Schiffe versenken spielen :)

  • Ich wuerde sagen, dass ein wirklicher Ubootangriff nicht moeglich ist. Zum einen arbeiten die mordernen Kriegsschiffe mit Magnet-Anomaliedetektoren und da sehen WKII Uboote ganz arm aus. Zum anderen ist eine Runnergruppe ienfahc zuwenig besatzung um das Uboot wirklich zu bedienen, von der fehlenden Ausbildung mal ganz abgesehen.


    Ich wuerde die ganze sache wesentlich subtiler angehen. Unter falscher Indentitaet an Bord schliechen und die Munitionsdepots, oder Triebstofftanks hochgehen lassen. Mit konventionellen Minen oder Torpedos einen Flugzeugtraeger untergehen zu lassen ist schier unmoeglich. (-> Schiffsschaden Rigger 3.0)

    Maenner werden muede, aber meine Feinde wissen, dass Kanonen niemals schlafen.

  • Hoi Väterchen!
    Ich gebe dir Recht was die nötige Besatzung und Ausbildung betreff des U-Boots angeht. Ein MAD ist aber nur sehr eingeschränkt nutzbar. die Reichweite ist zu kurz und kann je nach den geologischen Umständen absolut nutzlos werden. Außerdem haben einige U-Boote im 2.WK bereits teilweise aus amagnetischen Stahl bestanden.
    Nach dem Regelwerk kann man vielleicht keinen Carrier versenken. In der Realität wird ein U-Boot nur durch die Begleitschiffe daran gehindert.
    Den Treibstoff hochzujagen geht auch nicht. Der Träger ist entweder nukleargetrieben oder fährt mit Öl. Kerosin ist unter normalen Bedingungen auch nicht so einfach entflammbar.
    Bis denn dann..

  • Dann wuerde wohl alles fuer die Munitionslager-Variante sprechen.
    Ausserdem muss man den Traeger ja nicht total zerstorten, sondern nur unbrauchbar/irreparabel machen.

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  • Soll der Träger eigentlich zerstört werden, während er irgendwo im Hafen rumdümpelt? Ansonsten kann man sich doch in dem U-Boot irgendwo im wahrscheinlichen Weg des Trägers (den kann Runner ja wohl rauskriegen) auf die Lauer legen, mit Kiel auf Boden.
    Diese Metallmasse kann man in den Karten des Trägers ja als altes Wrack vermerken, dass tief genug liegt um absolut keine Gefahr darzustellen...
    Sobald dann der Träger vorbeikommt und schön nah dran ist schmeißt man für zwei Pings das Sonar an, weidet sich an der Verwirrung in der Kampfgruppe und feuert alle Rohre auf den Träger ab...


    Ob die Runner dann noch entkommen ist zweifelhaft (und auch gewollt) und der Träger sollte zumindest für Reparaturen aus dem Gefecht sein wenn nicht sogar sinken.

    "Im Leben eines Vaters kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem er das Zimmer seiner Tochter in die Luft sprengt..."
    -Homer Simpson

  • Dafuer gibt es zuviele gegenmassnahmen gegen Topedos vor allem gegen die ungelenkten aus dem 2. Weltkrieg die seit 50 Jahren in den Torpedokammern lagen. Und wenn man schon die Karten des Traegers aendern kann, warum nicht gleich Zugangspapiere draus machen, und den Traeger von innen ausseinandernnehmen?

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  • Ein komplettes Begleitschiff unter kontrolle bringen, ohne dass es jemand bemerkt? Und dann auch noch den Traeger vesenken, bevor man selber versenkt wird?
    Und inwiefern ist es einfahcer auf die Begleitshciffe zu kommen als auf den Traeger?


    (Sorry, will nicht den Miesmacher spielen)

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  • Hm 5 gegen 200 oder 2000 ... irgendwie sehe ich da auch einen Unterschied und auch wieder nicht :wink:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Am Ende brauchst du immer das gleiche - 5 große Plastiktüten mit Reißverschluß :twisted:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Hab mal irgendwo im Internet folgende (zugegebenermassen recht kranke idee) sache gelesen:


    Ablenkungsmanöver (beispielsweise Uboot vor dem ganzen trupp durchschicken auf fernsteuerung, autopilot, was auch immer) während die Runner zum Rumpf des Trägers gehen, dort andocken (weis nichtmehr genau wie, magnet, haftschalen, ventile, haken ?) zu den Schiffschrauben vorarbeiten, hinter den schiffschrauben (von unten zu erreichen - man muss nur saugut festhängen) sprengstoff deponieren und zünden. Definitiv suizidal die idee und man hat ausreichend "ahh, ich rutsche ab !! .. zack-zack-zack-schredder" momente .. nur ein vorschlag :)

  • Wo ist eigentlich das Problem <kramt> A hier:


    1 leicht beschränkter 1. Offizier / korrupt
    1 irren Ex-Geheimdienstler
    1 Irishen Chefschläger
    10-15 Söldner
    Ein UBoot (nicht! italienisch)
    1 Playmate


    Und ganz wichtig:


    1 Killer (für den Koch)


    Sollte eigentlich klappen ;-)



    Michael

  • Das Problem bei einem Flugzeugträger gegenüber einem Kreuzer mit minimalbesatzung sollte wohl die anzahl der in den griff zu bekommenden leute sein. Und auf Flugzeugträgern finden sich je nach einsatzzweck auch ab und an so SEAL artige Truppen. Kampfschwimmer oder ähnliches. Also ein ganzer haufen Köche. :) Der Trick mit der B-Day Party klappt dann wahrscheinlich auch nur im Film Und bei einem Kriegsschiff im einsatz wird sicher nicht die komplette Crew zu der Veranstaltung gelassen. In einem FLugzugträger bekommt man ja nichtmal nen größeren Teil der Crew da rein.


    Ein FLugzeugträger ist der König der Weltmeere und wird entsprechend bewacht. Also sollte es auch reichlich schwer sein da ran zu kommen. Immerhin ist so ein Trägerverband nicht zufällig auf der gleichen Route unterwegs. Das ist ein Flugzeugträger mit einer ganzen Rotte an Begleitschiffen. Vor allem Zerstöre. Ein U-Boot ist da auch nicht so toll. Denn die Schiffe haben größtenteils sonar und sind für die U-Boot Jagd ausgerüstet und ausgebildet. Im ernstfall sind permanent Hubschrauber mit Tauchsonar in der Luft und von Magnetanomaliedetektoren will ich ja garnicht erst reden. Wer sich nen Flugzeugträger leisten kann kann und wird sich auch ein oder zwei Awacs mit Sensoren um Stufe 10 und Magnetanomaliedetektor leisten.Und Flugzeugträgerverbände werden normalerweise von U-Booten begleitet, die ebenfalls nach unterwasser Gefahren ausschu halten und diese verjagen oder versenken sollen.


    OK... Es handelt sich hier nicht um die Amerikanische Marine der heutigen Zeit sondern um die marine eines Kleinen inselreiches. Aber da fragt man sich dann woher die so einen Flugzeugträger überhaut haben. Ein Senkrechtstarter oder Hubschrauberträger ist wieder wesentlich kleiner und auch einfacher zu knacken. Aber auch hier ist wieder das Problem, das man den Sicher nicht allein unterwegs sein lässt. Und Hubschrauber mit Tauchsonar und/oder MAD werden auch diese Geladen haben.


    Das nächste Problem ist das Versenken. Das ist nämlich garnicht so einfach, wenn das Schiff nicht darauf ausgelegt ist im Notfall versenkt zu werden. Der Reaktorraum bei großen Flugzeugträgern ist doppelt und dreifach gesichert. die Lucken können dicht gemacht werden, so das ein kleines Leck nicht reicht. Also muß man in mehreren "Räumen" gleichzeitig für lecks sorgen. Und da sich die hangars nicht auf dieser Tiefe befinden sondern weit über der Wasseroberfläche werden das wirklich viele Räume sein. Zudem Haben die Schiffe eine Dicke haut, mit eventuell sogar noch nem Hohlraum zwischen Kabinen und aussenwand. Das bedeutet man Braucht um Löcher rein zu sprengen Richtsprengsätze die einen heutigen Kampfpanzer der Länge nach durchschlagen können. Soetwas ist verdammt schwer und schwer ran zu schaffen. Vor allem wenn man sie dutzendweise Braucht! ALles was kleiner ist macht vielleicht noch ein Loch in die Aussenwand. Aber damit das loch gefährlich wird muß es auch einen Gewissen durchmesser haben. Immerhin soll der Träger nicht in 3 Tagen sondern in schlimmstenfalls 1 oder 2 Stunden absaufen. Besser schneller. Denn solange das Teil nicht auf dem Meeresgrund liegt kann es gerettet werden.


    Der Vorteil auf einem Großen Träger liegt jedoch für ein kleines Team Shadowrunner in der Menge der Besatzung. Bei 5000 Mann kennt halt nicht jeder jeden. Wenn sie sich also gut genug informiert haben und die Richtige Uniform tragen können sie sich recht frei an Bord bewegen. Wahrscheinlicher als Versenken ist es dem Flugzeugträger schwere Schäden beizubringen, so dass er auf Wochen, Monate oder Gar Jahre ins Dock muß.
    Sensoren halten weniger aus als die Aussenbordwand. Dasselbe gilt für die Hydraulik von Flugzeugaufzügen oder diverse für die Steuerung wichtige Bauteile. Eine Bombe im Magazin wird auch großen schaden anrichten. Sie wird den Träger nicht versenken aber zumindest große teile des Trägers verwüsten.Selbst schäden an so unscheinbaren einrichtungen wie den katapulten oder den Fangseilen können einen Träger auf Tage oder Wochen unbrauchbar machen.


    Dabei sollten die Runner ausserdem bedenken, das sie selbst mit "nur" einer schweren Explosion mehrere hundert Menschen, zu einem nicht unwesentlichen Teil haben diese auch Familie, über den Jordan jagen.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • herjeh.


    ich will nicht beleidigend klingend, aber ist irgendwer von euch schon einmal zur see gefahren, bzw mal ne zeit in der marine (mit verwendung zur see) verbracht ?


    ein flugzeugträger ist nicht der herr der, sondern der gott der ozeane.


    ein moderner träger erzeugt eine fläche von 500-1000 km radius (je nachdem mit was für eine n profil sie arbeiten) , in dieser fläche existiert KEIN überwasserfahrzeug ohne genehmigung des trägers. punkt.


    auch tuckert so ein träger nicht alleine durch die gegend, die normale konstellation einer trägerkampfgruppe ist ein träger im zentrum. den inneren ring bilden dann die versorgungs- und tankschiffe.


    dann folgt ein enger kreis von aegis-kreuzern (kreuzern mit anti-luft kapazitäten) und zerstörern. dann folgt noch ein weiterer kreis von fregatten (zur anti-uboot kriegsführung und kleinere überwasserkontakte) dazu kommen noch zwei bis vier jagd-uboote.


    das ist jetzt die amerikanische carrier-group, aber bei den russen und briten, spaniern etc. sieht es beinahe identisch aus.


    dazu kommt, das moderne seekriegsführung zu beinahe 100% mit flugkörpern arbeitet (es heisst fk, NIEMALS raketen) also vergisst bitte einmal alles mit kanonen etc.


    wie kann man jetzt also so einen träger knacken ?


    da gibt es nur wenige methoden :


    1.sleeper:


    ein uboot postiert sich so, das die trägergruppe seinen weg kreuzt. das uboot stellt sich also tot, und hofft das die äußeren sicherungskräfte einfach über die sardinen-büchse hinwegfährt.


    im manöver haben das schon britische, holländische, amerikanische und deutsche uboote geschafft. allerdings sind bis auf zwei (ein deutsches und ein niederländisches iirc) auch alle direkt nach der simulierten versenkung des trägers selbst versenkt worden (natürlich auch nur simuliert)


    2.kamikaze:


    entwickelt von den deutschen schnellbooten während des kalten krieges.


    gruppen von schnellbooten rasen auf die trägergruppe zu, kommen in einsatzreichweite ihrer fks , jeder schießt alle 4 ab.........und mit etwas glück haben die schnellboote noch gerade die genugtuhung zu höhren dass ihre fks getroffen haben, bevor sie selbst von den gegenschlag beinahe 100%ig vernichtet werden. (klingt hart, aber die logik war die, das drei schnellboote alleine 12 fks in die luft bringen können, und die abfangquote für fks liegt im idealfall bei 50-60%, soll heißen 6-7 fks treffen etwas, und da natürlich die schnellboote auch bevorzugt auf den träger zielen werden.....)


    3.die sicherste: luftangriff.


    bringe die flugzeuge nah genug an die trägerr heran, vorbei an den combat-air-patrols des trägers, lass sie ihre fks zum einsatzbringen.bevor die luftabwehr der begleitsxchiffe sie vom himmel pustet.



    und wieviel hält so ein träger aus ?


    überraschend wenig. ein träger ist verwundbarer als andere überwasser-einheiten.
    der grund : ein träger ist voll mit benzin, munition, flugzeugen.........alles sachen die sehr leicht brennen, explodieren etc. also massiv sekundärschaden verursachen.


    also selbst ein nicht optimaler fk-treffer (deutlich oberhalb der wasserlinie ) wird der träger daran hindern flugoperationen durchzuführen....und das ist meist gleichbedeutend mit vernichtet, denn ein nicht brauchbarer träger ist nichts weiter als ein großer haufen blech.



    was dann noch kampfschwimmer etc angeht :


    klar, im hafen theoretisch möglich, eine haftmine an der richtigen stelle (z.b ruderanlage) und der träger fällt lange aus.


    aber das weiss der gegner auch, deswegen gibt es z.b. netze die gespannt werden, trennspunten im hafenbecken.........


    im kriegsfall ist es z.b. nicht ungewöhnlichm, das im hafenbecken patroullie gefahren wird. die besatzung schmeisst dan einige handgranaten ins hafenbecken..........das ist dann dynamiotfischen im größeren stil. echt kein witz.



    so, ich hoofe ich hab euch nicht die stimmung verdorben.

  • Wie du sagst, militärisch schwer zu knacken. Da würde ich den Runnern eher wenig Chancen einräumen (sprich: sie sind tot).


    Ich glaub mal, dass "Der Anschlag" ein schönes Beispiel abgiebt, wie man das so machen würde.


    Runner werden es aber kaum auf die militärische Tour machen!
    Infiltration ist da wohl angesagt.


    Zitat

    ein träger ist voll mit benzin, munition, flugzeugen


    Das ist doch schon mal ein Ansatz. Wenn man das Zeug zum Brennen/Explodieren bringt, hat die Besatzung ein Problem.


    Ich denke, dass eine gut ausgearbeitete Infiltrationsaktion durchaus Erfolg haben kann. Vorzugsweise sollte das ganze wie ein Unfall aussehen, dann kann man sich mit der übrigen Besatzung retten lassen. Das erspart wilde Fluchtpläne.

  • In SR sind die Optionen noch weniger geworden. Da auch in Modernen U-Booten selbst zu SR-Zeiten (nach Rigger 3) noch eine Menge Stahl verbaut wird sind Magnetanomaliedetektoren recht effektiv. Das war's dann für den Sleeper. Esseidenn er hat glück und kann sich irgendwie zwischen Wracks verstecken. Auch dürfte es nicht ungewöhnlich sein wenn die Begleitschiffe des Trägerverbandes ab und an aktiv Pingen. Denn Verstecken kann sich so ein Verband bei dem Lärm den er macht eh kaum. Da macht es nichts wenn er durch Aktiven Sonar seine eh schon bekannte Position preis gibt. Ausserdem kann es dem Verband nur recht sein wenn sich ein U-Boot durch einen Angriff auf eines der begleitschiffe verrät. So makaber es klingt, aber selbst der Untergang des halben Verbandes ist normalerweise dem Verlust des Trägers vorzuziehen. (Ich bin zwar nicht bei der Marine gewesen, habe mich aber mit Trägerschiffen und deren einsatz und Begleitung recht viel beschäftigt.) Ist nur etwas her, so das ich mit Begriffen und ähnlichem meine Probleme habe.


    PS.: Und in SR würde ich noch ein par Unterwasser-Schlitten um den Träger schwirren lassen um den Rumpf und die nähere umgebung nach Tauchern abzusuchen. Desweiteren können diese sich in den Weg von Torpedos begeben um diese vorzeitig zur Detonation zu bringen.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • da muss man zuerst einmal die frage stellen, was denn überhaupt das ziel der ganzen aktion sein soll :


    a.-soll der träger versenkt bzw. dauerhaft ausgeschaltet werden ?


    b.-soll er nur für eine gewisse zeit ausgeschaltet werden ?


    denn b. ist durchaus möglich.


    spontan fällt mir da ein :


    -infiltration des stützpunktes und dann
    a.warten bis mal wider die wartungstaucher den rumpf warten (solte mnan so alle 3 monate machen) dann sind die abwehrmaßnahmen nämlich weg, und man könnte ien kleine haftmine an die runderanlage anbringen (schaltet den träger für monate aus)


    b.sprengladung an sensiblen stellen z.b aufzüge des flugdecks, machinenwellen, munitionslager etc.


    c.brand : der größte feind des seemanes ist feuer, nicht wasser. wenn es zu einen schiff zu einen feuer kommt...dagegen ist wassereinbruch ein schnupfen


    d.computersabotage: eine komplette ausschaltung der it-systeme



    dazu kommt die situation :


    -ist dieser inselstaat überhaupt in der lage, größere reperaturen durchzuführen (dockkapazitäten, ersatzteile, know-how)


    -wie operriert der träger ? mit oder ohne ras ? (replenishment at sea , betanken und versorgen auf see)


    -ist der nachschub an flugzeugen denn gesichert ? denn dann ist es vielleicht sicherer, gezielt einen anschlag auf die flugzeuge oder die piloten zu verüben, und schon kann man mit den chiken träger nichts gescheites mehr anfangen


    -überhaupt dass personal, gibt es davon genug ? wenn nicht einfach das schlüsselpüersonal ausschalten, und der trägerr kann nicht mehr auslaufen


    -das gleiche gilt für wichtige ausrüstung, ersatzteile etc.

  • diesel :


    naja, man muss sagen dass die neuen 212 sind aus 100% nicht-magnetischen stahl gebaut, und ich denke das ist 2060+ standard.


    aber das ist sowieso hinfällig, da ja wohl kaum eine runner gruppe:


    a.zugang zu einen uboot hat


    b.damit umgehen könnte