Beiträge von Cpt.Tripps

    Was ich noch eben ansprechen wollte - Extrakarma, wenn Spieler ausfallen *stirnrunzeln* ?
    In dem Fall kann man allemal negatives Karma an die Schwänzer verteilen, belohnen würde ich die Anwesenden dafür nun nicht - es seiden, bei euch herrscht wahrhaft akute Spielerknappheit mit zunehmender Lustlosigkeit :)

    Navarre: was meintest du denn nun mit "Karma während der Runs verschleudern"?

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    Man kann es ja nun auch übertreiben ; ) Cyberware ist schon stylish, wenn sie auch gesehen werden kann, aber um die Atmosphäre dieshinsichtlich anzutreiben genügt es bereits, vorkommende Gestalten mit offensichtlicher Cyberware auszustatten (klobiger Cyberarm, verchromte Augen, etc. pp.)

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    Natürlich spielt der Erfahrungsgrad eine Rolle bei der Karmazuteilung - dann nämlich, wenn man sich auf Gefahrenzuschläge und ähnliches beruft.
    Die Aufträge werden schwieriger/anspruchsvoller, die Abenteuer dementsprechend oft langwieriger etc.

    Individuelles Karma ist schön und gut, nur sollte es ein Bonus bleiben und nicht als Haupteinnahmequelle fungieren - demnach vergebe ich selten mehr als zwei Punkte.
    Gutes Rollenspiel, das 5 Punkte rechtfertigen würde hab ich noch nie erlebt, zumal ich adequates Ausspielen bereits als Mindestvoraussetzung ansetze.

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    Ich kenne ebenfalls keine Magier mit Cyberaugen - doch die Hausregel finde ich recht überflüssig.

    Wenn sie Cyberaugen wollen, was spricht dagegen? Mit Astraler Wahrnehmung sieht der Magus ohnehin besser (+2 auf rein mundane Handlungen, wozu Zaubern nicht zählt. - wobei allerdings noch astrale Sichtmodifikatoren hinzukommen und die provisorische Hintergrundstrahlung Stufe 1-2, die nahezu überall vorkommt...), auch ansonsten sind Cyberaugen wohl alles andere als PGlastig...

    Da fände ich es schon sinnvoller die Geasaausgleichung durch Essenzverlust (Einbau von Cyberware) eingebüsster Magiepunkte zu verbieten.

    Und nur weil ein SC-Magier nichts auf seine Essenz gibt, heisst das nicht, Konzernmagier müssten ebenfalls in diese Richtung wandeln.

    Nichtsdestotrotz gibt es keine Charakterklasse, die mich mehr anwidern könnte (und die ich unter meiner Leitung auf Drogen nicht zulassen würde), als vollvercyberte Zauberer...

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    Navarre: *hüstel* Du lässt deine Spieler Gutes Karma verbraten??!


    Ich gehe etwa nach folgendem Schema vor, wobei ich diese Liste adhoc generiere und es eher einem Entwurf gleicht:

    Bezahlung
    Blutiger Anfänger, miese Reputation
    [size=12-2]Verlust vieler Teammitglieder in vorangegangenen Runs, psychopathisch-unprofessionelles Vorgehen etc.[/size] :
    - um 5,000 und runter bis auf 1,500 (oder gar Erpressung); Karma: 2-4
    Anfänger, Pechvögel, gewöhnliche (minderwertige) Muskeln:
    - 10,000 bis 3,000; Karma: 2-4
    Aufsteiger, Muskeln etc.
    [size=12-2]bewiesenes Stehvermögen, wenig Erfahrung[/size] :
    - 15,000 bis 5,000; Karma: 3-5
    Mittelklasse Runner
    [size=12-2]Reputation von ca. 40-80, adequates professionelles Vorgehen, ausreichende Subtilität und Zuverlässigkeit[/size] :
    - 30,000 bis 5,000; Karma: 3-8
    obere Mittelklasse
    [size=12-2]Repu. ca. 80-200, professionell, schnell und sauber[/size] :
    - 50,000 bis 10,000; Karma: 4-10
    Vollprofis
    [size=12-2]Repu. um 300, zuverlässig, hochspezialisiert, erfahren und bestens ausgerüstet[/size] :
    - 100,000 bis 20,000; Karma: 4-12
    Elite
    [size=12-2]Repu jenseits von Gut und Böse, schlagkräftig wie ein T-Bird Geschwader und professionell genug um (trotzdem) so lange zu überleben[/size] :
    - 500,000 bis 50,000; Karma: 4-16

    Wie gesagt, eher eine Versuchsaufstellung - die Werte sind die jeweiligen Extrema der dazugehörigen Kategorien, können aber sowohl nach oben als auch nach unten hin stets varrieren (wobei die aufgeführten Höchstwerte bereits einen gewissen Geldsegen darstellen sollten).

    Mehr als 12 Karma (individuelle Belohnung inbegriffen) würde ich aber nur in wirklichen Extremfällen zuteilen, wobei ich von einem Mindestschnitt von 2-4 Stunden Realspielzeit pro Karmapunkt ausgehe (individuelles Karma nicht mitgerechnet).

    PS: vergesst nicht, dass Magier und Decker schwerer zu ersetzen sind, was sich auch in der Bezahlung äussern sollte (30-50% mehr (NuYen! trifft nicht auf Karma zu) als Freund Samurai, KiDepp oder auch Rigger)

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    Regeltechnisch gibts keinen Unterschied, bis auf die Tatsache, dass Magier die optische Vergrösserung benötigen um zaubern zu können
    [size=12-2](GRW - Sichtvergrösserungen, S. 299)[/size]

    Ansonsten wirken beide lediglich auf verschiedener Grundlage, das Ergebnis ändert sich nicht. Bei der elektronischen Variante wird das Wahrgenommene mittels Bildbearbeitunsprogramm vergrössert, wobei es an Schärfe verlieren kann. Die optische Vergrösserung basiert schlicht auf einer Linse.

    Smart ist zu keiner der Vergrösserungen kompatibel.
    Das Zielen mittels solch einer Vorrichtung wäre auch imho unmöglich, ohne einen Laserpointer heranzuziehen.

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    Klassikertest - Panther Sturmkanone
    von Ironmonger

    <FONT SIZE="+1"> The TTT - Pages </FONT>

    Die Panther Sturmkanone ist eine der begehrtesten Waffen in den Schatten. Sie ist - abgesehen von Raketenwerfern - eine der wirksamsten Einmannwaffen, die zur Zeit existieren. Die Panther kann effektiv gegen nahezu jeden Gegner eingesetzt werden, dem der durchschnittliche Schattenläufer gegenübersteht.

    Entwickelt wurde die Waffe von Panther Industries aus Los Angeles. Die Panther stellt den gelungenen Versuch da, aus den üblicherweise auf Stützsystemen montierten Sturmkanonen echte persönliche Waffen zu machen. Marktführend war bis zum Erscheinen der Panther die Whitney-Morgan Mk. II, eine automatische Waffe im Kaliber 30mm, der die Verwandtschaft zum Mark 19 Maschinengranatwerfer deutlich anzusehen war. Die 20 kg schwere Waffe konnte Munition aus einem 20 Schuß fassenden Kastenmagazin oder einem Zerfallgurt zuführen. Während sie zum Einsatz von einem Dreibein oder einer Ringlafette ausgelegt war, wurde sie schon früh von Schützen getragen und als persönliche Waffe eingesetzt. Da die Waffe nur über Spatengriffe am hinteren Gehäuseende verfügte, war es notwendig, einen Tragegurt zu verwenden. Das Erscheinen von Gyrostabilisatoren machte die Verwendung schließlich praktikabel.

    Der Gedanke hinter der Panther war es, die Waffe leichter und handlicher zu machen, ohne den Rückstoß zu steigern. Da die neue Waffe aber auch als Fahrzeugbewaffnung verwendbar sein sollte, war eine Gurtzuführung unentbehrlich. Die Munition der Whitney-Morgan war bereits gut eingeführt und so entschloß man sich, bei dieser zu bleiben. Damit waren die wesentlichen Parameter der Konstruktion festgelegt. April 2047 war der erste Prototyp fertig. Die Waffe war ein luftgekühlter, halbautomatischer Rückstoßlader mit abnehmbarem 22-Schuß-Magazin und wahlweiser Gurtzuführung. Die Waffe verwendet im wesentlichen das Prinzip der Whitney-Morgan, d.h. der Verschluß befand sich im Augenblick des Abdrückens in der hinteren Stellung und schnellte dann vor, streifte eine Granatpatrone aus dem Magazin und stieß sie ins Patronenlager. Nachdem der Verschluß verriegelt war, stießen beide gegen eine starke Feder nach vorn, gleichzeitig löste sich der Schlagstift und zündete die Patrone. Der entstehende Rückstoß mußte zunächst die Vorwärtsbewegung von Lauf und Verschluß überwinden und dann den schweren Verschluß entriegeln und zurückwerfen. Hierdurch ließ sich der Rückstoß einigermaßen kompensieren.

    In den folgenden Versuchen erwies sich der Rückstoß dennoch als zu stark und man begann fieberhaft mit der Suche nach einer Lösung. Nachdem man noch die Verwendung eines kleineren Kalibers (20mm) erwogen hatte, kam die Lösung Dezember 2048 durch den neu hinzugezogenen Ingenieur Dimitrios Kokalis. Kokalis, ein Veteran der Desert Wars, konstruierte einen pneumatischen Rückstoßdämpfer, wie er bereits Ende des 19. Jahrhunderts an Feldgeschützen verwendet wurde. Dieser Dämpfer umschloß den Lauf und arbeitete mit einer Kombination aus Öl- und Luftdruck. Obwohl das Gewicht der Waffe dadurch auf 18kg anstieg, war der gefühlte Rückstoß immer noch geringer als bei der Whitney-Morgan, an der sich die neue Waffe messen lassen mußte.

    Nach geringen Änderungen zur Produktionsvereinfachung erschien die Waffe im März 2050. Der Durchbruch kam jedoch erst, als die Waffe von Ares vermarktet und im Ares Sicherheitskatalog Winter 2050 angeboten wurde.

    Kernstück der Sturmkanone ist eigentlich aber ihre Munition. Die Granatpatrone wurde aus der 40mm-Munition des Mark 19 entwickelt. Es handelt ich um sogenannte Hoch-Nieder-Druck-Munition, d.h. in der eigentlichen Hülse befindet sich eine kleine Hochdruckkammer, die das Treibmittel enthält. In den Seiten der Kammer befinden sich Bohrungen, durch die die entstehenden Gase in die Hülse selbst entweichen können. Die Hülse dient als Niederdruckkammer. Bei der Zündung wird in der Hochdruckkammer ein gewaltige Druck durch die entstehenden Gase entwickelt. Diese Gase strömen durch die Bohrungen in die Niederdruckkammer, wodurch ein starker, aber gleichmäßiger Schub aufgebaut wird, der das Geschoß aus der Hülse treibt. Diese Prinzip ist eine logische Fortentwicklung der traditionellen Mörser-Munition und ist eine Möglichkeit, schwere Geschosse ohne übermäßigen Rückstoß verschiessen zu können.

    Weil das Geschoß aber gegen Hart- und Weichziele wirken sollte, hatte man bei Whitney-Morgan einen speziellen Gefechtskopf entwickelt. Es handelte sich um ein panzerbrechendes Sprenggeschoß, wie es traditionell bei Panzermunition zur Anwendung kam. Der massive Geschoßkörper trägt eine kleine Sprengladung mit Bodenzünder sowie eine ballistische Haube. Die Haube verhindert, daß das Geschoß von Ziel abrutscht und bildet ein Widerlager für den Geschoßkörper, der ins Zielmedium eindringt. Der Bodenzünder bringt die Sprengladung dann zur Detonation.

    Während die Wirkung gegen Fahrzeugpanzerungen begrenzt ist, ist sie gegen lebende Ziele verheerend. Mauerwerk, Beton und Holz werden schwer beschädigt, wenn nicht sie nicht durchschlagen werden.

    Neben der Panther als persönliche Waffe gibt es eine Panther-Version für den Einbau in Fahrzeugen. Sie unterscheidet sich dadurch, daß sie über eine Feuerwahleinrichtung verfügt und sowohl Einzel- als auch Dauerfeuer und Feuerstöße abgeben kann. Überwiegend wird die Gurtzuführung verwendet.

    Geladen wird die Panther wie folgt: bei geöffnetem Verschluß wird das gefüllte Magazin von unten in die Waffe eingeschoben. Hierzu ist ein ziemlicher Kraftaufwand nötig, da die Magazinhalterung sehr stark ist, um das schwere Magazin halten zu können. Wird ein Gurt verwendet, öffnet man bei zurückgezogenem Verschluß den Zuführerdeckel und legt den Gurt ein. Hierbei sollte man darauf achten, daß der Gurt nicht mehr als 50 Patronen enthält, da die Waffe sonst nicht in der Lage ist, den Gurt zu bewegen. Bei Fahrzeugmontage wird die Zuführung regelmäßig fremdunterstützt, so daß man hier nicht beschränkt ist.

    Um den Verschluß zu öffnen, erfaßt man die Spannkurbel auf der rechten Waffenseite. Der auf dem Kurbelgriff befindliche Fingerhebel wird gedrückt, um den Verschluß vom Lauf zu trennen, so daß man nicht die gesamte Mechanik überwinden muß. Die Kurbel wird nun zum hinteren Ende der Waffe hin gezogen, wodurch der Verschluß in die hinterste Stellung gebracht wird. Eine automatische Sicherung wird dabei tätig, so daß man vor dem Schießen den Sicherungshebel über dem Griffstück wieder vorschieben muß.

    Um die Waffe abzufeuern, wird sie - wie gesagt - entsichert und der Abzug gezogen. Die beste Schießhaltung ist die Waffe mit rechts am Griffstück und mit links am Laufmantel zu halten. Die Hüftstütze stemmt man gegen den Hüftknochen.


    Zusammenfassend kann man sagen, daß die Panther jedes Ziel, das man in den Schatten bekämpfen müssen wird, vernichten kann. Die Wirkung gegen lebende Ziel ist verheerend - nur wenig Erwachte Critter können der Waffe widerstehen. Selbst Sicherheitsfahrzeuge sind eine leichte Beute. Es ist daher auch kein Wunder, daß jemand, der eine Panther einsetzt sich der ungeteilten Aufmerksamkeit seiner Gegner und der Sicherheitsorgane gewiß sein kann.

    "Si vis pacem - carry a Panther!"


    Ironmonger, September 2058

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    Auf den TTT - Pages findest du mehr solcher Ausführungen, sowie eine genauere Handhabungsbeschreibung zu der Panther. Offiziel ist es nicht, aber dem dennoch sehr nahekommend.

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    Rainmaker: man kann einen Magier in der reallen Welt nach offiziellen Regeln nicht wirklich zwangsläufig anhand seiner Projektion erkennen - da diese Erscheinung den geistigen Attributen entspricht.
    Eine sehr starke Ähnlichkeit wird in der Tat bestehen und in den meisten Fällen auch offensichtlich ausfallen, aber nicht identisch sein.
    Als Beispiel wird ein alter gekrümmter Mann angebracht, dessen Astrale Projektion einem muskulösen, starken Jüngling entspricht (Hohe Werte in Charisma[Stärke], Intelligenz[Schnelligkeit] und Willenskraft[Konstitution]).

    Und bevor wir uns vertiefen, ob man frei als Drache oder Maus, Möbel oder ähnliches in Erscheinung treten kann - man kann nicht...

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    m.E ist Reputation als Wert gänzlich irrelevant, weshalb ich es auch befürworte, dass es nicht in die Dritte Edition übernommen wurde.
    Es reicht, den Bekanntheitsgrad nach schlicht logischen Punkten abzuwägen, ein loser Punktewert ist da unerhäblich.

    War der Runner beispielsweise unvorsichtig und ist der Yakuza aufgefallen, werden diese ihn bei Gelegenheit vermutlich erkennen - die Mafia oder andere kriminelle Organisationen deshalb aber noch lange nicht.
    Ebenso verhält es sich mit der zivilen Bevölkerung, Konzernen und polizeilichen Diensten.

    Lasst euch nicht zu viel von euren Würfeln diktieren, ihr macht das Spiel, ihr bestimmt, wie es weitergeht. Wer dennoch auf gewisses Zufallsprinzip nicht verzichten möchte: in Zeifelssituationen hat sich schon immer ein Einserwurf bewährt (1W6 - bei einem Ergenis von einer Eins hat der Runner Pech).

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    Hmm, Ultraschallsicht würde als KiSinn schon in Frage kommen - doch ohne einen US-Projektor hilft das recht wenig und sowas als KiKraft wirds nur auf Sonarbasis geben können, aber dann ist es nicht passiv.

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    Die Erscheinung während der Astralen Projektion ist klar an die geistigen Attribute gebunden, und erscheint im Normalfall als nackte Person. Man kann die Erscheinung geringfügig beeinflussen, indem man ihr Kleidung und kleinere Accessoires angedeihen lassen kann, die aber keine Funktionalität besitzen.

    Die Astrale Projektion ist keine Illusion und sollte auch nicht dazu missbraucht werden.

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    Transducer
    Ein Transducer ist ein Gerät, das direkt mit dem Gehirn verbunden
    wird und nonverbale Mentalimpulse in Worte übersetzt und umgekehrt.

    [...]
    Wenn zwei Charaktere mit Transducern sich über Datenbuchsen
    verbinden, können sie effektiv von Gehirn zu Gehirn kommunizieren.

    [size=12-2](Mensch&Maschine 3.01D - Transducer, S. 21)[/size]

    Definitiv für In- und Output zuständig.

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    BigX: *g* du liest nicht genau genug...

    stimmt genau, einen T-ducer kannst du auch zwischen Buchse und I/O schalten, deshalb hab ich die externe Variante erwähnt.

    Und nicht nur, dass du bei einem solchen kein Micro brauchst ("oder andere Periphäriegeräte") - Lautsprecher sind ebenso unerhäblich, da der TD direkte neurale Kommunikation gewährleistet.

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    Nunja, drei von den genannten fünf Dingen kann man auch ohne Buchse verrichten... 80% halte auch ich für unreallistisch, auch wenn es mit Abstand die verbreitetste Art Cyberware ist.

    Btw: telefonieren? Sich an ein Telecom per Buchse anzuschliessen, oder auch eins implantieren zu lassen, bringt allein rein gar nichts - ohne Transducer (intern oder extern) oder andere Periphäriegeräte (Micro, Lautsprecher) läuft nüschts...

    PS: gleichermassen bei Funk - also Kehlkopfmikro nicht vergessen...

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    Ich habs auch so in Erinnerung, dass man die Auto-Fertigkeit ausschliesslich zur Durchführung von Manövern benötigt und zum von-A-nach-B Fahren diese nicht erforderlich ist. Ein Fehlen selbiger bedeutet nicht zwangsläufig, man wäre des Fahrens nicht mächtig - oder hat ein jeder Kochen, Waschen und andere banalle Skills, die man im täglichen Leben braucht?

    BigX: ich sags ja - lass den Pap nur machen :)

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