In einem anderen Thread wurde bereits der Pakt mit einem freien Geist besprochen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Jetzt geht es um die metamagische Technik "Verbündeter". Man beschwört/ersachafft sich einen Geist, der hündisch loyal ist. Die Loyalität ist Teil der Geisterformel, also nicht optional, sondern ein Muss.
Es ist geregelt, dass der Geist den Beschwörer verlässt, falls er abhängig wird (Fokusabhängigkeit ist ja im SM geregelt), aber trotz der Tatasache das man den geist dann nicht als besseren Entzugsfokus benutzen kann (und er ist besser als jeder Fokus) hebelt es ja de facto die notwendigkeit aus, Geister zu binden. Wozu auch? Man hat ja einen gebundenen Geist, hündisch loyal, der endlose Dienste garantiert, dazu Hilfshexerei, Lernhilfe und eben alle Dienste, die ein ungebundener und gebundener Geist auch kann. Sowie geteilte Sinne und einigen wahlweisen Spezials die im Nachhinein noch ausbaufähig sind.
Stellt sich mir nur noch die Frage: Warum hat nicht jeder einen? Sie haben im Gegensatz zum freien Geist keinen bzw. kaum eigenen Willen und sogar einen "will to pleasure"
Was denkt ihr so als SL darüber? Lasst ihr sie zu? Ja? Nein? Wenn ja, ist schon mal einer von ihnen in einer euerer Runden gekillt worden (also dauerhaft verdrängt)? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, haben alle eure Magier einen?
Ich würde mich freuen, wenn ich dazu mal so ein brainstorming von anderen Spielleitungen hören/lesen könnte.
Um mal eine eigene Meinung einzubruingen: Alos ich spiele gerade damit sie zuzulassen. Geplant ist ein Geist für eine Hermetikerin, er soll die feste Gestalt einer Katze bekommen. Die soll die Hermetikerin begleiten ihr helfen usw.. N styleding usw, aber ich mache mir eben so meine Gedanken..