsgeräte und aktiviert nach 2 Minuten Aufwärmübungen das Programm für Schwertkampf. Man erkennt, dass er geübt ist, jedoch nicht annähernd Meister des Schwertkampfes. Bald beginnt er zu schwitzen, aber Trainingsdisziplin hat er. Nach etwa einer Stunde schaltet er das Gerät ab und holt sich erneut einen Drink.


    OOC: Wie wärs mit sowas wie ner Anwesenheitsliste, die man kopiert und wo man sich dann ein- oder austrägt?

    In Zeiten der Dunkelheit ist der Blinde der beste Führer. Im Zeitalter des Wahnsinns lasst euch von Verrückten den Weg deuten.

  • [Infunktional - nur weil ein Charakter als anwesend eingetragen ist, bedeutet das nicht, daß vom Spieler in absehbarer Zeit eine Antwort zu erwarten ist.]

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • OOC: Da gebe ich RvD Recht. Also, mein Charakter ist noch da...


    Die junge Elfe hatte sich inzwischen auf der Bank neben ihrer Tasche niedergelassen. Mit einem schwer zu deutenden Gesichtsausdruck hatte sie kurz zu dem seltsam knochig wirkenden Norm (OOC: Bones) hinüber gesehen und ihm knapp zum Gruß zugenickt, als der Geruch eines klaren Sommertages sie erfasste und sie mit einem leichten Stirnrunzeln dem Besitzer dieses hier vollkommen unpassenden Geruches hinterher sah.
    Nachdem sie das Treiben im Dojo eine Weile beobachtet hat, richtet sich die Elfe auf und greift ihre Tasche. Sie nickt Blackspell und Tequila zum Abschied freundlich lächelnd zu und wendet sich zum Ausgang.

    A tiny shadow fluttered by
    I wonder what it brings
    It is a lovely butterfly
    Flying on black wings