• "Herr Pfeifer halten sie doch bitte irgendwo an und bestellen Sie Coffee to Go für alle?
    Ich denke wir können alle einen vertragen.
    Ich bin nicht Ihr Feind Herr Cho!"


    "Ich sehe sie nicht als Feind, sie sind mein Vorgesetzter, es wäre dumm sie als Feind zu sehen, es erscheint mir nur so, dass ich höchst ungerne Informationen preisgebe, deren weitergabe später für mich schödlich sein könnten. Nur weil sie nicht mein Feind sind, heißt das nicht, dass sie mein Freund sind. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich mich nicht freiwillig für sie in jede Kugel stürzen würde, oder mein Leben für sie geben würde."


    Katta kuschelt sich da in den Sitz und hört den großen Männern zu
    //wasn mit dem? Der is echt negativ...mh das ist schade an sich wirken alle doch echt nett//
    so wirklich gesprächig war sie nicht, auch bei den ganzen Ideen konnte sie noch nicht so wirklich was beitragen. Dafür war sie noch nicht wirklich wach.
    "Der Inhalt ist auf dem Deckel vermerkt. Ich habe querbeet durch die Theke für ein Frühstück zusammen gestellt.
    Hoffe das jeder etwas findet das schmeckt. Oben drauf liegen verschiedene Croissants mit und ohne Füllung."


    Als Herr Pfeiffer das essen und den Kaffee brachte, reichte Cho alles weiter
    "Wer auch immer mein Essen will, der esse, ich habe meinen eigenen Nahrungsvorrat dabei, außerdem Konsumiere ich keine Drogen"
    Bei diesen Worten holt er einen Flachmann aus einer Tasche, welcher tatsächlich Wasser enthielt, wenn auch recht dreckiges. Mehr stand ihm seiner Meinung nach eh nicht zu. Und er nahm sich etwas Soypaste, welche er auflöffelte.


    Kaum das Katta die Tüte hat , die sie vorher schon mit großen Augen betrachtet hat und den riesigen Kaffee mit extra süß und wenn da war auch mit irgend einem Sirup drinnen, schaut sie sich um, wo sie den Kaffeebecher hinstellen kann, doch zunächst nutzt die dafür wohl ihren Greifschwanz. Der puschelige Schwanz legt sich geschickt um den Becher so dass sie in die Tüte schauen kann, direkt wird eine der unglaublich süßen Köstlichkeiten genommen und die Tüte weiter gegeben.
    Sie beißt rein und strahlt direkt
    "mhhhhh sicher das sie nichts wollen, das ist echt lecker und...ich weiß wie so Soypaste schmeckt, das Zeug ist Mist."
    sie schaut Cho etwas an wie er einen leckeren Kaffee und so ein tolles Frühstück ausließ um sowas zu sich zu nehmen
    Dann aber kümmert sie sich erstmal um den Kaffee, er wärmte so schön von innen heraus. Sie brummt genüsslich.


    "Wurden wir eigentlich angemeldet?"<<
    Katta sah auf
    "ähm Herr Unterberg wie soll ich mich da drin genau verhalten? Gibt es was wichtiges zu beachten?"
    Man merkte doch die Unwissenheit aber auch dass sie langsam wach wurde

  • Nach gut 60km und 2 Stunden Fahrt durch den verschneiten Schwarzwald, kommt Sia in Freiburg an. Hier sind die Straßen geräumt und voll mit Metamenschen. Viel zu viele für Sias Geschmack. Dazu ist es noch dunkel und überall sind Lichter, die blinken und blenden. Dazu dieser schreckliche Lärm.


    Sia kann mit Mühe und Not mehrmals verhindern, einen Unfall zu bauen. Wieso kamen immer so schnell und plötzlich irgendwoher Leute oder Fahrzeuge her? Und wie konnten sich die Leute bei den ganzen Reizen überhaupt orientieren und etwas erkennen?


    Irgendwie schaffte Sia es dann auch zur Uni. Parkplatz vom Hauptgebäude klang gut. Das war ein eindeutiger und markanter Punkt.


    ~Bin am Parkplatz des Hauptgebäudes. Wo soll ich hin?~


    Dass sie mit ihrer der Wildnis angepassten und dem Bogen in der Großstadt deutlich auffiel, interessierte sie nicht. Wenn sie jemand blöd anmachen sollte, würde derjenige einfach eine reingezimmert bekommen. Dann würde er es sich das nächste Mal zweimal überlegen.


    Suchend sah sich Sia nach Unterberg um. Den fetten, bequemen Bürokratentroll dürfte man ja eigentlich nicht übersehen.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Wenn der Troll-SUV auf den Parkplatz kommt, ist es immer noch dunkel. Die LED-Laternen bieten aber genügend Helligkeit, um die Orkin mit Bogen schon von weitem auszumachen. Vorteil: Dort sind noch einige Parkplätze frei und da es sowieso verhältnismäßig früh ist, auch direkt vor dem Haupteingang.


    Viel ist noch nicht los und als der dunkle Audi gerade auf die Orkin zurollt, tut dies von der anderen Seite auch ein anderer Wagen, auf dem dick und fett TROLLSEC steht. Die Beifahrerscheibe wird heruntergelassen und ein Troll mit dunklem Polohemd und Capi (TROLLSEC) schaut heraus:


    "Hey, Sie da! Daf isch ma fragn, isch des ä äschta Boggn?" schallt es mit Trollstimme an Sia heran, während der PKW in langsamer Schrittgeschwindigkeit vor das eben noch von der Orkin abgestellte Gefährt rollt. Der andere Fahrer (ebenfalls ein Troll) schaut auch in ihre Richtung.


    Sonst ist nichts weiter los. Nur zwei weitere Trolle, dem Alter und der Kleidung nach wahrscheinlich Studenten, wollen ihre Fahrräder aufschließen, was offenbar einige Zeit sowie Körperbeherrschung ihrerseits in Anspruch nimmt.

  • Monkey, ich bitte sie einfach nur darum freundlich und unaufdringlich zu sein.
    Das zweite ist: es wird nichts entwendet es sein ich wünsche das so. Das gilt für alle. Dies ist ein angesehenes Mitglied unserer Universität


    Unterberg geht doch nochmal kurz auf Pfeiffer ein solange sie warten.


    Ich gestehe Herr Cho, dass Ihre Einstellung mich wundert. Sie scheinen etwas dagegen zu haben wenn ich Dinge erfahre, die mich nichts angehen.
    Sollten da psychische Probleme sein, stelle ich mir schon vor, dass mich das etwas angeht. Immerhin soll ich Ihnen mein Leben anvertrauen.
    Aber um ehrlich zu sein, wenn ich sie frage wie es Ihnen geht, dann ist das kein Verhör. Es ist eine Floskel auf die ein einfaches "gut. und selbst?" absolut ausreichend wäre.
    Sie aber fangen an mir zu erkären, was ich alles nicht wisen darf.Was mich zu dem Gedanken führt, dass es wichtig für mich sein könnte, genau das zu wissen. Ein Tip für unsere Zusammenarbeit:



    Versuchen Sie nicht alles über zu bewerten. Ihre Antworten auf mich wirken feindselig, das macht mir Sorge wenn ich bedenke, dass ich gerade mit meinem Leibwächter spreche.


    Daraufhin prüft er noch einmal sein Pad und erkennt das Frau Wolfach auf sie zukommt und von zwei Sicherheitsleuten angesprochen wird. Er macht sich bereit auszusteigen

  • Frank bremste das SUV sanft ab und kam 2 Meter neben der Orkin zum Stehen.
    Er deaktivierte erst die Scheinwerfer und dann den Motor.
    Seine rechte Hand löst seinen Gurt dann den der bis jetzt Hope gesichert hatte, die linke öffnete die Fahrertür, und ein Augenzwinkern später stand er neben dem Wagen auf der Straße.
    "Hope, mein Mädchen Zeit sich zu bewegen. Zu mir"
    Mit einem Satz sprang die Wölfin durch die offene Fahrertür, die direkt hinter ihr wieder ins Schloss fiel.
    Die wenigen Meter bis zum Wagen von TROLLSEC hatte er mit ein paar schnellen Schritten zurückgelegt.
    Sein Blick schweifte kurz über die beiden Insassen,
    "Guten Morgen Herr Fuller, Herr Yurgowitsch", seine rechte Hand schob den langen sehr teuer aussehenden Mantel zur Seite, so das seine Dienstmarke deutlich zu sehen war.
    "Ja das ist ein echter Bogen, den meine Kollegin da trägt. Wir sind auf dem Weg zu einem wichtigen Termin und wollen uns ungern verspäten.
    Aber wenn sie Beide sich dann wohler fühlen wird sie den Bogen im Wagen lassen.
    Sie haben hier ja alles im Griff, da wird Sie den Bogen sicher nicht brauchen."

    Da für ihn nun alles geklärt zu sein scheint, wendet sich Pfeiffer der Orkin zu, die etwas orientierungslos neben ihrem Motorrad steht.
    "Guten Morgen Frau Wolfach, Frank Pfeiffer mein Name, wir arbeiten beide für Herrn Unterberg."
    Bei diesen Worten lächelte er Sia mit einem offenen, freundlichen Gesicht an und streckte Ihr seine Hand entgegen.
    "Legen Sie doch bitte ihren Bogen in den Kofferaum unseres SUV. Dort ist der Bogen gut aufgehoben und mein Schwert hat Gesellschaft"
    Während dessen öffnete sich, auf ein subvokales Kommando hin, der Kofferraum des SUV.

  • Cho zeigt während der Standpauke, wie schon die gesamte Fahrt schon keine einzige Emotion in seinem Gesicht. Wenn man wirklich lange interpretieren würde könnte man meinen es amüsiere ihn, aber mehr auch nicht.
    Als Unterberg schließlich fertig ist sagt er nur:


    "Es würde zu weit führen meine Position in dieser Sache auszuführen, da dazu weder zeitiliche Ressourcen, da sind, noch auf meiner Seite der Glauben existiert sie würden meine Philosophie verstehen. Daher sage ich es ihnen klipp und klar. Geben sie den Befehl mich vor sie zu werfen, ich werde mich vor sie werfen, geben sie mir den Befehl mich zu erschießen, ich werde mich erschießen, geben sie den Befehl, ich solle meine subjektive Meinung zu einer Aufgabenstellung beisteuern, dann werde ich dies tun. Fragen sie mich nach meinem Wohlbefinden, ich werde ihnen körperliche Leiden nennen und geistige so weit sie meine Arbeit tendieren könnten."




    Er wendet sich zur kleinen Monkey um:



    "In dieser Paste ist alles, was ich zum leben brauche. Warum mehr essen, als ich benötige, das körperliche Streben nach Glück steht nur dem geisten Streben nach Glück im Weg."


    Nun macht er sich selbst bereit auszusteigen, um den Körper seines Vorgesetzten zu schützen.

  • Sia musterte die beiden Trollpolizisten argwöhnisch. Als sie grade antworten wollte, kam der Troll mit einem riesigen Hund, der Sias Wissen nach auch ein Fenriswolf sein könnte. Aber so einer würde niemals freiwillig in eine vollgestopfte Stadt wie diese gehen.


    //Was sagt der da, Bogen weglegen? Der spinnt ja!//


    Da der Troll aber zu Unterberg zu gehören schien und das anscheinend so gewünscht war, legte sie den Bogen weg.
    Vorher reichte sie dem Troll noch ihre Hand und er konnte spüren, dass sie es an Kraft locker mit einem Troll aufnehmen konnte. Es war sofort so, als würde ein Teil von ihr fehlen. Sia knurrte unzufrieden und griff wieder nach dem Bogen. Viele Worte hatte sie ja noch nie gemacht.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Monkey, ich bitte sie einfach nur darum freundlich und unaufdringlich zu sein.
    Das zweite ist: es wird nichts entwendet es sein ich wünsche das so. Das gilt für alle. Dies ist ein angesehenes Mitglied unserer Universität


    Katta nickt verstehend
    "natürlich Sir , das hatte ich ohne hin nicht vor"
    versucht sie ihm deutlich zu machen, dass sie verstanden hat


    Etwas verwundert wo nun Pfeiffer und die Wölfin hin gehen streckt sie sich mal dass sie auch aus der Scheibe schauen kann
    //das is doch die aus dem Wald die dachte ich bin ein Critter??//
    so schaut sie dem Treiben dort zu und schlürft ihren Kaffee
    und mampft weiter am Frühstück, langsam war sie wirklich wach


    Cho wendet sich zur kleinen Monkey um:


    "In dieser Paste ist alles, was ich zum leben brauche. Warum mehr essen, als ich benötige, das körperliche Streben nach Glück steht nur dem geisten Streben nach Glück im Weg."


    Katta sieht zu Cho als dieser ausgestiegen ist legt sie leicht den Kopf schief da sie und Unterberg nun alleine im Wagen sind
    "er traut keinem oder? Sicher ist da mal schlimmes passiert....dabei wirkt er nicht so übel"


    als aber plötzlich der Kofferraum auf geht dreht Katta sich verwundert um,
    schnallt sich ab und stellt sich auf den Sitz um zu schauen ob da wer ist



    Katta sieht das da niemand ist und schaut wieder nach vorne zu den anderen
    dann nimmt sie aber aus der Tasche ein Tütchen


    "Herr Unterberg hier ein paar Leckerlies für Sam"
    lächelt sie und reicht die Tüte rum


    "ich habe auch noch welche für Hope"


    sie überlegt auch ob sie kurz raus soll
    entscheidet sich aber wegen dem Wetter dagegen und bleibt im warmen Sitz zurück

  • Die Trolle von TROLLSEC blicken erst verwundert, zwischendurch nervös und dann gleichgültig. Während der Beifahrer den Ausführungen Herrn Pfeiffers mit z.T. unverständigem Blick lauscht, prüft der Fahrer sein Pad. Seiner Reaktion nach zu folgen, hat er die Nachricht von Unterberg erhalten. Zumindest deutet er seinem Kollgen an, dass sie hier fertig sind und fährt langsam weiter, ohne das noch ein Wort von den beiden kommt.

  • Zufrieden beobachtet Unterberg, wie Pfeifer anfängt alles zu klären.
    Der Mann ist ein Glücksgriff. Schnell macht er einige wietere Notizen auf seinem Pad, bewertet seine Mitarbeiter.
    Auf die Aussage von Frau Pfeifer reagiert erst gar nicht. Ruhig sieht er Pfeifer hinterher.
    ... Ja, er wird n bisschen was erlebt haben. Hoffentlich holt ihn das nicht ein. Meint er nachdenklich
    Dann gibt er sich einen Ruck und lächelt sie an.
    Behalten Sie die Leckerlies. Wir sehen sie nachher vielleicht doch. Ich denke es wäre nur fair wenn Sie sie ihr selbst geben.

    Zwinkert er ihr zu. Geht er doch davon aus, dass Frau Meier das gerne möchte.


    Dann strafft er sich und steigt aus. Kurz bedeutet er ihr das sie folgen solle.
    Aufrecht wartet er neben dem Wagen bis alle Angelegenheite geklärt sind.
    Kurz überlegt er ob wohl Cho´s Waffe hier zum Problem wird. Aber das lässt er auf sich zukommen.
    Sobald alle bereit sind, schreitet er voran und macht sich auf den Weg zum Professor,

  • Als Pfeiffer sah da die Orkin erst den Bogen in den Kofferraum legte, dann doch schwach wurde und ihn wieder raus nahm.
    //Das wird ja noch sehr lustig mit diesen Kindern, wobei die Jüngste wohl am vernünftigsten ist.//
    Sein Blick zu dem gerade ausgestiegenen Unterberg hinüber
    Dann aktivierte dann den Diebstahlschutz des SUV.
    Nun schlossen sich die Beiden Unterberg an.

  • Cho musterte das geschehen. Er hätte gelächelt, wenn es nicht Gegen seine.Art wöre zu lächeln. Sia hatte recht, die Welt hatte Zähne und sie konnte jederzeit zubeißen. Wer so dumm war dies nicht zu wissen und sich waffenlos beißen lief, war dumm. Es kommt immer auf die eigene Verteidigung an.
    Er ging in eine Position hinter Unterberg. Da Unterberg recht klein war, konnte er so dennoch alle Gefahren erblicken, die auf Unterberg zu kamen. In einem hatte Cho nicht gelogen, für ihn gehörte es zum Selbstverständnis sich im Zweifelsfall zu opfern.

  • Sia überlegte noch, ob sie den Bogen doch wieder nehmen sollte. Als sich plötzlich die Klappe vom Kofferraum schloss. Instinktik nahm sie ihren Bogen, rollte sich ab und zielte auf die vermeintliche Bedrohung. Der Pfeil lag schnell im Bogen und die Waffe schien fast ein Teil der Orkin zu sein, quasi mit ihr verbunden.


    Nachdem Sia keine Bedrohung ausmachen konnte, knurrte sie unwirsch und steckte Pfeil und Bogen weg. Erwartungsvoll und herausfordernd sah sie die anderen an. Unterberg bekam als Anführer ein knappes Nicken, Cho als Trinkgefährte ein etwas freundlicheres.
    Dann bemerkte Sia den kleinen Affencritter. "Was macht der Affencritter denn hier?"

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Katta steigt also mit dem Troll aus und wartet was da noch geschieht
    die kleine Gestalt sieht nehmen Unterberg wirklich klein aus
    wobei die anderen Herren ja noch größer sind


    als Sia plötzlich so weg springt macht auch Katta einen Satz zurück
    und schaut verwundert


    //was sollte das denn....//
    dann kam der wundervolle Satz
    //die denkt echt ich bin ein Critter????//


    die kleine Norm ist gerade doch völlig irritiert
    "ich..ähm...bin Katta"
    sagt sie etwas stockend


    geht dann aber den anderen nach
    alleine wollte sie mit der Orkin hier nicht stehen

  • Die Freiburger Universität kann auf eine lange Tradition zurückblicken, was sich in der Architektur des Gebäudekomplexes widerspiegelt. Hier ist altes verbunden mit neuem, Stahl und Glas trifft auf Backstein, ehrwürdige Treppen auf Barrierefreiheit und WiFi-Technologie. Das alles kann zu dieser Jahres- und Tageszeit als ehfürchtig empfunden werden. Oder eben auch nicht, wenn man sich für dererlei nicht interessiert.


    Schon als ihr die wenigen Stufen hoch zum Haupteingang nehmt, kommt euch eine Gestalt entgegen, die für diese Gegend ... untypisch ist. Die junge Frau hat dunkle, lockige Haare, grüne Augen, volle Lippen, hohe Wangenknochen und bietet auch sonst das, was man im Allgemeinen einen "hübschen Anblick" nennen würde. Sie ist schätzungsweise 1,90 groß und spitze Ohren. Da nirgends Hauer zu sehen sind, kann man in diesem Fall wohl von einer Elfin ausgehen.


    Für alle, die die AR nutzen, wird die Dame als Dr. Eva Kraus angezeigt. Alle anderen müssen warten, bis sie das Namensschild lesen können, um diese Information zu erhalten.


    Sie hält direkt auf Unterberg zu, wobei sich dabei, je näher man sich kommt, ein feiner und leicht süßlicher Duft entfaltet, der tatsächlich sehr angenehm erscheint. Hierbei lächelt sie und streckt dem Bürokratentroll ihre rechte Hand entgegen.
    "Eva Kraus, Herr Unterberg. Guten morgen." und an alle gerichtet "Schön, dass sie da sind. Bitte folgen Sie mir. Ich bringe Sie zu Herrn Prof. Feuerreiter."


    Dank Frau Dr. Kraus kommt ihr recht schnell durch das doch recht verwinkelte Gebäude, wobei sie euch (vor allem aber Unterberg) mit ein wenig Smalltalk zur Fakultät unterhält. Die Parabotanik befindet sich in einem eigenen Flügel udn nutzt sämtliche Etagen sowie das Dach und der Keller. Dieser Zweig der Universität ist mit der Erschaffung des Trollkönigreichs entstanden und wurde bald nach den Unabhängigkeitskriegen zu einem relativ wichtigen Wirtschaftsfaktor, was auch ein Grund ist, warum Frau Dr. Kraus hier ist. Deswegen sind die Einrichtungs- sowie Laborgegenstände natürlich auf dem neusten Stand und es wird eindringlichst darum gebeten (andere Leute könnten eine Art Anweisung oder gar einen Befehl verstanden haben), nichts zu berühren oder etwa anzufassen, es sei denn die hiesigen Mitarbeiter haben vorher ihr Okay gegeben.


    Wer Frau Dr. Kraus während des Gesprächs beobachtet, kann feststellen, dass ein Abschätzen ihres Alters auf Ende Zwanzig hindeuten würde und dass sie es offenbar versteht, während des Gehens oder Sprechens oder auch einfacherer Gesagt: Ihres Seins, ihre weiblichen Körpermaerkmale dezent, aber effektiv einzusetzen, ohne jedoch, dass dabei der Eindruck entstünde, dass sie leicht zu haben sei,


    Am Ende eurer Führung steht ihr in einem Raum, der eher an Raumschiff Enterprise, als an eine botanische Fakultät erinnert. hier sind einige Spinde untergebracht und am Ende des rechteckigen Raumes befindet sich eine Luftschleuse. Wer jetzt nochmal muss, hat hier auf jeden Fall eine gute Gelegenheit. Euch beschleicht das Gefühl, dass ihr wahrscheinlich hier die sauberste Toilette eures Lebens benutzen könntet.


    "Bitte warten Sie einen Moment, der Herr Professor wird gleich bei Ihnen sein." Erläutert Frau Kraus elegant, höflich und professionell.

  • Wortlos, die Gedanken hinter seiner professionellen Maske verbogen, sieht Unterberg dem Schauspiel beim Kofferraum zu.
    Mit versteinerter Miene wartet er bis Sia erkannt hat, dass das Auto keine Gefahr für sie darstellt. Zugegeben: Beeindruckend...Aber eben unangebracht.


    Was zum Teufel tut Sie da???


    Frau Wolfach, der Bogen bleibt bitte im Wagen... Dann wendet er sich an alle.
    Es werden, wenn überhaupt, nur Waffen mit zu solchen Treffen genommen, welche sich leicht verbergen lassen.
    Wir werden, im Normalfall, nicht als offensichtlich bewaffneter Trupp, sondern als Vertreter der Regierung der Republik auftreten.
    Ich erwarte von allen, ein Benehmen, welches Respekt gegenüber der Universität, sowie ihren Mitarbeitern und deren Leistungen zeigt.


    Immernoch mit versteinerter Miene, wartet er, bis der Bogen wieder im Wagen verschwindet, dann dreht er sich um, richtet erneut seinen Kragen und marschiert los.


    Der Anblick der Uni an sich ist ziemlich beeindruckend, auch wen er keine Ahnung von Architektur hat, so wirkt dieses Gebäude ehrwürdig.
    Ohne dass jemand es merkt, nistet sich ein ungutes Gefühl bei ihm ein... Nach einigem *insichhineinhorchens* stellt er fest: Es ist Angst...
    Angst, dass sein Team hier Mist baut, etwas kaputt macht, etwas klaut, jemanden anpöbelt, mit einer Waffe bedroht oder wegen eines missverstandenen Wortes sogar angreift.


    Während seiner Überlegungen betritt Frau Kraus die Bühne... und beherrscht diese auch sofort. Er ist selbst nicht schlecht im agieren mit anderen Wesen( anwesende ausgeschlossen, hier fühlt er sich recht hilflos),
    doch diese Elfe hats einfach drauf. Angeregt smalltalked er zurück und lässt sich gerne darauf ein.


    Auch Ihnen einen guten Morgen Frau Kraus, ich hoffe wir halten Sie nicht von Ihrer Arbeit ab?


    Das Warten erträgt er mit hinter dem Rücken verschränkten Händen.

  • Sia seufzt. //Frau Wolfach. Mein Gott, ist der spießig. Der müsste sich mal wieder ordentlich prügeln, um den Stock im Arsch loszuwerden. Würde ihm auch gut tun bei dem Gewicht.//


    Dann überlegt sie sichtbar. "Wofür wurde ich hierher gerufen? Also, was ist meine Aufgabe oder was wird sie sein? Ich bin Waldhüterin und Jägerin. Das kann ich gut. Dafür auch der Bogen. Mit Leuten reden machen aber besser andere. Ich passe wohl besser so lange hier auf die Fahrzeuge auf. Da störe ich auch niemanden." Zumindest prügelt sie sich dann höchsten mit Leuten außerhalb des Gebäudes und beleidigt nicht den Professor und schlägt ihn gar k.o. Zuzutrauen wäre es ihr.


    Sia scheint nicht gewillt zu sein, den Bogen wegzulegen. Astral könnte man sogar eine Verbindung zwischen ihr und dem Bogen erkennen.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Katta schaut hin und her
    sie merkt das es gerade eine angespannte Situation ist


    sie überlegt etwas


    //gut einen auf Critter machen geht ja eh nicht//


    ihr Puschelschwanz schwingt hin und her


    "ähm Frau Wolfach..Ich glaube nur das die Leute angst haben werden und da drinnen ist man ja sicher. Es ist so dass wir jemanden wieder finden sollen und ich glaube Sie als Jägerin helfen da gerade wegen der Spurenverfolgung und so aber da drinnen passiert sowas sicher nicht. Und wenn sie isch sorgen machen, dass der Bogen gestohlen werden kann dann könnten wir ihn extra sichern"


    die kleine Norm versucht etwas zu beschwichtigen
    und schaut zu Herr Unterberg ob das okay ist

  • Diese Frau macht Unterberg fertig. Warum sie hier ist? Gute Frage...


    was Frau Meyer sagt, trifft zu. Ich möchte einfach nicht so aussehen, als würde ich mit Waffengewalt in die Universität eindringen.

    Und diese Lady reagiert schon auf einen zuklappenden Kofferraum... nun ja... übertrieben.


    Aber Sie sind eine der wenigen, die zugeben etwas nicht zu beherrschen. Ich respektiere das.
    Ich werde Sie von sozialen Aktionen soweit möglich fernhalten. Sie sind in diesem Team also für die Bewachung der Hardware zuständig.
    Eins noch:
    Ich bitte Sie mit der Bezeichnung „Affencritter“, das ist unhöflich und zeugt von wenig Verstand.
    Dieses Teammitglied wünscht Monkey gennant zu werden...

  • Katta muss etwas grinsen


    //in dem Zusammenhang hörte sich das affig an hihihih okay eigener Wortwitz *gedankliches sich selbst die Zunge raus streck* mh der Name ist wohl doch nicht so gut .... muss ich nochmal überlegen//


    sie schaut zu Frau Wolfach
    "Entschuldigung ich hatte sie da etwas im unklaren gelassen, ich bin kein Critter ich bin nur eine Norm naja mit SURGE"


    ihr Schwanz schwingt etwas hin und her


    "und ich glaube ich würde mich ohne die Waffe in meiner Nähe auch wohler fühlen...also nur solange wir da drin sind"
    versucht sie mal ihr wenigen Charm spielen zu lassen,
    ggf hilft hier ja der Niedlichkeitsfaktor