Konzern-Runner

  • Wie auch in den offiziellen Werken öfters erwähnt wird, gibt es Runner die sich fest einem Konzern verschreiben und dadurch bessere Ausrüstung und Bezahlung genießen. Da meine Runde nun auf dem Weg ist diesen Weg zu beschreiten (in diesem spezifischen Fall Yamatetsu), stellen sich mir nun einige Fragen.


    Was genau bietet der Konzern den Runnern? Ein regelmäßiges Einkommen oder nur die Verpflichtung mindestens einen Auftrag pro Monat (o.ä.) anzubieten? Können ihnen Wohnungen zur Verfügung gestellt werden? Die Existenzberechtigung von Runnern ist ja zum größten Teil, daß man sie leugnen kann. Wie sieht es aber nun aus, wenn eine feste Verbindung bestehen soll? Wie stellt der Konzern sicher, daß die Runner nachdem sie sich am Konzern "sattgefressen" haben nicht einfach Leine ziehen (ich bin auf der Suche nach anderen Antworten als "Cortexbombe" ;))?


    Fragen über Fragen... was denkt ihr euch dazu?

  • eine dna-probe sollte ausreichen um die loyalitaet zu sichern;O)
    ansonsten ist ja die frage warum yama gerade diese leute auswaehlt: imho wegen ihrer hohen qualidikation UND ihrer verbundenheit zum konzern. zb familienangehoerige im konzern oder aehnliches, was dann natuerlich andersherum wieder yamas interessen sichert.
    ansonsten denke ich nicht dass alle runnerteams gleich behandelt werden. einige gruppen moegen staerker gebunden (und besser unterstuetzt) sein als andere...ein pauschales bild wirds da nicht geben.
    waer schoen wenn du euere vorstellungen ein biss´chen konkretisieren koenntest. soll das team zb nur in seattle (oder sprawl x) aktiv sein oder weltweit fuer einsaetze zur verfuegung stehen, soll es sich spezialisieren (sabotage, spionage...) oder allgemeine aufgaben erfuellen, etc.

  • Es gibt durchaus Gründe warum dieses Team gewählt wurde: Yamatetsu hat mit den Runnern ein Abkommen geschlossen, daß sie ihre gestohlenen Daten zurückerhalten, wenn sie den Runnern die Flucht aus Seattle ermöglichen und ihnen einen neuen Aufenthaltsort verschafft. Zudem gibt es einen weiteren Grund, auf den ich hier und jetzt noch nicht weiter eingehen kann. Nur soviel: eine Person sehr weit oben in der Yamatetsu-Hierarchie hegt Interesse an einem der Runner, bzw. an etwas das mit ihm zusammenhängt.


    Yamatetsu erwartet von seinen festgestellten Runner vor allem Mobilität, weshalb die Runner öfters reisen werden - vorerst kommen sie jedoch für einige Zeit nach Vladivostok.


    Mich interessiert vor allem wie Bezahlung und Logie geregelt werden sollten, wenn der Konzern weiterhin den Nachweis einer Verbindung zwischen beiden Parteien verhindern will.


    Ich denke mir, daß die Bezahlung vermutlich wie gewohnt informal (Checksticks) geschehen wird, und nicht über verfolgbare Konten. Die Runner werden sich wohl eigene Wohnungen leisten müssen, auch wenn eine Überwachung der Wohnung dieser "Angestellten" für den Konzern sicherlich vorteilhaft wäre (was natürlich einfacher ist wenn der Kon die Wohnung stellt).

  • Was wir hier haben, ist eigentlich nichts weiter als die "schwarzen" Einheiten von GEheimdiensten oder Armeen, wenn man gewissen Zeitungen Glauben schenken will. Während normale Schattenläufer wirklich einen großen Cut darstellen zwischen Auftraggeber und Auftragsnehmer, so sind Konzern/Staatsrunner irgendwo dazwischen. Das hat Vorteile, das hat Nachteile.


    Konzernrunner können zb unter der Hand Konzerneinrichtungen benützen (Training, Medcare) oder besser an notwendige Ausrüstungsgegenstände kommen (Sprengstoff, exotische Chemikalien, Daten). Dafür werden sie, wohl vom Geheimdienst, entsprechende Ansprechpartner/Führungsoffiziere haben.


    Logis und Bezahlung geht über den Geheimdienst/sonderressourcenabteilung über mehrere Ecken und Kanten (Safe Houses, Tarnfirmen etc). Insofern könnte man später theoretisch zwar nachverfolgen, daß dort jemand in dem Safehouse war und über eine Tarnfirma Geld bezogen hat, aber das betrifft mehrere Yamatesu-Operatives.


    SYL

  • Das Angebot bei dem sich der Konzern wohl am wenigstens involviert wäre: Hardware (Waffen, Cyber- und Bioware, Telesma) die sich nicht direkt zum Konzern zurückverfolgen läßt, Logistik/Informationen, Rückzugsmöglichkeiten (Safehouse's, Ärzte) und eben Geld.


    Ausser der Cortexbombe läßt sich auch mit Ritualproben und kurzfristig auch mit Cancerand Plus bzw. Schnittern. Und eben über das gute alte Geiselprinzip. Angehörige oder für den Runner wichtige Personen ganz legal einstellen, irgendwohin versetzten wo der Runner keinen direkten Zugriff hat und als Druckmittel einsetzen.

  • gerade cyberware ist doch ein grosser vorteil als runner, wenn man loyaler konangestellter ist, man kommt eher an höherstufige teure cyberware ran.


    als motivation wäre neben all dem genanten auch eine indoktrination von klein auf möglich: der runner ist im konzern groß geworden und hält ihn für das tollste beste auf der welt.


    natürlich ist auch ein nachteil damit verbunden, conrunner zu sein: die informationen sind noch einseitiger, was der runner vom auftrag weiß ist genau das was der con will und er hat nur wenig chancen mehr darüber herauszufinden wenn er sich in den augen des kons nicht verdächtig machen will. der runner hat keine wirkliche freiheit, wird ständig observiert, schließlich hat der kon teure zeit und geld investiert, und will einen treuebruch des runners vermeiden und wenn er eintritt die probleme so klein wie möglich halten.


    der runner wird auch über kurz oder lang durch seine reputation nach aussen hin mit dem konzern verknüpft: "ahh, das muss blackshade sein, der stil ist einmalig und es scheint als wäre der run wieder von yamatetsu ausgegangen..."


    mfg Salva

  • "Salva" schrieb:


    als motivation wäre neben all dem genanten auch eine indoktrination von klein auf möglich: der runner ist im konzern groß geworden und hält ihn für das tollste beste auf der welt.
    natürlich ist auch ein nachteil damit verbunden, conrunner zu sein: die informationen sind noch einseitiger, was der runner vom auftrag weiß ist genau das was der con will und er hat nur wenig chancen mehr darüber herauszufinden wenn er sich in den augen des kons nicht verdächtig machen will.


    Äh nein. Damit wäre er fast schon ein Konzerngardist. Aber von Konzernrunnern wird ja erwartet, daß sie außerhalb von Konzern-Strukturen arbeiten.


    Zitat


    der runner hat keine wirkliche freiheit, wird ständig observiert, schließlich hat der kon teure zeit und geld investiert, und will einen treuebruch des


    Eine ständige Observation ist auch eher sinnlos, denn damit würde ja einer der Vorteile von Konzernrunner verloren gehen: ihre vergleichsweise einfache Dementis verglichen offiziellen Konzernangestellten. Die Loyalität wird wohl eher auf andere Weise erreicht als eine sündhaft teure 24/7 Überwachung.


    SYL

  • Teilweise Gehirnwäsche wäre auch eine Möglichkeit für einen Kon, sich die Loyalität der Runner zu sichern. Falls ein paar der Runner sowieso mal in einer Konzerneinrichtung in medizinischer Behandlung sind, sollte sich das relativ unauffällig durchführen lassen. Die betroffenen Personen werden das wahrscheinlich vorerst nicht mal merken... Was da so möglich ist steht im CC.

  • ich finde die idee mit dem feuhrungsoffizier gar nicht so schlecht. ist realistisch und macht dem meister das leben einfacher. alle kontakte laufen ueber den fuehrungsoffizier und der ist ein profi und gibt sich alle muehe nicht mit yama in verbindung gebracht zu werden. er hat ein ausgegluegeltes spitzelnetzwerk und das sollte er die runner auch spueren lassen. zb koennte der erste auftrag lauten ein anderes runnerteam von yama, das sich zuviel autonomie leistet, auszuschalten :twisted:

  • Die Idee mit den Familienangehörigen erscheint mir noch am simpelsten. Wenn jeder Runner familiär an den Konzern gebunden ist, werden sie zwei mal über Verrat nachdenken. unsere ehemalige Runnertruppe war eine Kon-Truppe. Wir hatten ein regelmäßiges Gehalt zzgl. freier Kost & Logie. Dazu natürlich Zugang zu viel Technik des Kons. Allerdings haben wir die Ausrüstung immer nur Leihweise bekommen (Panzerung und schwere Waffen für Kampfeinsätze, etc.). Auf diese Weise sind wir vom Konzern nie zu unabhängig geworden.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Ein Führungsoffizier als Kontakt und die Runner arbeiten offiziel (mit SIN ect.) für eine Logistikfirma im In- und Exportgeschäft. Das sichert Reisefreiheit und größere Warentransporte aller Art ohne Auffälligkeiten an alle Orte der Welt.


    Der Offizier gibt an verschlüsselte Aufträge an die Runner - vielleicht über eine "Sekretärin", die ebensowenig/-viel weiß, wie die Runner und nochmals zwischen Offizier und Runner geschaltet ist. Bei ihr kann man mit einer Cortexbombe Loyalität und Ersetzbarkeit garantieren.

  • "LeDragon" schrieb:


    Der Offizier gibt an verschlüsselte Aufträge an die Runner - vielleicht über eine "Sekretärin", die ebensowenig/-viel weiß, wie die Runner und nochmals zwischen Offizier und Runner geschaltet ist. Bei ihr kann man mit einer Cortexbombe Loyalität und Ersetzbarkeit garantieren.


    :roll:
    eine nichtsahnende Sekretärin mit einer Crotexbombe auszustatten ist ja mal die dämlichste idee die ich in der letzten Woche lesen durfte.

  • Och, wenn sie extrahiert weiß sie nichts dank Datenfilter, und ihre Befrager bekommen den Nuklearschädel ab... 8)


    Im Ernst, CortexBomben sind zu teuer für so Scherze.

  • "LeDragon" schrieb:

    Ein Führungsoffizier als Kontakt und die Runner arbeiten offiziel (mit SIN ect.) für eine Logistikfirma im In- und Exportgeschäft. Das sichert Reisefreiheit und größere Warentransporte aller Art ohne Auffälligkeiten an alle Orte der Welt.


    Der Offizier gibt an verschlüsselte Aufträge an die Runner - vielleicht über eine "Sekretärin", die ebensowenig/-viel weiß, wie die Runner und nochmals zwischen Offizier und Runner geschaltet ist. Bei ihr kann man mit einer Cortexbombe Loyalität und Ersetzbarkeit garantieren.


    Und die Firma hat dann so lustige Namen wie "International Im&Exports" und Sitz in London? ;-)


    Aber im Prinzip eine gute und klassische Idee (Stichwort für Opas: DeuTrans)



    Ansonsten klappen ConRunner auf drei Arten:


    a) Ohne Wissen der Runner


    Wenn die Runnergruppe! ihre Jobs über 1-2 Schieber bekommt, werden die Schieber vom Con rekrutiert und bieten der Gruppe nur noch/meistens Sachen des Cons an. Vorteil ist das hier die exponierten Teile (die Runner) nichts wissen und der Schieber nicht alles wissen muss. Die Loyalität des Schiebers sichert man sich mit Geld/Gefallen(i.e. SIN, Platz für Familie im Con) oder Drohungen (Ritualprobe, Cortexbombe, Abhängigkeit von Designerdroge) Klappt auch mit bereits eingeführten Gruppen deren Loyalität für den Con sonst fraglich währe.


    b) ConRunner (nur für Exter. Con)


    Die Gruppe ist ganz offiziell beim Con angestellt (als Sicherheit, Hausmeister, Elfische Putze etc) und hat einen (ruhigen) offiziellen Tagesjob. Inoffiziell sind sie Runner. Da der Con exterritorial ist, gibt es keine Spuren von aussen zu den Runnern. "Sollten sie oder Mitglieder ihres Teams gefangen genommen oder getötet werden wird der Vizepräsident jede Kenntniss..." Für diesen Job sind die Spieler am besten in der "neofeudalen" Struktur eines Konzerns aufgewachsen und zu diesem loyal. Ggf. vieleicht noch ein paar Gewebeproben im Rahmen des medizinischen Vertrages. Das Ergebnis sind die klassischen "schwarzen" Teams im Stil von "The Gap"(Jon Land)


    c) Externe Teams


    Conrunner-Version für nicht exterritoriale Cons. Die Teammitglieder haben keine offizielle Verbindung zum Con aber (wie schon vorgeschlagen) einen Führungsoffizier/Contaktperson bzw. mehrere davon. Eine Variante ist der "tote Briefkasten" (Dieser Botenelf wird sich in 10 Sekunden selbst zerstören). Die Runner haben eine offizielle Einkommensquelle aus der sie versorgt werden (Stiftung, Aktien von diversen Firmen etc, Bademoden-Vertrieb) und ggf. einen Wohnsitz in einer Steuerenklave (Bahamas, Akapulco etc). In diesem Fall wird der Con sich wohl durch Ritualproben absichern.


    Michael

  • Die "3 Engel für Charlie"-Masche gibt dem SL auch die Möglichkeit, die Con-Bindung der Gruppe mit einem lauten Knall (HQ gesprengt) zu beenden und nach einer kleinen oder großen Jagd die Runner wieder unabhängig zu machen.

  • also die meisten Vorschläge gehen ja in den Bereich von Druck ausüben...


    Mal ehrlich wie lange wird ein echter Runner so was mit machen? Die sind doch nicht umsonst ausserhalb des Systems, dann wird der Bruder/Schwester/Tochter ... halt extrahiert bevor man den Kontakt zu dem Kon abbricht.


    Versuch dir doch mal mehr Anreize zu überlegen. Statt Strafen zu formulieren. Prinzipal-Agency-Theory 8)


    Wahlweise den Fond aufzugreifen. Alle Bezahlungen für ihre Aufträge die sie erfüllen werden in einen "unabhängigen" Fond eingezahlt. Auf dieses Konto kann nur gemeinsam oder bei nachweis des versterbens der fehlenden Partei zugegriffen werden. Was brauchen die Runner denn auch so viel Geld? Sie sind doch mit dem Konzern verlobt, verheiraten kommt vielleicht später?! Jedenfalls bekommen sie unter Umständen ihre so sehr angestrebten Verbesserungen/Reperaturen/Med-dienste vom Konzern. Dafür fällt natürlich auch die Entlohnung etwas geringer aus als bei freelancern...


    Und für die Paranoiden unter den Execs gibts halt die DNA-Probe als Verpflichtung dazu.

    An meine geneigten Leser:
    Einen alten Mann, wie mich, nützt irgendwann auch die AOK Goldcard nichts mehr.


    stay cool - Ich meine selten etwas böse

  • "worg" schrieb:

    ...Mal ehrlich wie lange wird ein echter Runner so was mit machen? Die sind doch nicht umsonst ausserhalb des Systems, dann wird der Bruder/Schwester/Tochter ... halt extrahiert bevor man den Kontakt zu dem Kon abbricht.
    ...


    Und ich bin mir sicher dass sich z.B. die Schwester nicht darüber freut die Schule für ihre Kids, die Ausbildung für ihren Ältesten oder ihren gutbezahlten und sicheren Job in der Konzernenklave wieder aufzugeben nur weil es dem Kriminellen in der Familie nicht passt das es ihr gut geht ... :wink:

  • na na na.


    so ists ja net gemeint. :D


    Sondern, wenn man sich mit dem Johnson verworfen hat und immer nur bedroht wird damit man bleibt, dann extrahiert man seine Family halt mit...


    Aber du bringst mich auf eine interessante Idee. Die Schwester könnte ja dann keine Lust haben mit zu gehen... Da brauchst dann also die gar nicht mehr nach Sibirien versetzen, um den Runner zu halten.

  • Zitat

    Was genau bietet der Konzern den Runnern?


    Sicherheit. Nein, nicht dass ihr Leben irgenwie sicherer wird. Die Sicherheit, die der Kon anbietet, ist rein finanzieller Natur.
    Regelmässig gut bezahlte Runs zu haben, ohne dass man immer diversen Schiebern nachrennen muss und nie weiss, ob der Johnson sich wirklich an die Vereinbarung hält.
    Entlohnung: fixes Gehalt plus Runbonus. Bezahlt per beglaubigten Credsticks, wie sonst auch.


    Zitat

    Können ihnen Wohnungen zur Verfügung gestellt werden?


    Nein, aber eine Nutzung von Infrastruktur ist sicher möglich. Vorstellbar sind Nutzung von Implantationskliniken oder magischen Fakultäten.


    Zitat

    Die Existenzberechtigung von Runnern ist ja zum größten Teil, daß man sie leugnen kann.


    Der Runner bleibt SINlos und lebt vom Kon unabhängig. Alle Zahlungen sind nicht rückverfolgbar abgelaufen. Nutzungen von Kon-Einrichtungen wurden nicht gespeichert. Daten, die der Kon hat, muss er nicht rausrücken, da er extraterritorial ist.
    Fazit: Leugnen kann man immer noch problemlos. Eine Verbindung zum Kon wird sich nicht beweisen lassen. Das Risiko ist nicht höher, als beim normalen Anwerben von Runnern.


    Zitat

    Wie stellt der Konzern sicher, daß die Runner nachdem sie sich am Konzern "sattgefressen" haben nicht einfach Leine ziehen.


    Das Problem hat jeder Johnson. Wie stellt man sicher, dass die Leute sich an Vereinbarungen halten? Der beste Weg ist, dass man die Runner kauft. Wenn sie gut verdienen, werden sie auch gute Arbeit leisten.
    Aussteigen? Die meisten werden wohl vorher sterben. Wenn sie erstmal längere Zeit für den Kon gearbeitet haben, ist das Aussteigen auch nicht mehr leicht. Alte Connections sind weg, da man sie nicht regelmässig gepflegt hat. Einen Ruf hat man auch nicht, denn nur die Connection zum Kon weiss was man gemacht hat.
    Es dürfte schwer werden, wieder selbstständig zu werden, wenn man mal längere Zeit für einen Kon gearbeitet hat.
    Absicherung gegen Betrug? Wie sonst auch, die Runner wissen selten genug über die Hintergründe des Runs, um ihr eigenes Ding durchzuziehen. Und der Festarbeitgeber-Kon ist auch nicht weniger rachsüchtig, als die früheren Arbeitgeber.
    Wer dazu neigt, seine Johnsons zu betrügen, hat es sowieso nicht in die Oberliga geschafft.