Neuer Großkonzern

  • klar...ein Konto reicht da nicht. Aber auch das sagte ich ja schon.


    Und klar muss der jeweilige Treuhänder das Geld vor Inflationen schützen, auch das ist logisch.


    wie gesagt, die einzige Gefahr ist meiner Meinung nach auch, das der Treuhänder die Kohle einsteckt .-)


    Und ein Ziel, das der ursprüngliche Geldgeber hat ?


    Phh..wie alt ist Ehran ?


    Nimm doch einfach einen dieser Typen..der es dann letztendlich an sich selbst auszahlen lässt.

  • "Blink" schrieb:

    Ich habe extra den Link mitgepostet, damit man sehen kann, das es das Bankensystem, wie wir es heute kennen, seit dem 16 Jahrhundert existiert.


    Trotzdem ist noch eine physische Aktion notwendig, nämlich der Transport des Geldbriefs von A nach B. Das 16. Jh ist übrigens kein Mittelalter mehr, sondern Neuzeit :P


    "Blink" schrieb:


    Das Geld auf diesem Konto wird nur von einem Konto zum anderen bewegt.
    Nix gekauft, nix riskiert.


    Dir ist aber schon bewusst, wie eine Bank arbeitet? Die verleihen das eingezahlte Geld anderweitig bzw. legen es an. Dabei ist immer auch das Risiko, dass die Bank dabei Verluste macht oder gar Pleite geht. Sowas passiert auch heute noch, und ist auch in größerem Maßstab passiert (z.B. Weimarer Republik u. 3. Reich).


    Hinzu kommen noch gesetzliche Regulierungen. Papiergeld ist beispielsweise in Deutschland erst seit dem 20. Jh gesetzliches Zahlungsmittel, obwohl schon länger im Umlauf. Und wer bitte sollte eine spanische Bank dazu zwingen, einen deutschen Geldbrief anzunehmen?


    "Blink" schrieb:


    Und da hast Du auch keine Währungsprobleme, weil Du von Beginn an virtuelles Geld hast, selbst wenn es etwas kostet, Buchungen duchzuführen, oder Währungswechsel durchzuführen, hält das die Entwicklung des Geldes nur unwesentlich auf.


    Nein, das Geld existierte über eine sehr lange Zeit immer noch physisch (Stichpunkt Goldstandard) und war nur irgendwo gelagert. Was die Währungen angeht, bis Mitte des 19. Jh. hat beispielsweise jeder der deutschen Kleinstaaten da sein eigenes Süppchen gekocht. Übrigens wurde teilweise auch die Bewegung von Gold ins Ausland eingeschränkt.

  • Du sagst einfach nein ??


    Hast Du Dir meinen Link überhaupt mal angesehen ?


    Und wenn 16 Jahrhundert als Neuzeit gilt..wen interessiert das ? Das sind knappe 500 Jahre..darum ging es mir.


    Ohh..und klar KANN es passieren, das eine Bank pleite geht..es kann auch passieren, das ich morgen von einem Flugzeug getroffen werde, ist auch schon passiert.


    Das sind doch alles Möglichkeiten, das es nicht geklappt haben KÖNNTE.


    Keine Ausschlußkriterien.


    Und niemand zwingt eine Bank irgendeinen Betrag anzunehmen. Wer redet denn davon ?


    So wie Du argumentierst, hat es vor dem 20 Jahrhundert eigentlich gar keine Banken geben können, da sie entweder pleite gingen, oder Geld nicht angenommen haben etc etc.

  • "Blink" schrieb:

    Hast Du Dir meinen Link überhaupt mal angesehen ?


    Sorry, aber hast du den Linke selber mal angesehen? Da geht es um Goethes Faust, nicht um Banken...


    "Blink" schrieb:


    Und wenn 16 Jahrhundert als Neuzeit gilt..wen interessiert das ? Das sind knappe 500 Jahre..darum ging es mir.


    Du hattest selber etwas von Mittelalter geschrieben, daher fand ich das eine Erwähnung wert.


    "Blink" schrieb:


    Ohh..und klar KANN es passieren, das eine Bank pleite geht..es kann auch passieren, das ich morgen von einem Flugzeug getroffen werde, ist auch schon passiert.


    Dieses Argument hat so ziemlich keinen Bezug zur Sache. Tatsache ist, dass im Laufe der Geschichte auch bedeutende Banken völlig unerwartet pleite gegangen sind, z.B. in den 90ern eine englische Traditionsbank (an deren Name ich mich momentan nicht erinnern kann) dadurch, dass sich eine einzige Person (!) verspekuliert hat.


    Institutionen wie Hedge Funds sind übrigens auch nicht sicher, siehe LTCM.


    "Blink" schrieb:


    Das sind doch alles Möglichkeiten, das es nicht geklappt haben KÖNNTE.


    Wobei du konsequent ignorierst, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas klappt, äußerst gering ist. Man müsste schon über ein profundes wirtschaftliches und geschichtliches Wissen verfügen, um so etwas durchzuziehen. Und selbst dann gibt es genug Unwägbarkeiten.


    "Blink" schrieb:

    Und niemand zwingt eine Bank irgendeinen Betrag anzunehmen. Wer redet denn davon ?


    "Blink" schrieb:

    Und da hast Du auch keine Währungsprobleme, weil Du von Beginn an virtuelles Geld hast


    Du hast selber behauptet, dass es keine Währungsprobleme gibt, da das Geld nur virtuell vorliegt. Dies habe ich versucht, anhand eines einfachen Beispiels zu widerlegen.


    "Blink" schrieb:


    selbst wenn es etwas kostet, Buchungen duchzuführen, oder Währungswechsel durchzuführen, hält das die Entwicklung des Geldes nur unwesentlich auf.


    Bei größeren Beträgen spielen übrigens auch Währungsspekulationen eine Rolle. So einfach ist die ganze Sache nicht.


    "Blink" schrieb:

    So wie Du argumentierst, hat es vor dem 20 Jahrhundert eigentlich gar keine Banken geben können, da sie entweder pleite gingen, oder Geld nicht angenommen haben etc etc.


    Das habe ich nie behauptet. Aber es ist eine Tatsache, dass die internationalen Kapitalströme vergleichsweise gering waren.

  • ..ja bei dem Link geht es hauptsächlich um den Faust.


    Aber benutz mal bitte die Suchfunktion Deines Browsers mit dem Keyword bargeldlos :-)


    Also mal ganz ehrlich.


    Willst Du nur diskutieren um des Diskutierens willen ?


    Ich habe doch nie behauptet, das so eine Idee immer und hundertprozentig klappt, ich sage nur, so KÖNNTE es klappen.


    Ach, der Satz mit dem nicht annehmen des Geldes war auf das Währungsproblem bezogen.
    Ich rede aber von bargeldlosem Zahlunsverkehr..da reitet keiner durch die Wildnis mit einem Rucksack voll Geld.
    Sicher wird das damals über Schriftverkehr abgewickelt worden sein, meinetwegen auch über Geldbriefe, aber auch dein Argument, das die internationalen Kapitalströme gering waren ist lediglich Deine Meinung, die ich nicht teile, und die Du auch nicht belegst.
    Genauso, wie Du zu Beginn behauptet hast, das Bankensystem gibt es erst seit dem 20 Jahrhundert, was ja definitiv nicht stimmt.

  • "Blink" schrieb:

    dein Argument, das die internationalen Kapitalströme gering waren ist lediglich Deine Meinung, die ich nicht teile, und die Du auch nicht belegst.


    Ich habe oben nur geschrieben, dass die internationalen Kapitalström vergleichsweise gering waren. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Kapitalströme im 16. Jh genauso groß waren wie heute? Sorry, aber das ist absurd.


    "Blink" schrieb:


    Genauso, wie Du zu Beginn behauptet hast, das Bankensystem gibt es erst seit dem 20 Jahrhundert, was ja definitiv nicht stimmt.


    Wieder falsch, ich habe gesagt, dass es das Bankensystem in seiner heutigen Form nicht gab. Das bedeutet nicht, dass es überhaupt keine Banken gab. Wenn du zitierst, dann bitte richtig.



    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

  • ..so ein blöder Spruch. Tss..


    Ich habe doch nie behauptet, das die Ströme genau so groß waren wie heute..


    Was bedeutet denn Deine Aussage, das sie vergleichweise gering waren ?
    Im Vergleich zu heute ? Na und ?
    Inwiefern widerspricht das meiner Idee von hunderten oder tausenden von Konten, auf denen vergleichweise geringe Beträge verschoben werden ? Wo habe ich gesagt, das das Kapitalströme ins Ausland sein müssten ?


    Und Banken..ICH habe nie behauptet, Du hättest die Existenz von Banken abgestritten, sondern Du hast das Bankensystem abgestritten, das notwendige Vorraussetzung für meinen Vorschlag wäre. Das wäre ein System mit Konten, Überweisungen Schecks etc.


    Und das gibt es seit dem 16 Jahrhundert.


    Wenn Du zitierst, dann bitte auch richtig.

  • Zitat

    Inwiefern widerspricht das meiner Idee von hunderten oder tausenden von Konten, auf denen vergleichweise geringe Beträge verschoben werden ? Wo habe ich gesagt, das das Kapitalströme ins Ausland sein müssten ?


    Hunderte oder Tausende von Konten in einer Zeit, in der man, wenn man es überhaupt konnte, mit einer Feder auf Papier geschrieben hat zu verwalten ... naja.


    Zudem dürfte wirklich kein einziger Fürst mitbekommen, daß da jemand Kohle hortet, denn was meinst du, wo die sich das Geld für ihre Kriege und Paläste geliehen haben? Und wenn einer nicht verleihen wollte, war er halt wahlweise Landesverräter oder Ketzer ... apropos Ketzer, vergiß nicht, den Kirchenzehnt abzuziehen. :wink:


    Das ganze national zu begrenzen, läuft auch nicht wirklich. Dafür waren die Nationalstaaten im Laufe der Zeit viel zu instabil und viel zu vielen Umwälzungen unterworfen. Vielleicht wäre GB ne Möglichkeit, aber ob das nach der SR-Geschichte bis in die 2050er geklappt hätte, wage ich auch zu bezweifeln.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Auch da haben sich nur die wenigsten wirklich Reichtum bewahrt ... selbst das englische Königshaus finanziert sich nur sehr begrenzt aus dem eigenen Besitz.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Treuhandfonds bei der Kirche oder den Illuminati sollten das Geldproblem lösen, aber dann muss man immer noch die entsprechende Infrastruktur aufbauen.

  • Öhm, also erstmal glaube ich, daß die Kirche des Mittelalters sich die Kohle kurz und schmerzlos eingesackt hätte und zum anderen muß man auch festhalten, daß sie in der Zwischenzeit zwar wirklich arm oder gar pleite oder geworden ist, aber sie hat ordentlich Reichtümer verloren. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß sie da nicht zuerst mal das "Fremdkapital" für geopfert hätte.


    Die Illuminati, das ist so eine andere Sache. Die Organisation an sich mag seit Jahrhunderten existieren, aber ihre Mittel sind die ihrer Mitglieder, welche wiederum ein (wenn auch möglicherweise einflussreicher) Teil der Mennschheit sind. Damit sind sie völlig unabhängig von ihren Idealen und Zielen ebenfalls den allgemeinen geschichtlichen Veränderungen unterworfen und hätten damit höchstens minimal höhere Chancen als andere, das Geld durch die Zeit zu bringen.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Das muss man in der kirchenhierarchie nur weit genug aufgestiegen sein, um dann das Geld anzulegen. Dann gerät das auch nicht so schnell unterb die Räder.

  • @ Alle


    Vielen Dank erstmal das sich soviele von Euch mit dem Thema befasst haben.
    Zugleich auch eine Entschuldigung das ich mich so lange nicht gemeldet habe.
    Da für mich die realen Dinge des Lebens einfach Vorrang haben konnte ich mich bisher nicht um diesen Thread kümmern, jedenfalls nicht so wie ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte.


    Nun etwas grundsätzliches, hatte ich zwar schon angesprochen, aber Michael Mittermeier bringt es einfach kurz und knapp auf den Punkt.



    Der Film soll heissen "Auf der Flucht", und nicht "Gekriegt nach 5 Minuten."
    Klar man kann in alles Löcher stanzen, mir geht es darum einen Weg zu finden das Ganze glaubwürdig zu gestalten, kleinere Haken werden sich immer finden lassen. Was auszuräumen gilt sind grobe Schnitzer.



    Gray

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Auch wenn niemand zu dem Thema seit fast nen monat gewantwortet hat, so muss ich sagen, diese Idee hatte ich auch, dass am Ende ein "Neuer Megakon" geboren ist.


    Der Macker der das plant ist seltsamer weise nen Drache & oder KI. Das weiß ich noch nicht.


    Also einmal nen Mittel ist, es gibt da im Kaukasus nen paar verweiste Drachenhorte die man abgeräumt hat. Durch Aktienhandel etc, hat man dann über unmegen an Tarnfirmen die offiziell nichts miteinander zu tun haben, beteiligungen und mehrheuten an A und B Kons erworben. Nen paar Banken zum Teil gegründet und an der Börse gut und breit angelegt.


    Vielleicht noch als zusätzlichen Kapitalschub angefangen in ein paar dunklen Kanaälen sprich organisiertes Verbrechen, was aufbauen. So mehrere Filmsudos kann man neben einer Medienmacht noch ne Menge BTLs verticken.


    Das wichtigeste ist, dass man alle "Tochterfirmen" erst einmal als Konkurenzten unabhänguig bestehen lässt und dann dennoch a la profimaximierung dafür sorgt dass es nicht zu sehr zu reibereen kommt. Die Azzies machen es ja da ganz gut.
    Dann vielliecht strategische Anteile an den Megas erwerben um a) zu wissen was sie vorhaben und b) dafür sorgen das sie mit was anderem beschäftigt sind und möglichst unattraktiv für sie zu sein.


    Nehmen wir an, dahinter steckt nen Drache dann wird der sicher beim Kometen vielleicht unterwasser wie die Seedrachin sich ein paar Adern unter den nagel reißen und dann erst mal vielleicht die Sachen vertuschen udn warten bis sich der preis beruhigt.


    Als Mittelsmänner kann man Sekten benutzen, wo nur ein Teil üpberhauot weioß ewas sache ist. a la winternight. Oder man macht es so, wie bei den Huintergründen von proteus und baut erst mal ein weites Netz in allen ebenen aus. Dann erst am Ende, wird via Buyouts und weiterer öffentlichen bverkündigzungen der neue Megakon aus der Taufe gehoben.


    Natürloich wird gerade im Vorfeld aber auch danach erst mal die Post los sein in den Schatten. Man kann es sogar so machen, dass die geld mittel weiter im dunjekeln liegen & so die wahren Moitive weiter vertuschen. Natürlich hat man allierte in ein paar Regierungen die man schon vorher via organisiertes verbrechen oder ähnliches auf seiner seite hat um dann schon mal in einem gewissen Staat Ex-Territorialität zu bekommen, bin ZO reagiert.


    Das wäre so meine Idee. :wink:

  • "Japan001" schrieb:

    Auch wenn niemand zu dem Thema seit fast nen monat gewantwortet hat, so muss ich sagen, diese Idee hatte ich auch, dass am Ende ein "Neuer Megakon" geboren ist.


    Macht nix, ich bastel immer noch an dem Konzept, neue Ideen und verfeinern des Ganzen schadet nie, sind ein paar Sachen dabei welche ich nutzen kann.


    Zitat

    So mehrere Filmsudos kann man neben einer Medienmacht noch ne Menge BTLs verticken.


    Auch eine Möglichkeit Finanzen zu schaffen.


    Zitat

    Dann vielliecht strategische Anteile an den Megas erwerben um a) zu wissen was sie vorhaben und b) dafür sorgen das sie mit was anderem beschäftigt sind und möglichst unattraktiv für sie zu sein.


    Guter Ansatzpunkt für Schläferagenten und wie bekommt man sie an gute Positionen, danke.


    Zitat

    ... allierte in ein paar Regierungen die man schon vorher via organisiertes verbrechen oder ähnliches auf seiner seite hat um dann schon mal in einem gewissen Staat Ex-Territorialität zu bekommen, bin ZO reagiert.


    Ebenfalls ein netter Ansatz.
    Vielen Dank auch an Dich.


    Gray

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Hi,
    nach längerem Aussetzer will ich an diesem Thread weitermachen.


    Vielen Dank an Dich, Japan001, das Du nach so langer Zeit immer noch bereit bist mitzumachen.


    Meinen Dank auch an alle die bisher hier gepostet haben, vieles davon hilft uns bestimmt weiter.


    Japan001 und BoneGray (that's me) sind heute dazu gekommen hier weiterzumachen.


    Wir sammeln alles an Ideen, vom Groben bis ins Detail.
    Es steht euch frei konstruktive Kritik zu üben, Ideen beizusteuern.
    Ursprünglich war ich darauf aus "meinen" Konzern standfest zu machen.
    Änderung des Plans, alles was nützlich ist, von Klein bis Gross, werde ich nach und nach in der einen oder anderen Form zum ersten Post hinzufügen.


    Falls Ihr also etwas per PN an mich oder Japan001 sendet, oder hier postet, das Ihr im ersten Post gerne wiedersehen wollt, bitte sagt uns das.


    Was also im ersten Post auftaucht, stammt nicht nur von mir, sondern auch von Japan001, und anderen, wobei etwaige Fehler auf meine Kappe gehen.


    Mfg Gray

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • So dann setzte ich mal etwas schon hin.


    Als Idee wäre, dass man den Megakon nicht unbeingt lianear wachsen lässt, so dass ein Konzern alles aufauft und dann frisst so wie es im Roman 1 Billionen $ geschrieben wurde. Dort sieht man dann auch schnell wie es zu gegenströmungen kommt und bei SR könnt dass dummerweise Omega Order heißen.


    Also ich denke, sagen wir "das Kernunternehmen" oder der Erste Baustein in dem neuen Megakon ist ein Finanzunternehmen. Eine Bank oder besser eine Bankengruppe. Sie weiß genug Interna aus anderen Kons die sie natürlich nicht mißbrauchen darf aber hat so auch einen gewissen Einfluss. Diese Bank kann dann Beteiligungen an anderen Banken haben oder besser ist Teil einer fianzgruppe die dann mehrere A Konzerne und B konzerne entweder an Anteilen oder ganz besitzt und die alle unabhängig von einander zu beginn agieren. Aber dabei auch in konkurenz stehen, jedoch passen die Eigentümer auf, dass dabei schon der maximale Profit entsteht.

  • @ Japan001
    Gefällt mir im Grundkonzept (wobei mir persönlich die Ebene F-D, dafür mehere, eher zusagt, auf die wird nicht ganz so scharf geachtet)
    Wäre ein Standbein auf dem wirtschaftlichen Sektor.


    Vorteile:
    - da ist schon reichlich Geld da
    - ebenso reichlich an brisanten Informationen
    - über die Aktienanteile auch Möglichkeiten
    - - Einfluss auf Entscheidungen bei den Versammlungen der Aktionäre und die Möglichkeit weitere Informationen zu erhalten
    - wenn der Grosse Tag X kommt, könnten diese Banken für recht viel Wirbel sorgen
    - - Abstossen (fast) aller Aktienanteile, sorgt für reichlich Geld das man woanders investieren kann. Zudem geht das Wettrennen der anderen Konzerne los, wer krallt sich welche Aktien. Was auch dafür sorgen könnte das diese Konzerne zum entscheidenden Zeitpunkt lange genug in die falsche Richtung schauen.



    Nachteile:
    - auf diese Banken haben die anderen Konzerne IMHO immer ein Auge was die so treiben, als könnten die "heimlich" nur in begrenztem Rahmen agieren
    - Zuträger/Agenten welche diese Gegnerkonzerne dort mit Sicherheit haben


    Mfg Gray

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"